multiMATIC 700/6 - Speicherladepumpe läuft pausenlos

Diskutiere multiMATIC 700/6 - Speicherladepumpe läuft pausenlos im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Sehr geehrte Foristen im Dezember wurde in unserem Mietshaus ein Vaillant ecovit exclusiv vkk 366/4 durch einen Fachbetrieb eingebaut (+ Regelung...

Steppke

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Sehr geehrte Foristen

im Dezember wurde in unserem Mietshaus ein Vaillant ecovit exclusiv vkk 366/4 durch einen Fachbetrieb eingebaut (+ Regelung multiMATIC 700/6).

Vorher hatten wir auch einen Vaillant-Kessel (VKS).

Für den alten Kessel gab es an der Wand einen "2-Wege-Mischer" (mit Stellmotor), der, je nachdem welcher Heizkreislauf gerade beheizt wurde, automatisch die Fließrichtung änderte (Heizung oder Warmwasserbereitung). Auch die Pumpen wurden dann automatisch an- oder abgeschaltet.

Dieser Mischer wurde durch den Fachbetrieb beim Kesseltausch entfernt, sodass der Vorlauf sich jetzt aufsplittet (ein Strang zur Heizungspumpe und ein Strang zur Umwälzpume/Speicherladepumpe (Warmwasserspeicher).

Die Umwälzpumpe ist eine (ältere) Grundfos UPS 25-60 180, die Heizungspumpe eine modernere Grundfos mit Autoadept-Funktion.

Wenn der Kessel auf Warmwasserzubereitung "springt", schaltet sich die Heizungspumpe automatisch ab. Erzeugt der Kessel aber Wasser für den Heizungskreislauf, läuft die Umwälzpume/Speicherladepumpe (Warmwasserspeicher) dauerhaft weiter. Sie schaltet sich also nicht ab (obwohl die 60 Grad schon längst erreicht sind). Sie läuft pausenlos, immer, den ganzen Tag. Sie schaltet nie ab.

Ich bin jetzt schon endlos sämtliche Einstellmöglichkeiten der multiMATIC 700/6 durchgegangen (auch die im "Fachhandwerkermenü"), finde dort aber keine Möglichkeit, um einzustellen, dass die Speicherladepumpe sich nach der Nachlaufzeit abschalten soll.

Meine Frage dazu: Soll das so sein? Oder wurde die Speicherladepumpe falsch angeschlossen? Oder ist die Platine defekt?

Laienschema:


Schema.jpg
:


Hat hier schonmal jemand eine ähnliche Problematik vorliegen gehabt und könnte mir da vielleicht einen Tip geben bzw. Hilfestellung leisten?

Vielen Dank im Voraus.

Gruß Steppke
 
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Label verfolgen. Wo ist sie angeschlossen?
 

Steppke

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Hmmm ... dort wo auch die Heizungspumpe, (Außen/Warmwassser)Fühler etc. angeschlossen ist/sind.

Ich denke mal, dass das die Hauptplatine ist.

Was mich wundert. Wir haben auch eine Zirkulationspumpe, die aber nicht an der Platine angeschlossen ist. Die wird extern, über eine digitale Zeitschlatuhr gesteuert.

Im Menü des/der Regelung multiMATIC 700/6 gibt es einen Punkt der heißt "Zirkulationspumpe: An".

Diese Einstellung kann ich abr leider nicht ändern, da es dazu keine Einstelloption gibt.

Kann es sein, dass da irgendwas falsch "verdrahtet" wurde und der multiMATIC 700/6 "glaubt", dass die Speicherladepumpe die Zirkulationspumpe ist?

Die Fühler arbeiten korrekt. Außentemperatur und WW-Temperatur des Speichers werden korrekt angezeigt (im multiMATIC 700/6-Display).

Vorlauftemperatur liegt aktuell bei ca. 57 Grad.

Wenn der Warmwasserspeicher Temperatur anfordert, erhöht sich dieVorlauftemperatur entsprechend (70 - 75 Grad). Dann kommt der "Nachlauf" und dann "springt" die Heizungspumpe wieder an (während die WW-Ladepumpe einfach weiterläuft, wie gesagt, dauerhaft, ohne Pause).

