Hausmeister2
Threadstarter
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- 02.08.2014
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Hallo,
eine Baufirma hat in einer Strasse 2 Häuser gebaut. Von Aussen haben beide Häuser das gleiche Volumen. Nur die Wohnungen sind anderes geschnitten.
In beiden Häusern stehen die selben Warmwasserspeicher und es verschiedene Kessel verbaut. Das eine Haus hat eine neue Heizung.
In einem Haus mit dem alten Heizkessel waren die Kosten für ein m^3 Warmwasser über 11 € im Haus mit der neuen Heizung 6€. Die Steuerung war kaputt ( Haus alte Heizung) und der Speicher wurde einige Zeit auf 80° beheizt. Inzwischen ist die Steuerung wieder intakt.
Im anderen Haus stehen die selben Speicher mit einem neuen Heizkessel, (beide Kessel sind Heizwerttechnik) und neuer Steuerung.
Im Haus mit der alten Heizung wurde nur 3/4 so viel Gas verbraucht wie im Haus mit der neuen Heizung. Das ist jetzt aber egal.
Die Heizkosten werden in beidem Häusern mit Wärmemengenzählern abgerechnet. Die Wärmemenge für WW auch.
Wie kann es zu den Kosten mit den extrem verschiednen Warmwasserpreisen kommen?
Kann es sein, dass das Haus mit der neuen Heizung eine Legionellenschaltung hat und dadurch die Speichertemperatur nicht so hoch ist, was weniger Wärmeverluste bedeutet? Kann die Warmwasserkosten bei 2 gleichen Warmwasserspeichern auch von der abgenommenen Wassermenge liegen?
Das Haus ist der neuen Heizung hat Doppelt so viel Wasser wie das Haus mit der alten Heizung. Im Haus mit der alten Heizung leben viele ältere Menschen, die wenig Wasser brauchen und nahezu alle anderen Bewohner sind berufstätig und wenig zu Hause und brauchen auch so weniger Heizung.
Generell kann man sagen, dass das Haus mit der neuen Heizung mehr kWh für Heizung gezählt hat, aber weniger €/m^3 Warmwasser
Im Haus mit der alten Heizung fallen etwa 2/3 der Heizungseinheiten an, aber dafür ist das Warmwasser deutlich teurer...
Jemand ne Idee woran das liegt?
ciao
eine Baufirma hat in einer Strasse 2 Häuser gebaut. Von Aussen haben beide Häuser das gleiche Volumen. Nur die Wohnungen sind anderes geschnitten.
In beiden Häusern stehen die selben Warmwasserspeicher und es verschiedene Kessel verbaut. Das eine Haus hat eine neue Heizung.
In einem Haus mit dem alten Heizkessel waren die Kosten für ein m^3 Warmwasser über 11 € im Haus mit der neuen Heizung 6€. Die Steuerung war kaputt ( Haus alte Heizung) und der Speicher wurde einige Zeit auf 80° beheizt. Inzwischen ist die Steuerung wieder intakt.
Im anderen Haus stehen die selben Speicher mit einem neuen Heizkessel, (beide Kessel sind Heizwerttechnik) und neuer Steuerung.
Im Haus mit der alten Heizung wurde nur 3/4 so viel Gas verbraucht wie im Haus mit der neuen Heizung. Das ist jetzt aber egal.
Die Heizkosten werden in beidem Häusern mit Wärmemengenzählern abgerechnet. Die Wärmemenge für WW auch.
Wie kann es zu den Kosten mit den extrem verschiednen Warmwasserpreisen kommen?
Kann es sein, dass das Haus mit der neuen Heizung eine Legionellenschaltung hat und dadurch die Speichertemperatur nicht so hoch ist, was weniger Wärmeverluste bedeutet? Kann die Warmwasserkosten bei 2 gleichen Warmwasserspeichern auch von der abgenommenen Wassermenge liegen?
Das Haus ist der neuen Heizung hat Doppelt so viel Wasser wie das Haus mit der alten Heizung. Im Haus mit der alten Heizung leben viele ältere Menschen, die wenig Wasser brauchen und nahezu alle anderen Bewohner sind berufstätig und wenig zu Hause und brauchen auch so weniger Heizung.
Generell kann man sagen, dass das Haus mit der neuen Heizung mehr kWh für Heizung gezählt hat, aber weniger €/m^3 Warmwasser
Im Haus mit der alten Heizung fallen etwa 2/3 der Heizungseinheiten an, aber dafür ist das Warmwasser deutlich teurer...
Jemand ne Idee woran das liegt?
ciao