LG Therma V 16kW Regelung defekt?

Diskutiere LG Therma V 16kW Regelung defekt? im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Moin, meine WP macht jetzt, bei um 0 Grad Probleme bei der Regelung. Es handelt sich um folgendes Gerät: HM163MR U34 Verbaut ist KEIN Speicher...

Sisco09

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Moin,
meine WP macht jetzt, bei um 0 Grad Probleme bei der Regelung.

Es handelt sich um folgendes Gerät: HM163MR U34

Verbaut ist KEIN Speicher und KEIN Zusatzheizer. Beheizt wird aber ein sehr großes Gebäude mit genügend Wasservolumen und die Leistung der WP ist auf die benötigte Wärmeleistung angepasst. Also bitte keine Diskussion über Speicher; daran liegt es nicht. ;-)

WP.jpeg


Das Problem ist, daß die WP nach dem Abtauen NICHT in Vollast startet, sondern auf MINIMALlast, obwohl viel Leistung sinnvoll wäre, um das Wasser rasch auf Temperatur zu bringen. Nach dem Abtauen liegen Vor- und Rücklauf bei rund 22 Grad, als Regelgröße ist eine Vorlauftemperatur von 40 Grad zu erreichen. Die WP regelt nach und nach stufenweise von zu Beginn 1,6 kW HOCH, bis sie nach etwa 20-30 Minuten bei einer Leistung von ca. 4 kW angekommen ist und die Lamellen dann aber wieder so vereist sind, daß abgetaut werden muß. Bis zu diesem Zeitpunkt ist dann eine Vorlauftemperatur von rund 30 Grad bei einem Rücklauf von rund 26 Grad erreicht. Die Wasserpumpe ist auf ein festes Delta t von 5K eingestellt.

Wie kann ich erreichen, daß die Regelung die Wärmepumpe gleich mit möglichst hoher Leistung startet, um rasch die gewünschte Temperatur zu erreichen?
 

Sisco09

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Ich verstehe die Frage nicht. Es funktioniert exakt genau so, wie es mit Speicher funktionieren würde: Die WP erhitzt Wasser, das durch sie gepumpt wird. Der Speicher wird benötigt, wenn der Heizkreis im Haus zu wenig Volumen hat, um die gelieferte Wärme aufzunehmen und die WP daher "pulst" oder, wenn man zu bestimmten Zeiten mehr Wärme produzieren will, als aufgenommen werden kann, um sie dann später aus dem Speicher in den Heizkreis zu geben. Beides ist hier nicht der Fall. Die Wassermenge im Heizkreis ist groß genug, um die gelieferte Wärme aufzunehmen. Auch WW-Bereitung muß diese WP nicht liefern, denn dafür gibt es eine eigene reine BrauchwasserWP.

Und NEIN, die WP ist auch nicht unterdimensioniert. Sie hat genug Leistungsreserve, um die benötigte Wärmeleistung bringen, ruft diese aber nicht ab. Es ist offensichtlich ein Regelungsproblem.

Wenn der Vorlauf und Rücklauf nach dem Abtauen bei um 22 Grad liegen und eine VL Temp von 40 Grad gefordert ist, sollte die WP in höchster Leistungsstufe starten, um diese Differenz möglichst schnell zu verringern. Und genau das tut sie NICHT. Sie startet mit MINIMALER Leistung und regelt in ca. 5-Minuten-Abständen stufenweise HOCH - und vereist dabei natürlich gleichzeitig immer mehr. Hat sie dann endlich eine Leistungsstufe erreicht, die sinnvoll wäre, hat sie einen Eispanzer auf den Kühlrippen und taut wieder ab. Ich sehe nicht, wie daran ein Speicher etwas ändern sollte.

Hier ein Bild des Verbrauches der WP (lila), der durchschnittlichen Außentemperatur des Tages (gelb) und des Verbrauches der reinen BrauchwasserWP (rot).

