rst
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Wenn sie sparsam ist, ist mir das Schnuppe.
Schimpft sich ja Hocheffizienzpumpe.
Schimpft sich ja Hocheffizienzpumpe.
Erstens hat man eine Nachtabsenkung und zweitens läuft die Pumpe nur, wenn der Brenner läuft. Da dieser mehr Wärme erzeugt als Abnahme da ist, geht die Therme eben nach 20 Minuten in die Brennersperre.Das ist ja nicht der Punkt, ob man andere Stromfresser in der Wohnung hat. Aber wenn die gleiche Förderleistung auch mit einem Bruchteil an Strom erbracht werden kann, und diese Technik gibt es seit mindestens 10 Jahren, leuchtet mir das nicht ein. Gleiches gilt für die dargelegten Stromkosten, in meiner Region zahlt man pro kWh Strom derzeit mindestens 0,32 €. Bei 0,75 kWh pro Tag wären das 0,24 € pro Tag oder 7,20 € im Monat oder 28,80 € in vier Monaten. Wobei unklar bleibt, wie eine Umwälzpumpe im Winter nur 10 statt 24 h in Betrieb sein kann.
Bauartzulassung ? = kein Versicherungsschutz mehr !Stellt sich die frage, kann ich so eine Moderne Pumpe in eine Gastherme einbauen?
Auf was beziehen sich die 15%? Drehzahl, Volumenstrom?Leistungsaufnahme 3-45 Watt. Damit kann ich bei 15% gut leben.
Das ist das eine, das andere ist die Garantie. Es war nur die Frage, ob dies überhaupt möglich ist. Vermutlich dank der Steuerung nein. 53% der Pumpe ist auf die Leistung bezogen, ca. 40Watt. Die Leistung der Therme ist mit max. 90Watt angegeben.Bauartzulassung ? = kein Versicherungsschutz mehr !
Meine Pumpe erreicht die genannten 14 W nur selten, noch dazu für ein freistehendes Einfamilienhaus mit rund 200 m² beheizter Fläche und drei beheizten Etagen. Den Durchschnittsverbrauch der Pumpe bei uns kann man mit etwa 8 W beziffern, in kleineren Häusern oder gar Wohnungen wird der Verbrauch wohl eher bei 5 W liegen, sofern die Pumpe sich über Differenz- oder Proportionaldruck selbst regeln darf. Wenn sich das Ding in einer Therme aber unselbständig verhält oder gar nicht einbaubar ist, ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen. Mein Heizkesseltyp macht weder einer integrierten noch einer externen Umwälzpumpe "Vorschriften", er gibt ihnen Strom oder nicht, für den Rest ist die Pumpe verantwortlich.Deine Pumpe mit 14 Watt und 10 Stunden 365 Tage: 14€
Bezieht sich auf Pumpendrehzahl. Volumenstrom 8,75 L/MinAuf was beziehen sich die 15%? Drehzahl, Volumenstrom?
Der Hydraulische Abgleich (HA) ist das "Salz bzw. Gewürz in der Suppe". Wer Anderes behauptet, hat von der Materie überhaupt keine Ahnung!Wo liegt mein Denkfehler, oder ist der hydraulische Abgleich ein Relikt aus alter Zeit, das sich hartnäckig gehalten hat, aber in modernisierten oder modernen Anlagen ohne Relevanz ist?
Tut er das?90% der ERR haben abgekniffen, weil die Raumsolltemperaturen erreicht wurden. Nur wegen 10% verbeibenden Heizbedarfs hämmert der Wärmeerzeuger mit voller Leistung auf das System ein.
Mit den Thermostaten hast du Recht. Die machen schon eine Art Abgleich. Oft werden die Räume direkt am Brenner zu erst warm. Die anderen bleiben kalt. Wenn nun die ersten Thermostate langsam zu machen, bekommen die anderen HK mehr Wärme ab und können die Räume erwärmen.Mir ist nach wie vor nicht klar, warum sich Voreinstellung / hydraulischer Abgleich und Regelung durch die Heizkörperthermostate unterschiedlich auf den Energieverbrauch auswirken sollen.
