fischmaik
Threadstarter
- Mitglied seit
- 20.06.2018
- Beiträge
- 8
Hallo,
ich bin neu hier und erhoffe mir Ratschläge bezüglich eines evt. Austausches meines Heizkessels. Kurz zu mir: ich bin Anfang30 und kein Fachmann auf dem Gebiet von Heizung/Sanitär. Trotzdem möchte ich, wenn ich mir Angebote einhole, doch ein bißchen „mitreden“ können.
Zum Thema: wir sind vor kurzem in das (leider ehemalige) Zweifamilienhaus von den Großeltern eingezogen. Auch wenn es gut in Schuss gehalten
wurde, so wollen wir doch einiges verändern. Daus Haus ( in Sachsen stehend) ist über 100 Jahre alt, zu 2/3 unterkellert, mit
darüberliegenden zwei Geschossen und teilweise ausgebauten DG. Das DG ist gedämmt. Das Haus selbst nicht, die Mauern sind im EG ca. 48cm und
darüber 36cm. Die Fenster und die Fassade wurden vor ca.10 Jahren erneuert. Alle Stockwerke werden mit konventionellen Heizkörpern betrieben.
Als Heizkessel dient seit ca. 25 Jahren ein Vaillant VKS 26/4-2 EU ohne Warmwasserbereitung. Diese erfolgt(e) dezentral mittels 80 und 5 lt.Boiler.
Der Heizkessel wurde jährlich gewartet und erzielte immer Bestpunkte. Die Aussage vom Heizungsbauer war immer, die Technik von dem Kessel wäre
sehr robust und es gibt auch noch genügend Ersatzteile. Der Verbrauch lag immer so bei ca.2500 m³ Erdgas.
Nun sind wir am überlegen ob es sich lohnt eine neue Brennwerttherme einbauen zu lassen. Hintergrund sind natürlich das Alter der alten Hzg., evt. Einsparmöglichkeiten, dann möchten wir die WW-Bereitung vom 80lt. Boiler umstellen (dieser soll weg). Damit wurden ein Bad und eine zusätzliche Dusche betrieben. Die 5lt.Boiler werde ich mit Kleindurchlauferhitzer austauschen, der Leitungsweg dahin ist zu umfangreich / um- ständlich. Dann möchten wir
mittelfristig das EG für die Eltern altersgerecht mit Fußbodenheizung umbauen.
Als erstes stellt sich für mich die Frage: kann ich den VKS Kessel mit 300lt. WW Speicher od. evt. falls die finanziellen Mittel ausreichen, mit Schichtspeicher und Solaranlage betreiben, sowie wäre er auch für Fußbodenheizung geeignet ??
Der Plan sieht eigentlich so aus: erst (nur) den Heizkessel noch dieses Jahr tauschen mit einer Brennwerttherme und dann nach und nach umbauen. Das Haus und
die Heizung erweitern. Um den 300lt. WW Speicher und dann später mit der Fußbodenheizung. Die auch schon 25 Jahre alten Heizkörper sollen dann
auch ausgetauscht werden.
Was würdet Ihr empfehlen? Den alten Kessel erstmal drin lassen bis er irgendwann sein Lebensende erreicht hat (geht das ?) oder erstmal eine neue Brennwerttherme und wenn ja welche (Hersteller / Größe).
Mit welchen Kosten müsste ich ungefähr kalkulieren für die (einfache) Umrüstung?
Schon mal vielen Dank im vorraus.
ich bin neu hier und erhoffe mir Ratschläge bezüglich eines evt. Austausches meines Heizkessels. Kurz zu mir: ich bin Anfang30 und kein Fachmann auf dem Gebiet von Heizung/Sanitär. Trotzdem möchte ich, wenn ich mir Angebote einhole, doch ein bißchen „mitreden“ können.
Zum Thema: wir sind vor kurzem in das (leider ehemalige) Zweifamilienhaus von den Großeltern eingezogen. Auch wenn es gut in Schuss gehalten
wurde, so wollen wir doch einiges verändern. Daus Haus ( in Sachsen stehend) ist über 100 Jahre alt, zu 2/3 unterkellert, mit
darüberliegenden zwei Geschossen und teilweise ausgebauten DG. Das DG ist gedämmt. Das Haus selbst nicht, die Mauern sind im EG ca. 48cm und
darüber 36cm. Die Fenster und die Fassade wurden vor ca.10 Jahren erneuert. Alle Stockwerke werden mit konventionellen Heizkörpern betrieben.
Als Heizkessel dient seit ca. 25 Jahren ein Vaillant VKS 26/4-2 EU ohne Warmwasserbereitung. Diese erfolgt(e) dezentral mittels 80 und 5 lt.Boiler.
Der Heizkessel wurde jährlich gewartet und erzielte immer Bestpunkte. Die Aussage vom Heizungsbauer war immer, die Technik von dem Kessel wäre
sehr robust und es gibt auch noch genügend Ersatzteile. Der Verbrauch lag immer so bei ca.2500 m³ Erdgas.
Nun sind wir am überlegen ob es sich lohnt eine neue Brennwerttherme einbauen zu lassen. Hintergrund sind natürlich das Alter der alten Hzg., evt. Einsparmöglichkeiten, dann möchten wir die WW-Bereitung vom 80lt. Boiler umstellen (dieser soll weg). Damit wurden ein Bad und eine zusätzliche Dusche betrieben. Die 5lt.Boiler werde ich mit Kleindurchlauferhitzer austauschen, der Leitungsweg dahin ist zu umfangreich / um- ständlich. Dann möchten wir
mittelfristig das EG für die Eltern altersgerecht mit Fußbodenheizung umbauen.
Als erstes stellt sich für mich die Frage: kann ich den VKS Kessel mit 300lt. WW Speicher od. evt. falls die finanziellen Mittel ausreichen, mit Schichtspeicher und Solaranlage betreiben, sowie wäre er auch für Fußbodenheizung geeignet ??
Der Plan sieht eigentlich so aus: erst (nur) den Heizkessel noch dieses Jahr tauschen mit einer Brennwerttherme und dann nach und nach umbauen. Das Haus und
die Heizung erweitern. Um den 300lt. WW Speicher und dann später mit der Fußbodenheizung. Die auch schon 25 Jahre alten Heizkörper sollen dann
auch ausgetauscht werden.
Was würdet Ihr empfehlen? Den alten Kessel erstmal drin lassen bis er irgendwann sein Lebensende erreicht hat (geht das ?) oder erstmal eine neue Brennwerttherme und wenn ja welche (Hersteller / Größe).
Mit welchen Kosten müsste ich ungefähr kalkulieren für die (einfache) Umrüstung?
Schon mal vielen Dank im vorraus.