Solange wir nicht im Temperaturbereich waren, in dem die WP vereist, lieferte sie problemlos die verlangte VL-Temperatur.


wpnov23.png
 
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Sisco09

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Ja, Lila ist die WP für die Heizung des Hauses. Es ist kein einfaches EFH, sondern es gibt sehr viel zu heizende Räume. Die Verteilung des Heizwassers erfolgt im Haus mit entsprechenden Pumpen und Regelstufen auf verschiedene Heizkreise. Das ist aber für die WP uninteressant; ihr Job ist, das Wasser warmzumachen, das sie geliefert bekommt... ;-)

Man sieht an den Spizen bei um Grad Außentemp, daß hier offensichtlich schon ein Problem mit der Vereisung aufgetreten ist. Der Knick am 12.11. war ein Stromausfall, der für einen halben Tag die WP stillgelegt hat.
 

Techniker 2

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Zitat: Nach dem Abtauen liegen Vor- und Rücklauf bei rund 22 Grad, als Regelgröße ist eine Vorlauftemperatur von 40 Grad zu erreichen. Die WP regelt nach und nach stufenweise von zu Beginn 1,6 kW HOCH, bis sie nach etwa 20-30 Minuten bei einer Leistung von ca. 4 kW angekommen ist und die Lamellen dann aber wieder so vereist sind, daß abgetaut werden muß.

Und vielfach, sieht es jetzt draußen eben so aus, da hat eben eine Luftwärmepumpe keine guten Karten mehr...

1701516800403.jpeg



Wenn das dann so in etwa dort aus sieht, ist mit der Wärmeleistung nichts mehr zu holen...

1701516740927.jpeg




Und hier in Ihrer hier gemachten Aussage versteckt sich das Problem, denn gerade bei dieser Außenwitterung und der hohen Luftfeuchte ist eben der Vorteil einer Luftwärmepumpe erreicht. Mit anderen Worten, wo soll nun die Wärmeenergie herkommen, in Ihren Fall ist eben diese so schöne von dem grünen Politiker geforderten Wärmepumpe damit an Ihre Leistungsgrenze, das ändert sich so bald die warme Witterungszeit wieder beginnt.

In Ihren Fall könnte ein elektrischer Zuheizer diese erfolglose Winterzeit so weit überbrücken, bis bessere Tage gekommen sind...

Einer der Möglichkeiten...

1701516381587.jpeg


Zitat:

Verwendung

  • Wärmepumpen im Mehrfamilienhaus als robuste Backup-Heizung zur Sicherstellung der hygienischen Warmwasser-Anforderungen
  • Robuste Elektro-Direktheizung zur Beladung von Pufferspeichern mit Photovoltaik-Strom

Produktmerkmale

  • Robuster Elektro-Heizkessel Tronic Heat 3500 für Heiz- und Warmwasser im hochwertigen Design
  • Kompakte, wandhängende Bauform
  • Leistungsgrößen bis 12 kW 3-stufig, 18-24 kW 6-stufig
  • Integriertes Bedienfeld (Segmentanzeige)
  • Umwälzpumpe
  • Ausdehnungsgefäß
  • Automatischer Entlüfter
  • Sicherheitsventil 3 bar
  • Manometer
 
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Sisco09

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Eine Wärmepumpe funktioniert grundsätzlich auch bei Minustemperaturen selbstverständlich ohne elektrischen Zuheizer. Mein Modell produziert laut Hersteller auch bei -20 Grad noch 50 Grad Heizkreis. Würde das nicht tatsächlich funktionieren, würde nicht halb Skandinavien seit Jahren mit WP heizen und die andere Hälfte gerade rasant umstellen auf WP...

Und, wie gesagt: die WP ruft ihre vorhandene Leistungsreserve nicht ab! Es ist ein REGELUNGSproblem. Darum meine Frage, wie ich die REGELUNG dieser speziellen WP beeinflussen kann.
 

Techniker 2

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Firmen Versprechen und dann die Realität liegen vielfach weit auseinander, rufen Sie doch mal den Gerätehersteller Kundendienst dort an, und schildern Sie jetzt ihren Kältfall... Garantiert werden Sie auf Einbaumängel hin Verwiesen.... und schon wissen Sie wie gut so eine Firma ist.

