* Kaufberatung - Gastherme inkl. Speicher - DHH *

Diskutiere * Kaufberatung - Gastherme inkl. Speicher - DHH * im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich werde mich zeitnah mit dem Angebotsersteller nochmal in Verbindung setzen und ihn bzgl. eines Edelstahlspeichers und "Problematik" mit der...

wingot

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Ich werde mich zeitnah mit dem Angebotsersteller nochmal in Verbindung setzen und ihn bzgl. eines Edelstahlspeichers und "Problematik" mit der Wartung der Schutzanode ansprechen.

Letztendlich spielt der Geldbeutel im hier und jetzt auch einfach eine entscheidende Rolle. Ich hoffe das der Mehrpreis zur 300er noch etwas gesenkt werden kann, sodass wir uns dann für diese Anlage entscheiden werden. Falls der Mehrpreis bei 1300€ bleibt, ist denke ich am Ende die 200er die bessere Wahl. Die gesparten 1300€ kann man dann auch in die Dämmung des Dachbodens investieren.
 
Dr Schorni

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Man muss einen klaren Fehler oder Defizit nicht mitziehen oder vorschieben um das richtige zu tun, sondern solche Hemmschuhe die auch andere etliche Nachteile haben endlich mal beseitigen.
Dass auch die WW-Bereitung mit dem SLS absolut HYGIENISCHER ist als mit so nem Gammelwasser-Bioschlamm-Speicher wird auch übersehen. Auch in DEM wird es Kalkprobleme geben, das ist genauso unausweichlich, man blendet das nur aus und wills nicht sehen. Und dann wird dieser WW-Speicher mit der Verkalkung NOCH uneffizienter sein. Also ist der altbackene WW-Speicher NICHT die richtige Lösung! Auch nicht die billigere, da wie schon genannt, so eine Anlage für die nächsten 20 Jahre angesetzt ist und somit Folgekosten entstehen. Es ist völlig unlogisch und unreflektiert-unstrukturiert etwas abzulehnen das MEHRfach-Vorteile hat, aber nur EINEN vorgeschobenen Nachteil. DANN muss man auch die Sitzheizung im Auto weglassen, denn die kann kaputtgehen, kostet Strom, beeinträchtigt die Zeugungsfähigkeit ...
 

KarlZei

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Dass auch die WW-Bereitung mit dem SLS absolut HYGIENISCHER ist als mit so nem Gammelwasser-Bioschlamm-Speicher wird auch übersehen.
Naja, das ist schon arg dramatisch dargestellt. In jedem Speicher gibt es Ablagerungen. Auch bei einem Schichtladespeicher mit externem Wärmetauscher kann es Kalkausfall geben und damit zu Kalkablagerungen am Boden des Speichers kommen. Gleichzeitig kann man den Kalkausfall in einem normalen Speicher mit Wendel durch geeignete Wahl der Einstellungen reduzieren. Und mit der von Dir empfohlenen Enthärtungsanlage sind Kalkablagerungen auch bei einem normalen Speicher kein wirkliches Problem mehr. Bei Speichern mit Schutzanode, egal ob normal oder Schichtladespeicher, gibt es auch immer Ablagerungen von der Schutzanode.
Aber ja, Zustimmung, bei einem Kompaktgerät wird es in der Regel weniger 'unhygienischen Kalkdreck' geben. Letztendlich entscheidet die Wartung darüber, wie hygienisch der Speicher ist. Und jeder Hersteller erwähnt / empfiehlt regelmäßige Prüfungen / Wartungen; auch Viessmann beim Edelstahlspeicher des 333-F. Kümmert sich aber kaum einer drum. Auch ich nicht und ich bin immer noch gesund und lebe immer noch ;-)
 
Hinnerk

Hinnerk

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Was spricht dagegen ? Bei Brennwertgeräten gibt es nichts, was ein Laie noch in irgendeiner Form ; Art und Weise selbst Hand anlegen könnte.
Wenn du damit einen Laien meinst der keinen Bildernagel in die Wand bekommt ohne sich mit dem Hammer einen Finger platt zu schlagen hast du sicherlich recht. Ansonsten muss ich dir widersprechen.