Grübel ....
 
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Steppke

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Die Systemschemas habe ich auch hier (in den Handbüchern). Welches ist das, das Du verlinkt hast (Nummer)?

Da gibt es mehrere, da es von der multiMATIC 700 mehrere Ausführungen gibt, die sich scheinbar minimal unterscheiden.

Oder ist das das Schema der Hauptplatine?

Und ich möchte jetzt auch ungern die Verrieglungen lösen und die Regelung nach Vorne klappen, um mir die "Klemmungen" anzuschauen.

Ich glaube ich darf das auch gar nicht (als nicht Fachmann).

Großes Grübel ...
 
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Seppionfire

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Servus,

ggf ist die Ladepumpe auf dem Opti?

Zum testen:
I und + gleichzeitig drücken, "17" eingeben - auf D26 schau´n was da eingestellt ist - Sollte Ladepumpe sein, nicht Z-Pumpe;-)

VG
 

Steppke

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Danke für den Tip.

Ich fahre gleich mal "rüber" zum Mietshaus und probiere das aus.

Melde mich danach.

:thumbup:
 

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Das ist die Hauptplatine.
 

Techniker 2

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Als Erstes sollten dort einmal zum Laden des Brauchwasserspeichers eine Schwerkraftbremse vorhanden sein und das gleiche für den Heizungskreis, um eine hydraulische Trennung der Heizung Wasserströme zu gewährleisten.

Etwa so etwas

1704645359918.jpeg


Oder ein Einlege Scheiben Schwerkraftbremse

1704645432157.jpeg


1704645261458.jpeg


Weiter in der elektronischen Steuerung der Heizung, deren Programmierung muss beim Warmwasser der Vorrang entsprechend ausgewählt werden, genau wie bei dem Heizung-Pumpen Ausgang. Denn dort gibt es die Pumpen Logikauswahl beim Warmwasser Vorrang die Heizungspumpe aus, oder durchlaufend, letztes ist dann dieses bei einer etwaigen Mischersteuerung so mit in der Grundprogrammierung des Herstellers vorgesehen. Aber bei der Inbetriebsetzung der erste Start Programmierung dort können dann genau diese Parameter von Ihren gut geschulten Heizung Kundendienst dann einfach dort umprogrammiert werden..

Also ist keine große Sache mit dem Hasen

1704646121446.jpeg
 

Steppke

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Servus,

ggf ist die Ladepumpe auf dem Opti?

Zum testen:
I und + gleichzeitig drücken, "17" eingeben - auf D26 schau´n was da eingestellt ist - Sollte Ladepumpe sein, nicht Z-Pumpe;-)

VG
Hallo Seppionfire,

ich war gerade "drüben" im Miethaus.

Nachdem ich I und + gleichzeitig gedrückt habe, gab es keine Möglichkeit eine "17" einzugeben. Ich landete gleich auf d.1

Worüber soll ich "17" einstellen/eingeben?

Beispielfoto:

regelung.jpg



Den Punkt d.26 gibt es nicht. Ich komme bis d.25 und beim nächsten + lande ich bei d.40

Es gibt aber folgende Punkte:
d.12 Ladepumpe
Wenn ich dort noch einmal "i" drücke, erscheint an der Stelle, wo d.12 stand die Zahl "0" und darunter im Display "Ladepumpe aus" (obwohl die WW-Ladepumpe natürlich lief (Kessel war gerade im Heizbetrieb und auch die Heizungspumpe lief -> Heizkörper)

Dann gibt es den Punkt:
d.13 Zirkulationspumpe
Wenn ich dort noch einmal "i" drücke, erscheint an der Stelle, wo d.13 stand die Zahl "100".

Das ist/war alles.

Ich habe mal testweise das Warmwasser auf 40 Grad runtergestellt (Wärmespeicher war bei 61 Grad), um zu überprüfen ob die Ladepumpe dann abschaltet aber nichts passierte. Sie lief weiterhin dauerhaft.

Was tun?


@Techniker 2

Rückflussverhinderer sind vorhanden. Mein Schema war ein Laienschema. Ich wollte nur den (grundsätzlichen) Aufbau des Leitungssystems (+Pumpen) aufzeigen.