Ps. Wir kommen gerade von neuen einen Vaillant Luftwärmepumpen Kunden, denn der Heizungsfachbetrieb dort hat nur sein Anrufbeantworter mit der Meldung eine Nachricht dort zu hinterlassen, die melden sich dann später dazu... Und in seiner Wohnung vom Kunden sind jetzt nur noch +17C° auch dort ist die Grüne Wärmepumpen Planung der Berliner Regierung so gut in die Hose gegangen..

1701517335738.jpeg
 

Lewi82

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Ja, Lila ist die WP für die Heizung des Hauses. Es ist kein einfaches EFH, sondern es gibt sehr viel zu heizende Räume. Die Verteilung des Heizwassers erfolgt im Haus mit entsprechenden Pumpen und Regelstufen auf verschiedene Heizkreise. Das ist aber für die WP uninteressant; ihr Job ist, das Wasser warmzumachen, das sie geliefert bekommt... ;-)

Man sieht an den Spizen bei um Grad Außentemp, daß hier offensichtlich schon ein Problem mit der Vereisung aufgetreten ist. Der Knick am 12.11. war ein Stromausfall, der für einen halben Tag die WP stillgelegt hat.
Ja ok, ich dachte nur aktuell 1000€/Monat zum Heizen sei etwas viel.
 

Sisco09

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Die 1000 Euro habe ich mit Flüssiggas bisher im Winter im Monat verheizt... Im November waren es jetzt rund 450 € bei durchschnittlich 57 kWh Strom pro Tag (und einem 1 Grad kälteren November als letztes Jahr) . Mit Gas habe ich letztes Jahr 290kWh Wärme(!) gebraucht und dafür knapp 900 € bezahlt. Dieses Jahr waren es 190 kWh Wärmeleistung für die beiden WP. Mit den Kosten bin ich also soweit zufrieden. Der geringere Wärmebedarf kommt daher, daß die Gasheizung das Heizungswasser zwangsweise immer viel höher erhitzt als benötigt und systembedingt pulst, während die WP gleichmäßig die tatsächlich benötigte Temperatur hält. Nur eben aktuell nicht mehr, weil offensichtlich die Regelung Mist baut. Ich habe gerade den letzten Durchlauf protokolliert und hänge das gleich mal zur Verdeutlichung an. Muß die Daten nur erst übertragen.
 

Lewi82

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Wieviel m² beheizt du?
 

Sisco09

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So sieht so ein Zyklus aus. Danach geht es exakt genauso wieder von vorne los. Die Umwälzpumpe (L/min) steuert die WP selbst "optimal".
WP Schleife.jpg
 
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Sisco09

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Es ist unwichtig, wie viel qm beheizt werden. Mit diesen Angaben kannst Du nur etwas anfangen, wenn Du weißt, wie gut diese qm isoliert sind, wie viel Wärme dort benötigt wird usw.
Nimm das Haus einfach als Blackbox. Es ist Wurscht, denn, wie man an den Daten in der Tabelle sieht, ruft die Pumpe schlichtweg nicht die Leistung ab, die sie hätte.
 

Sisco09

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Noch ein anderer Gedanke, nachdem ich gerade versuchsweise die Umwälzpumpe auf fest 25 l/min eingestellt habe - und sich das Verhalten der WP genau GAR NICHT ändert: Kann es sein, daß die einfach völlig ignoriert, was ich einstelle und in irgend einer festen Programmschleife fährt? Gibt es ein geheimes Klopfzeichen, mit dem man bei LG erstmal bestätigen muß, daß die Einstellungen (also, die im "geheimen" Einstellungsmenü der FB) auch WIRKLICH übernommen und angewendet werden sollen? Oder muß doch irgend ein geheimer DIP-Schalter gesetzt werden, damit über die FB konfiguriert werden kann? In den mir zugänglichen Dokumentationen ist dazu jedenfalls nichts zu finden...
 

