Hydraulischer Abgleich in Mehrfamilienhäusern jetzt Pflicht

Diskutiere Hydraulischer Abgleich in Mehrfamilienhäusern jetzt Pflicht im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Stimmt schon, auch Politiker dürfen dazulernen! Aber so eine Vorgabe bei so einem Fachkräftemangel, das ist so illusorisch, fast nicht zu glauben...

helmut m.

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Stimmt schon, auch Politiker dürfen dazulernen! Aber so eine Vorgabe bei so einem Fachkräftemangel, das ist so illusorisch, fast nicht zu glauben.
Ich hatte über 40 Jahre in der technischen Verwaltung im Geschoßwohnbau zu tun und weiß was es bedeutet, einen großen Gebäudebestand wegen einer Verordung "anfassen" zu müssen. Da brauchst du Jahre um eine Systematik aufzubauen, ausreichend Angebote zu bekommen und dann brauchst du noch viel, viel Zeit zum umsetzen. Denn "daneben" müssen ja auch noch alle Bewohner (Mieter und Eigentümer) umfassend informiert werden. Falls die Deckung auf der Rücklage nicht gegeben ist, darfst du dich auch noch um einen mit den Eigentümern abgestimmten Finanzierungsplan kümmern (= Hausversammlungen, Beschlüsse fassen ... Tonnen von Papier ...).
Ein Gesetz / eine Verordnung als "Dreizeiler" ist schnell geschrieben.
 

Heizi54

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Das Umlegen auf die Nebenkosten ist nicht gestattet. Das bleibt wieder reines Vergnügen des Vermieters.
 

helmut m.

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Das Umlegen auf die Nebenkosten ist nicht gestattet. Das bleibt reines Vergnügen des Vermieters.
Ist auch im Ösiland nicht anders; nur bei Eigentumshäusern reden trotzden (zu Recht) die Eigentümer mit.
 
tricotrac

tricotrac

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Man darf ja auch das "gute" nicht vergessen,
Lese und verstehe Beitrag # 17. Es gibt kein zusätzliches Fachpersonal für derartige Träumereien einer Sekte.

In den nächsten 10 Jahren gehen ca. 18 Millionen Arbeitnehmer in den wohl verdienten Ruhestand. Diese Zahl kann auch nicht durch Migration von ausländischen Fachkräften ersetzt werden. Ergo wird sich der Mangel noch verschärfen. Und so will man allen ernstes eine Transformation zur Klimaneutralität schaffen ? So wie diese Thematik angefasst und aus rein ideologischem Willen behandelt wird, ist das schon heute gescheitert.
Kein anderer Staat weltweit handelt so dumm wie wir und sägt sich entscheidende Energieversorgung vorsätzlich ab.
 
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tricotrac

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Das Umlegen auf die Nebenkosten ist nicht gestattet. Das bleibt wieder reines Vergnügen des Vermieters.
Wenn der clever ist, so wandelt er diese Wohnungen in Wohneigentum um. Mal schauen von dann die Mieter bleiben. Garantiert nicht in seinen Wohnungen.
 
tricotrac

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nur bei Eigentumshäusern reden trotzden (zu Recht) die Eigentümer mit.
Und selbst da herrscht alles andere wie Einigkeit und die Bereitschaft die Transformation mit zu gehen. Auch das wird in der Unbezahlbarkeit enden.
 
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Diese Freude ist in etwa so bescheuert wie wenn man eine Befreiung von der Gurt- oder Helm-Pflicht hätte: nur die wirklich DUMMEN freuen sich darüber!
Nein ist es nicht, wer keinen Nachweis hat, dass bei ihm alles okay ist, muss jetzt wieder jemanden bezahlen der diese Bescheinigung ausstellt.
 
Dr Schorni

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Ja das ist richtig und wie immer bei sowas richtig BLÖD für die die ihr Zeug in Schuss haben. Aber das sind leider nur die wenigsten, bei den meisten MUSS endlich mal was gehen, was geMACHT werden DASS es WIRD.
 