Weiter in der elektronischen Steuerung der Heizung, deren Programmierung muss beim Warmwasser der Vorrang entsprechend ausgewählt werden, genau wie bei dem Heizung-Pumpen Ausgang. Denn dort gibt es die Pumpen Logikauswahl beim Warmwasser Vorrang die Heizungspumpe aus, oder durchlaufend, letztes ist dann dieses bei einer etwaigen Mischersteuerung so mit in der Grundprogrammierung des Herstellers vorgesehen. Aber bei der Inbetriebsetzung der erste Start Programmierung dort können dann genau diese Parameter von Ihren gut geschulten Heizung Kundendienst dann einfach dort umprogrammiert werden..
Warmwasseraufbereitung hat natürlich vorrang aber sobal das WW aufgehizt ist und wieder die Heizungspumpe "anspringt", läuft die WW-Ladepumpe trotzdem einfach weiter, wie gesagt, pausenlos, den ganzen Tag.
 
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Dann ist die LP falsch angeschlossen. Sie hat Dauerstrom. Sie muss auf die richtige Klemme, siehe Schaltplan oben.
 

Steppke

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Im Handbuch für den Kessel kann ich den Schaltplan nicht finden.

Um z.B. die Zirkulationspumpe einzubinden, braucht man das Zusatzmodul VR40. Dort ist die "Klemme" für die Zirkulationspumpe.

Auf der Hauptplatine gibt es keinen Anschluß für eine Zirkulationspumpe.

Kannst Du mir bitte die Nummer Deines Schemas nennen?
 

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Wenn das Bild aus deiner Anleitung ist, ist das das richtige. Also die Ladepumpe muss an Anschluss Speicherladepumpe. Zirkulation würde nur mit dem Zusatzteil gehen. Braucht man aber nicht unbedingt. Vorteil der Steckdose, ist die Pumpe defekt fliegt nur der Sichrungsautomat raus. Stecker aus Steckdose weiter geht's. Ist sie im Kessel kommt die Feinsicherung und davon hat man dann keine da und nichts geht mehr.
 

Steppke

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Ich habe das Problem jetzt selbst lösen können.

Die WW-LP war auf X6 (rot) geklemmt. Dies ist aber der Anschluß für das Zusatzmodul VR40. Deshalb war dort pausenlos 230V Spannung drauf (und die Pumpe lief deshlab dauerhaft).

Der richtige Steckplatz ist X13 (grau).

Ich habe die Kabel umgeklemmt.

Jetzt läuft alles wunderbar (Pumpe geht nach erreichen der 60Grad Speichertemperatur aus, nach Nachlauf), dann startet die Heizungspumpe.

Das Klemmschema, was der Heizi verwendet hat, war falsch bzw. veraltet.

Traurig, oder?

Da die WW-LP jetzt nicht mehr im Heizbetrieb (mit)läuft, läuft jetzt aber die Grundfos Heizungspumpe (Autoadept) immer auf Maximalleistung. Ich habe sie erstmal auf "Handsteuerung 11 Watt gestellt". Ich las, dass das meist an Magnetitablagerungen liegt. Kann sein, dass durch den Kesseltausch sich da irgendein Dreck "verfangen hat".

Heute Abend werde ich mal die vor und nachliegenden Absperrventile schließen, dann das Pumpengehäuse entfernen und innen alles säubern.

Hoffe, dass es daran liegt.

Danke und Gruß
Steppke
 

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Warum soll die nicht auf voller Leistung laufen wenn viele Heizkörper an sind? Autoadapt kannst eh vergessen. Pumpe im geregelten Bereich so einstellen, dass alle Heizkörper warm werden. Also auch nicht auf die alten Handeinstellznge 1,2 und 3.
 

Steppke

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Warum soll die nicht auf voller Leistung laufen wenn viele Heizkörper an sind? Autoadapt kannst eh vergessen.
Unter Volllast macht sie leichte Geräusche (Grundfos Alpha2). Es ist ein Mietshaus und die Mieterin, die neben dem Heizugsraum wohnt, hört dieses "Rauschen/Rotationsgeräusch" in ihrem Heizkörper im Schlafzimmer.