Im Laufe meines Lebens habe ich drei eigene Heizungsanlagen selbst installiert und gewartet: Einen Stiebel Eltron Gusskessel, ein Brennwertgerät Elco-Klöckner Ultron und dann einen Viessmann Vitodens 300. Unser jüngstes Brennwertgerät ein Wolf CGB-2-14 ließ ich von einem befreundeten Heizi installieren aber nur, weil ich mit jetzt 70 Jahren einfach lieber machen lasse. Die Wartung nehme ich aber auch bei diesem Gerät immer noch selbstverständlich selbst vor.

Was jetzt deine Aussage betrifft, dass es bei Brennwertgeräten nichts mehr gibt, wo der „Laie“ noch in irgendeiner Weise selbst Hand anlegen könnte:
Ich warte nicht nur unsere eigene Heizung seit über 40 Jahren sondern auch die von unseren Kindern, Freunden und Nachbarn. Meine Erfahrung seit über 40 Jahren: Noch nie war die Wartung eines Brennwertgeräts so einfach wie heute. Dabei ist es natürlich ein Unterschied, ob es sich dabei lediglich um ein Gerät mit einem Heizkreis und ggf. noch einen Ww.-Speicher handelt oder mehrere Heizkreise vorhanden sind mit zusätzlich Solar auf dem Dach. Viel komplizierter wird da die Wartung nicht; sie dauert nur etwas länger.

Aber die Wartung des Brennwertgeräts selbst ist heute denkbar einfach, da wohl mittlerweile alle Geräte mit einer selbstkalibrierenden, d.h. einer automatischen Verbrennungsregelung ausgestattet ist. Da muss jetzt kein Gerät mehr auf die richtige Gasart und Qualität vor Ort (Wobbe-Index) eingestellt oder evtl. ein Düsenwechsel vorgenommen werden. Nein , an der Gasregelarmatur lässt sich heute auch nichts mehr einstellen. Und wer das trotzdem versucht ist nicht von dieser Welt.

Mit anderen Worten: Neues Gerät an die Wand gedübelt, Verrohrung herstellen (ggf. wenn nicht vorhanden Schlamm- und Magnetitabscheider, Füllkombi/Systemtrenner und ggf. neuen Ww-Speicher und moderne Zirkulationspumpe installieren), neue Abgasleitung installieren, fertig.
Das war früher noch ganz anders. Für eine saubere und sparsame Verbrennung waren da noch diverse Messgeräte erforderlich. Häufig wurde aber auch von Fachleuten darauf verzichtet und die Verbrennungsqualität am Schauloch mit dem Auge kontrolliert bzw. gemessen.

Die jährliche Wartung eines modernen Brennwertgeräts besteht eigentlich nur noch aus der Reinigung des Wärmetauschers mit einer Bürste, wobei der WT bei z.B. Wolf binnen einer Minute ausgeschenkt ist und das Gerät fünf bis zehn Minuten später wieder einsatzbereit ist.
Ach ja, der Druck des MAGs sollte noch geprüft werden. Und zu guter Letzt noch eine Sichtprüfung der ganzen Anlage und gut isses.

Ich sag es mal so: Ein versierter Hobbyschrauber der sein Motorrad selber wartet schafft das auch mit seiner Heizung.

Viel Spaß!

P.S.:
Wer nun aber anstatt 99 Prozent Sicherheit 100 Prozent haben will wendet sich vielleicht doch besser an einen Fachmann. Nur habe ich da mitunter Zweifel, ob der überhaupt 99 Prozent schafft. Ich denke da an den Thread mit zwei Ww.-Speichern, wo es „Fachleute“ nicht hinbekommen, einen Ein Personenhaushalt ausreichend mit Warmwasser zu versorgen. :eek:
 
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wingot

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So die Heizungsanlage ist bestellt und kommt schon nächste Woche!