Sisco09

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Wenn das dann so in etwa dort aus sieht, ist mit der Wärmeleistung nichts mehr zu holen...
So sieht es bei mir nicht aus. Die WP steht unter einem Vordach und kann nicht einschneien (abgesehen davon, daß es bei uns praktisch nie nennenswert schneit). Sie steht vorschriftsmäßig rund nen halben Meter von der Hauswand weg, hat oben, rechts und links Freiraum und pustet die kalte Luft frei ins Gelände. Das Problem ist ausschließlich das Vereisen durch kondensierende Luftfeuchtigkeit, während die Regelung noch laaaaaaangsam, ganz laaaaangsam ihre Leistung auf das eigentlich benötigte Maß hochregelt.
Ich brauche auch keinen Heizstab um "hygienische Warmwasseranforderungen" zu erfüllen, denn die WP ist für Brauchwasser gar nicht zuständig. Sie soll nur bei um null Grad Außentemperatur lächerliche 35-40 Grad für den Heizkreis liefern.
 

Lewi82

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Noch ein anderer Gedanke, nachdem ich gerade versuchsweise die Umwälzpumpe auf fest 25 l/min eingestellt habe - und sich das Verhalten der WP genau GAR NICHT ändert: Kann es sein, daß die einfach völlig ignoriert, was ich einstelle und in irgend einer festen Programmschleife fährt? Gibt es ein geheimes Klopfzeichen, mit dem man bei LG erstmal bestätigen muß, daß die Einstellungen (also, die im "geheimen" Einstellungsmenü der FB) auch WIRKLICH übernommen und angewendet werden sollen? Oder muß doch irgend ein geheimer DIP-Schalter gesetzt werden, damit über die FB konfiguriert werden kann? In den mir zugänglichen Dokumentationen ist dazu jedenfalls nichts zu finden...
Welche Pumpe hast du denn eingestellt? Ich gehe mal von einem Parallelpuffer aus? Oder RL mit ÜSV? Falls ja, ÜSV eingestellt? Wie ist der Volumenstrom beim Abtaubetrieb?
 

Lewi82

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Es ist unwichtig, wie viel qm beheizt werden. Mit diesen Angaben kannst Du nur etwas anfangen, wenn Du weißt, wie gut diese qm isoliert sind, wie viel Wärme dort benötigt wird usw.
Nimm das Haus einfach als Blackbox. Es ist Wurscht, denn, wie man an den Daten in der Tabelle sieht, ruft die Pumpe schlichtweg nicht die Leistung ab, die sie hätte.
Das Haus bei einer Wärmepumpe als Blackbox? Genau so falsch arbeiten leider einige Kollegen. Ergebnisse sind bekannt...
 

Sisco09

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Wie ist der Volumenstrom beim Abtaubetrieb
Beim Abtauen läuft die Umwälzung auf 35 l/min.


Welche Pumpe hast du denn eingestellt
Ich spreche hier ausschließlich von der Wärmepumpe und ihrer Regelung. Also habe ich die in der WP integrierte Umwälzpumpe eingestellt, die über die Konfiguration an der FB eingestellt werden kann.

Jede Diskussion über alles hinter der WP geht m.E. am Problem vorbei, denn es geht nicht um die Verteilung der Wärme auf das Heizungssystem, sondern um deren Erzeugung. Ob ich nun aus der WP einen Pufferspeicher beheize oder direkt ein Heizkreissystem ist der Regelung doch völlig Wumpe. Die sieht nur, die VL und die RL Temperatur und sollte danach die Leistung der WP regeln. kommen im Rücklauf 22 Grad an und sollen am Vorlauf 40 Grad rauskommen, sollte die Regelung sinnvollerweise eine hohe Leistung anfordern. Aus anderen Beiträgen, in denen sich Nutzer über "zu hohen Verbrauch" beschweren, entnehme ich, daß die Therma V genau das eigentlich auch tun sollte: Sofort im Vollastbetrieb starten und dann langsam herunterregeln auf das benötigte Maß. Bei mir tut sie genau das Gegenteil und das fürht zu meinem Problem. Ich kann nicht erkennen, wie für dieses Verhalten die Konfiguration des hydraulischen Systems im Haus relevant sein sollte. Die Frage lautet: Wie sage ich der Regeleung der Therma V, daß sie nach dem Abtauen sofort mit voller Leistung starten soll?
 
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