GOhm
Threadstarter
- Mitglied seit
- 20.10.2022
- Beiträge
- 2
In diesem Bericht wird geraten, den Temperaturunterschied auf maximal 5°C zu begrenzen:
Im Winter sollten Sie Ihre Wohnung möglichst gleichmäßig beheizen. Denn warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Der Unterschied zu den anderen Zimmern sollte aber keinesfalls über fünf Grad betragen.
Ich frage mich was der Grund für diese Empfehlung ist. Bleibt der Taupunkt nicht derselbe, unabhängig von den Temperaturunterschieden zwischen den Räumen? Vielleicht ist es so gemeint, dass wenn man sein Wohnraum mit 19°C beheizt, dann sollte ein anderer Raum nicht unter 19°C-5°C=14°C beheizt werden, weil bei 14°C als Daumenregel Teile der Wand bei oder unter dem Taupunkt sein könnten?
Oder staut sich in einem deutlich weniger beheizten Raum irgendwie die Luftfeuchtigkeit, sodass der Taupunkt steigt?
So heizt man richtig, um Schimmel zu vermeiden
Besonders in der kalten Jahreszeit kann sich in der Wohnung Schimmel bilden - vor allem, wenn man aufgrund der Energiekosten beim Heizen sparen will. Schimmel ist schädlich für die Gesundheit. Wie kann man ihn entfernen und die Ursache beseitigen?
www.br.de
Im Winter sollten Sie Ihre Wohnung möglichst gleichmäßig beheizen. Denn warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft. Der Unterschied zu den anderen Zimmern sollte aber keinesfalls über fünf Grad betragen.
Ich frage mich was der Grund für diese Empfehlung ist. Bleibt der Taupunkt nicht derselbe, unabhängig von den Temperaturunterschieden zwischen den Räumen? Vielleicht ist es so gemeint, dass wenn man sein Wohnraum mit 19°C beheizt, dann sollte ein anderer Raum nicht unter 19°C-5°C=14°C beheizt werden, weil bei 14°C als Daumenregel Teile der Wand bei oder unter dem Taupunkt sein könnten?
Oder staut sich in einem deutlich weniger beheizten Raum irgendwie die Luftfeuchtigkeit, sodass der Taupunkt steigt?