Ohne weitere Diskussionen anzuregen möchte ich meine Entscheidung und die Gründe als Abschluss da lassen.

Entschieden habe ich mich für die Vitodens 200 inkl. Vitocell 100-W.

Wieso nicht die 300 und Edeltstahlspeicher?
Der Unterschied zwischen 200 und 300 lag bei 1300€, ein angebotener Edelstahlspeicher liegt bei 550€ Aufpreis.
Viessmann habe wohl die Preise der 300er in letzter Zeit erheblich angehoben, so die Aussage.
Die Mehrkosten von so knappen 2000€ investiere ich lieber in eine gute Dämmung des Dachbodens, sodass auch so der Gasverbrauch verringert werden kann oder mal in die ein oder andere Schutzanode.

Vielleicht für einige nicht nachvollziehbar, aber am Ende zählt auch der jetzige eigene Geldbeutel. Ich habe zumindest jetzt ein gutes Gefühl und fühle mich gut bei der Firma aufgehoben. Nun freue ich mich bald, nach 3 Wochen, wieder warm duschen zu können ;)

Danke für die Tipps!
 
Hinnerk

Hinnerk

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Sofern noch möglich würde ich bzgl. des Ww.-Speichers noch einmal in mich gehen. Wenn dir etwas an Edelstahl liegt (was ich verstehe) muss es doch nicht zwingend Viessmann sein. Ich habe einen von Brummerhoop (made in Bremen). Der ist nicht teurer als ein emaillierter Stahlspeicher von Viessmann. Das ist die "saubere" Option. Wenn du die Möglichkeit hast einmal in einen ein paar Jahre alten regelmäßig gewarteten) Stahlspeicher zu schauen wird dir schlecht. Das Wasser was sich darin befindet verdient m.E. nicht mehr die Bezeichnung "Trinkwasser".

Wenn es doch der Vitocell 100-W sein sollte achte darauf, dass du den Typ CUGB-A bekommst. Der Typ CUGB-B entspricht der Energieeffizienzklasse B, der erste Klasse A. Brummerhoop ist ebenfalls A.

 
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wingot

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Danke für den Hinweis. Mir wurde auch ein Flamco angeboten. Aufgrund eines Paketpreises seitens Viessmann kommt das da zu den Unterschieden.
 

KarlZei

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Vielleicht für einige nicht nachvollziehbar, aber am Ende zählt auch der jetzige eigene Geldbeutel. Ich habe zumindest jetzt ein gutes Gefühl und fühle mich gut bei der Firma aufgehoben. Nun freue ich mich bald, nach 3 Wochen, wieder warm duschen zu können ;)
Ist doch eine alles berücksichtigende Entscheidung. Also ist alles gut.
Nächster Schritt: In die Anleitungen einlesen und den Heizungsbauer vernünftig Heizung bauen lassen ;)
 

MartinS

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Da wurde im Beitrag 44 von Hinnerk der Nagel auf den Kopf getroffen! Als ehemaliger Selbsständiger seit nun zwei Jahren im Vorruhestand habe ich so meine ganz speziellen Erfahrungen mit den heutigen "Fachkräften" gesammelt. Es gibt wirklich Fachkräfte, die diese Bezeichnung auch verdienen....sind aber fast so selten wie eine Goldader im Wattenmeer zu finden..

Munter bleiben und LG von einem "Lieberselbstschrauber";)
 

wingot

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Bin auf die Einstellungen per App gespannt. Mal schauen was man damit so anstellen kann :)
 
Hinnerk

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Danke für den Hinweis. Mir wurde auch ein Flamco angeboten. Aufgrund eines Paketpreises seitens Viessmann kommt das da zu den Unterschieden.
Lese doch bitte noch mal meinen Nachtrag in Beitrag 46. Da habe ich einen Tipp zum Vitocell 100-W gepostet.
 

wingot

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Werde ich nochmal anfragen, danke für den Tipp! Wirkt sich dies jedoch wirklich merklich aus?
 