Dr Schorni

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Das bleibt wieder reines Vergnügen des Vermieters.
Ja, UND? Ist doch SEINE Anlage die man nur auf allfälligen längst bekannten Mindest-STANDARD bringt. Wers vorher verpennt hat (auch wenn unbewusst) oder ausm Angebot rausgestrichen, der MACHTS halt dann nach. An sich gehört da gleich mal noch ein BUßGELD mit drauf!
 

Heizi54

Guest
Und das Bußgeld wird dann unter welcher Voraussetzung verhängt? Da müssten dann vermutlich nach dem Abgleich Effizienzuntersuchungen angestellt werden und von einer unabhängigen Instanz geprüft werden, ob tatsächlich eine Effizienzsteigerung eingetreten ist. Welche Behörde macht das?

Könntest du mal erklären, wie die Wirksamkeit des Abgleichs überprüft werden soll.

Eines geht ganz sicher nicht: Über einen etwaigen Minder- oder Mehrverbrauch beim Gas-Jahresverbrauch Rückschlüsse auf die Wirksamkeit des Abgleichs zu ziehen.
 
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Dr Schorni

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WOZU? Wenns Pflicht IST ist jeder Verstoß dagegen einäääh VERSTOß! Wenn man im Parkverbot steht muss man auch nicht belegen dass man doch niemanden behindert hat oder? Da gibt Bußgeld und FERTIG.
 

Heizi54

Guest
Um festzustellen, ob jemand falsch parkt, genügen 2 Augen. Die Strafen belaufen sich auf 20 bis 30 €.

Um festzustellen, ob der hydraulische Abgleich korrekt ausgeführt wurde (ich meine jetzt nicht nur auf dem Papier) müsste das irgendjemand nachmessen, oder? Wie heißt die neue Behörde?

Das Appellieren an das preußische Pflichtgefühl des Heizungsbauers und des Vermieters für einen korrekten Abgleich reicht nach meiner Lebenserfahrung nicht aus. Früher hat der Pfarrer noch mit Hölle oder wenigstens Fegefeuer von der Kanzel gedroht. Diese Instanzen wurden aber weitestgehend abgeschafft.

Der Abgleich dürfte den Vermieter 2000 bis 3000 € kosten (6-Fam.-Haus). Da gibt es mit Sicherheit einige, die dann anfangen "kreativ" zu werden.
 
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Dr Schorni

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DAS ist sicher denkbar, ja. Mir gings in erster Linie um die die GAR NICHTS machen (lassen). Aber Du hast Recht: die Welt ist schlecht und zwar umso schlechter je mehr es um Geld geht. Da ist dann mal wieder Gefälligkeits-"Bescheinigungen" und Alibi-Abgleichen Tor und Tür geöffnet.
 

ahnlungsloser_Kunde

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Vielleicht klären mich die Fachleute mal auf. Ich habe versucht mich jetzt in das Thema ein wenig einzulesen, bin diesbezüglich ein Laie, aber habe dafür eine andere Erwartungshaltung als Endkunde. Wenn ich eine Heizung kaufe, dann erwarte ich eigentlich ganz automatisch, dass diese optimal eingestellt wird. Wenn dafür dieser Abgleich nötig ist, dann sehe ich das persönlich bereits als Mangel an, wenn dieser nicht direkt ausgeführt wird. Das deckt sich persönlich eigentlich mit den Erfahrungen, die ich mit bisherigen Firmen persönlich erlebt habe. Die meisten wollen eigentlich lieber verkaufen, installieren und geben sich dann aber beim eigentlichen Einstellen und Optimieren keine richtige Mühe. Mir ist durchaus bewusst, dass sich Sachen ändern, Pumpen sparsamer werden, etc.. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ja bei diesem Abgleich primär darum, den richtigen Durchfluss und die richtige Temperatur einzustellen. Das erwarte ich aber eigentlich bereits bei der Installation einer Anlage, ansonsten ist die Arbeit für mich nicht ordentlich erledigt. Mir ist bewusst, dass bauliche Veränderungen zu einer neuen Überprüfung und Nachjustierungen führen können. Ich erwarte aber eigentlich, dass wenn nichts größeres verändert wird, sich auch am Einsparpotenzial bei gleicher Heiztechnik nicht viel ändern kann. Wo ist mein Denkfehler?
 