Wie schon erwähnt, war der alte Kessel ein Vaillant VKS mit 38kW (kein Brennwertgerät), mit 2-Wege-Mischer (Stellmotor).

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass dort die Heizungspumpe jemals auf Volllast lief.

Der neue Kessel ist natürlich ein Brennwertgerät (ecovit exclusiv vkk 366/4), ohne Mischer.

Es ist gerade eine Wohnung frei (wird renoviert). Dort sind die Thermostate auf 1 gestellt, damit die Wohnung nicht völlig auskühlt (draußen friert es hier gerade dauerhaft).

Gestern Abend habe ich dort mal alle Thermostate zugedreht und bin runter in den Heizungsraum. Dort sah man dann, dass Autoadept auf 28 Watt runtergeregelt hatte, drehte ich wieder auf 1 -> 35 Watt Volllast.

Pumpe im geregelten Bereich so einstellen, dass alle Heizkörper warm werden. Also auch nicht auf die alten Handeinstellznge 1,2 und 3.
Das ist schwierig. Wie gesagt, es ist ein Mietshaus. Zwei Mietparteien sind Rentner, die anderen Mieter sind tagsüber arbeiten (teilweise Schicht).

Alle Heizkörper, im gesamten Haus, aufzudrehen um dann "Pumpenfeineinstellungen" vorzunehmen, ist praktisch unmöglich, da dazu alle Mieter anwesend sein müssten.

Ist es normal, dass die Grundfos Alpha2 unter Volllast leichte Geräusche (Rauschen/Rotationsgeräusche) macht/erzeugt (und ist das "gesund" für die Lebensdauer der Pumpe)?

Zum Abschalten und Reinigen bin ich gestern Abend nicht mehr gekommen. Draußen herrschten -7 Grad, und das war mir zu gefährlich (eine Ersatzpumpe, zum Schnellaustausch, falls ich beim Reinigen etwas kaputt mache, habe ich leider nicht).

Grübel!


Nachtrag:
Als die Warmwasserladepumpe dauerhaft lief (falsche Klemmung), lief die Heizungspumpe 2 Wochen lang nur mit 17 Watt, ohne dass sich ein Mieter beschwert hat, dass die Heizkörper nicht warm werden. Beide Pumpen "hängen" am selbsen Vorlauf (siehe mein Laienschema im Eröffnungspost).
Erst seit die WW-Pumpe nicht mehr mitläuft, läuft die Heizungspumpe auf Vollast.

Ich habe mal testweise das Absperrventil vor/nach der WW-Pumpe zugedreht, da ich dachte, dass die Heizungspumpe über den Speicherladekreis "Wasser zieht" und sie deshalb keinen Strömungswiderstand registriert, aber das hatte NULL-Effekt.

Irgendwie ist das alles sehr eigenartig und ich bin mit meinem Latein momentan am Ende.

Tipps, Ideen oder Denkanstöße sind herzlich willkommen.
 
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Heizungsdoc

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Dann stell sie doch mal auf die feste Stufe 2.
 

Steppke

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Hallo Heizungsdoc,

ich war eben "drüben" und habe die Pumpe auf "Konstante Kennlinie" 2 gestellt.

Jetzt läuft sie mit 24 Watt.

Ich hoffe, dass nicht morgen früh das Telefon klingelt und ein Mieter sich über kalte Heizkörper beschwert.

Die alte Grundfos-Ladepumpe (für den WW-Speicher) ist flüsterleise. Nur wenn man das metallende Ende eines Schraubendrehers an das Gehäuse drückt und den Kunststoffhandgriff ans Ohr hält, hört man, dass sie "pumpt".

Dagegen ist die Alpha2, selbst bei 24 Watt, extrem laut. Da ist ein "klackerndes" Geräusch zu hören, dass mit höherer Drehzahl immer lauter wird.

Entweder ist die (innen) total verschmutzt (Magnetit-, oder Kalkablagerungen) oder sie ist kurz davor, den Geist aufzugeben (ist aber nur eine Vermutung).

Morgen öffne ich mal das Gehäuse und schaue nach.

Danke und Gruß
 
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