Beim hydraulischen Abgleich erfolgt eine Abstimmung der Heizleistung eines Heizkörpers auf den Raum seiner Montage durch Einstellung der Durchflußmenge auf den tatsächlichen Wärmebedarf dieses Raumes. Das geschieht dann Raum für Raum im gesamten Haus. Und doch ist das kein Hexenwerk, sondern schlicht ein Drosseln des Durchflusses bei eher zu leistungsfähigen Heizkörpern (sei es wegen der Nähe zum Wärmeerzeuger, sei es wegen reichlich dimensionierter Heizkörper). Das eine Drosselung die Anlage ausgewogener macht, leuchtet mir ein. Da aber auch die Heizkörperthermostate eine solche Drosselung vornehmen, wird auch ohne hydraulischen Abgleich jedenfalls in meinem Haus kein Zimmer wärmer als ich das möchte.
An den Problem im Arbeitszimmer ändert das gar nichts, da dort schlichtweg zu wenig Heizkörperleistung für die Heizlast des Raumes installiert wurde. Das liegt aber nicht daran, daß andere Heizkörper dem Arbeitszimmerheizkörper die Wärme klauen würden, denn wenn die von ihren Thermostaten auf das gewünschte Maß gedrosselt werden, sind sie gedrosselt. Die Summe aller Heizkörper im Haus gibt die Wärme ab, die benötigt wird und die gewollt ist. Kein Grad mehr, nicht mal ein halbes. Was könnte da ein hydraulischer Abgleich verbessern? Er kann jedenfalls den Heizkörper im Arbeitszimmer nicht dazu bringen bei beispielsweise 55° Kesseltemperatur seine volle Wärmeleistung zu entfalten, wenn die technisch nun mal erst bei 70°C oder mehr erreicht wird.
Ich werde den Heizkörper im Arbeitszimmer (1100 x 600 x 22) durch einen Stelrad Novello Eco 1100 x 600 x 33 ersetzen lassen, dafür ist das Geld nach jedenfalls meiner Überzeugung mit Sicherheit besser angelegt, als für den Abgleichhokuspokus und Energie spart das auch noch.
Nicht ganz korrekt! Gerade das soll durch den HA verhindert werden. ThV sollen lediglich nur beim Auftreten von Fremdwärme abkneifen. Nur hierfür sind sie eigentlich vorgesehen! Eine notwendigen HA sollen und können Sie nicht ersetzen. Einzige Ausnahme: Voreinstellbare Ventile!Mit den Thermostaten hast du Recht. Die machen schon eine Art Abgleich. Oft werden die Räume direkt am Brenner zu erst warm. Die anderen bleiben kalt. Wenn nun die ersten Thermostate langsam zu machen, bekommen die anderen HK mehr Wärme ab und können die Räume erwärmen.
Wohl kaum. Bei einem korrekten HA werden alle Räume gleichmäßig warm!Die ersten Räume brauchen dann etwas länger um warm zu werden, die hinteren werden schneller warm.
Kennst Du das genannte Heizkörpermodell denn, um diese Aussage so treffen zu können? Der Novello ist seriell statt parallel durchströmt, wodurch die raumseitige Platte lt. Hersteller um bis zu 53% mehr Strahlungswärme in den Raum abgibt. Folge: Höheres Temperaturempfinden bei geringerer Raumtemperatur, man kann also mit weniger Watt heizen. Außerdem ist die wandseitige Platte weniger heiß als bei konventionellen Heizkörpern, wodurch sich die Wärmeverluste an die Außenwand um bis zu 8,8% reduzieren sollen, was auch plausibel erscheint.Energie spart ein HK-Wechsel zum größeren ganz bestimmt nicht.
Und wie versorgt man unterdimensionierte Heizflächen hydraulisch über, wenn das System eine GEREGELTE Umwälzpumpe hat? Der Druck im System kann da nicht ansteigen, weil die geregelte Pumpe ggf. ihre Leistung zurückfährt. Was in hydraulisch gedrosselte Heizkörper nicht reinfließt, führt meiner Ansicht nach daher nicht anderswo zu einer hydraulischen Überversorgung, weil die Pumpe ihre bisherige Leistung reduziert und weniger fördert. Das sieht man doch sehr schön an der Verbrauchsanzeige der elektronisch geregelten Pumpe, um so mehr Heizkörper von den Thermostaten gedrosselt werden oder abgestellt sind, um so geringer die Pumpenleistung. Mein Schluß daraus ist, daß ein hydraulischer Abgleich nur im Zusammenspiel mit ungeregelten Umwälzpumpen etwas bringen kann.Unterdimensionierte Heizflächen im Verhältnis zu den Raumheizlasten müssen hydraulisch überversorgt
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