KarlZei

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Bin auf die Einstellungen per App gespannt. Mal schauen was man damit so anstellen kann :)
Ist nicht viel. Halt der Standardkram, den man typischerweise als Bediener so einstellt. Heizkurve, Temperaturen, Zeitprogramme, Sonderfunktionen wie Speicherladung, Partybetrieb. Die sonstigen interessanten Parameter, wie Pumpenleistung, Abschalt-/Frostschutzeinstellungen etc., muss man am Gerät einstellen. Allerdings verstellt man die auch nicht so oft.
Wirkt sich dies jedoch wirklich merklich aus?
Bei Dir besonders, weil der Speicher auf dem Dachboden außerhalb der thermischen Hülle steht. Je höher der Temperaturunterschied zwischen Speicherinhalt und Dachboden ist, desto höher die Verluste. Aber auch der A-Speicher hat noch ca. 0,75 kWh/Tag Verlust. Deutlich billiger und effektiver ist es, den einfacheren Speicher zusätzlich mit Dämmwolle einzupacken.
 
Hinnerk

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Da wurde im Beitrag 44 von Hinnerk der Nagel auf den Kopf getroffen! Als ehemaliger Selbsständiger seit nun zwei Jahren im Vorruhestand habe ich so meine ganz speziellen Erfahrungen mit den heutigen "Fachkräften" gesammelt. Es gibt wirklich Fachkräfte, die diese Bezeichnung auch verdienen....sind aber fast so selten wie eine Goldader im Wattenmeer zu finden..

Munter bleiben und LG von einem "Lieberselbstschrauber";)
So ist es. Es gibt vier Gründe, weshalb ich alles an meiner Gas- und Wasserinstallation selber mache:
- Es macht mir Spaß
- Ich spare Geld
- Arbeiten die ich für mich selbst ausführe sind sind verlässliche Qualität
- ich fühle mich sicherer
 
Wolfhaus

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Das mit den Teile bekommen habe ich mir auch bereits gedacht, seien wir mal ehrlich...in der heutigen Zeit gibts gefühlt kaum etwas was es nicht sofort gibt
Da sei dir mal nicht so sicher, aber das Wort schlecht würde ich auch nicht verwenden wollen, es kommt auch hier immer darauf an. Eine unterschiedliche Versorgungssituation bei Altanlagen besteht, aber das an einem Hersteller fest zu machen ist auch nicht so.
 
Defrost

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So ist es. Es gibt vier Gründe, weshalb ich alles an meiner Gas- und Wasserinstallation selber mache:
- Es macht mir Spaß
- Ich spare Geld
- Arbeiten die ich für mich selbst ausführe sind sind verlässliche Qualität
- ich fühle mich sicherer
Na ja beim Gas....... Ich bin eigentlich auch jemand der alles mögliche selbst macht, ich würde mich auch an Gas trauen, hätte aber ein ungutes Gefühl. An Ölheizungen hab ich auch schon das eine oder andere gemacht. Das kam aber von meiner 1. Lehre als Betriebsschlosser in einem großen Krankenhaus wo wir uns auch um die Heizungen in den Miethäuser gekümmert haben. Wir haben die Kessel gereinigt, eingestellt, rausgerissen und neue eingebaut.
 
tricotrac

tricotrac

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. Es gibt vier Gründe, weshalb ich alles an meiner Gas- und Wasserinstallation selber mache:
Aua ; Aua ; Aua ! Herr wirf Hirn vom Himmel. Hier ist wieder einer, der es bitter braucht.
Du verbiegst dir auch gerne technische Regeln ; Verordnungen und Gesetze wie du sie in deinen Augen gerade brauchst.

Ich möchte nicht dein Nachbar sein. Es ist erschreckend mit solchen Mitmenschen leben zu müssen.
 
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