Marc066
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.01.2024
- Beiträge
- 4
Hallo,
habe hier schon etwas gestöbert, aber leider nichts gefunden. Daher frage ich hier einmal direkt.
Ich besitze ein Reihenhaus, in dem eine gasbetriebene Luftheizung verbaut ist. Zusätzlich wurde ein Wärmetauscher verbaut für die Ab-/Frischluft.
Die Warmwasserversorgung läuft auch komplett über die Gasheizung.
Ich verbrauche für die 150qm Wohnfläche keine 8.000 kW pro Jahr.
Das Haus ist Baujahr 2001, die Heizung auch.
Es nähert sich die Zeit, über einen Tausch, bzw. Alternativen nachzudenken.
Und genau darauf zielt meine Frage ab.
Wenn ich im Sommer die Heizungsthematik angehen möchte, bevor die Heizung mich überraschend im Stich lässt, sollte ich dann einen simplen Austausch gegen eine neue Gasheizung bevorzugen?
Oder gibt es Alternativen?
Der Firma, die die Heizung jährlich bei mir gewartet hat, meinte, es gäbe keine wirkliche Alternative, es sei denn man installiert ein komplett neues Heizungssystem, was dann ja je nach Typ die Kosten explodieren lässt. Das sehe ich auch komplett unwirtschaftlich an, habe mich aber auch noch nicht mit Fördermöglichkeiten beschäftigt. Eben weil so eine Luftheizung nie Thema ist. Bei KfW wird nur zwischen Heizkörpern und Fußbodenheizung unterschieden. Und auch an anderen Stellen finde ich nichts brauchbares.
Kurz, das Internet hilft mir gerade gar nicht.
Also hoffe ich hier den ein oder anderen Denkanstoß zu erhalten.
Vielen Dank für eure Mühen und wenn noch Fragen sind oder ich etwas unklar ausgedrückt habe, gerne melden.
Vielen Dank
PS Ich brauche keine Ratschläge wie, was haste denn da für einen Mist verbaut. Ich bin super zufrieden mit der Heizung bisher.
(Laut KfW Sanierungrechner (auf deren Seite) hat das Haus Effizientklasse A. Muss jetzt nicht zu 100% stimmen.
habe hier schon etwas gestöbert, aber leider nichts gefunden. Daher frage ich hier einmal direkt.
Ich besitze ein Reihenhaus, in dem eine gasbetriebene Luftheizung verbaut ist. Zusätzlich wurde ein Wärmetauscher verbaut für die Ab-/Frischluft.
Die Warmwasserversorgung läuft auch komplett über die Gasheizung.
Ich verbrauche für die 150qm Wohnfläche keine 8.000 kW pro Jahr.
Das Haus ist Baujahr 2001, die Heizung auch.
Es nähert sich die Zeit, über einen Tausch, bzw. Alternativen nachzudenken.
Und genau darauf zielt meine Frage ab.
Wenn ich im Sommer die Heizungsthematik angehen möchte, bevor die Heizung mich überraschend im Stich lässt, sollte ich dann einen simplen Austausch gegen eine neue Gasheizung bevorzugen?
Oder gibt es Alternativen?
Der Firma, die die Heizung jährlich bei mir gewartet hat, meinte, es gäbe keine wirkliche Alternative, es sei denn man installiert ein komplett neues Heizungssystem, was dann ja je nach Typ die Kosten explodieren lässt. Das sehe ich auch komplett unwirtschaftlich an, habe mich aber auch noch nicht mit Fördermöglichkeiten beschäftigt. Eben weil so eine Luftheizung nie Thema ist. Bei KfW wird nur zwischen Heizkörpern und Fußbodenheizung unterschieden. Und auch an anderen Stellen finde ich nichts brauchbares.
Kurz, das Internet hilft mir gerade gar nicht.
Also hoffe ich hier den ein oder anderen Denkanstoß zu erhalten.
Vielen Dank für eure Mühen und wenn noch Fragen sind oder ich etwas unklar ausgedrückt habe, gerne melden.
Vielen Dank
PS Ich brauche keine Ratschläge wie, was haste denn da für einen Mist verbaut. Ich bin super zufrieden mit der Heizung bisher.
(Laut KfW Sanierungrechner (auf deren Seite) hat das Haus Effizientklasse A. Muss jetzt nicht zu 100% stimmen.