Heizer21

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Vielleicht klären mich die Fachleute mal auf. Ich habe versucht mich jetzt in das Thema ein wenig einzulesen, bin diesbezüglich ein Laie, aber habe dafür eine andere Erwartungshaltung als Endkunde. Wenn ich eine Heizung kaufe, dann erwarte ich eigentlich ganz automatisch, dass diese optimal eingestellt wird. Wenn dafür dieser Abgleich nötig ist, dann sehe ich das persönlich bereits als Mangel an, wenn dieser nicht direkt ausgeführt wird. Das deckt sich persönlich eigentlich mit den Erfahrungen, die ich mit bisherigen Firmen persönlich erlebt habe. Die meisten wollen eigentlich lieber verkaufen, installieren und geben sich dann aber beim eigentlichen Einstellen und Optimieren keine richtige Mühe. Mir ist durchaus bewusst, dass sich Sachen ändern, Pumpen sparsamer werden, etc.. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, geht es ja bei diesem Abgleich primär darum, den richtigen Durchfluss und die richtige Temperatur einzustellen. Das erwarte ich aber eigentlich bereits bei der Installation einer Anlage, ansonsten ist die Arbeit für mich nicht ordentlich erledigt. Mir ist bewusst, dass bauliche Veränderungen zu einer neuen Überprüfung und Nachjustierungen führen können. Ich erwarte aber eigentlich, dass wenn nichts größeres verändert wird, sich auch am Einsparpotenzial bei gleicher Heiztechnik nicht viel ändern kann. Wo ist mein Denkfehler?
Das Problem ist, dass jede Liegenschaft anders ein gestellt werden muss und, dass man die entsprechend passenden Voreinstellungen nur sehr rudimentär, selbst durch aufwendige (teure) Berechnungen, erhält.
Das eigentliche „richtige“
Einstellen der Anlage ist ein Verfahren, dass sich mindestens über eine Heizperiode erstreckt, in der man mindestens 1x wöchentlich die Werte (inkl. Zimmertemperaturen) checkt und ggf. anpasst.
Die Details zum Vorgehen werden unter dem obigen Link „Thermischer Abgleich“ beschrieben.
Es ist offensichtlich, dass dieses recht (arbeits) Zeitintensiv ist und nicht über den Ertrag aus dem Verkauf der Heizungshardware gedeckt werden kann.
In der Realität hat sich dann auch gezeigt, dass kein Kunde bereit ist eine Offerte an zu nehmen, in der dafür mehre 100 €€€ aufgeführt werden, weil jeder denken, dass es wohl nicht so schwierig sein kann eine Heizung richtig ein zu stellen.
Entsprechend bekommt der Kunde diese Leistung nicht und die Heizungsbauer haben sich daran gewöhnt, dass die Kunden ständig meckert (vor allem die, die nicht selber bereit sind die Heizungshandbücher zu lesen)…
 
tricotrac

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Das Problem ist, dass jede Liegenschaft anders ein gestellt werden muss und, dass man die entsprechend passenden Voreinstellungen nur sehr rudimentär, selbst durch aufwendige (teure) Berechnungen, erhält.
Der errichtende Fachmann stellt so ein das ein neuer Wärmeerzeuger "warm" macht. Allein schon um reklamationsfrei durch die Sachmängelhaftung zu kommen.

Das eigentliche „richtige“
Einstellen der Anlage ist ein Verfahren, dass sich mindestens über eine Heizperiode erstreckt, in der man mindestens 1x wöchentlich die Werte (inkl. Zimmertemperaturen) checkt und ggf. anpasst.
Woher soll der Fachmann denn das persönliche Heizverhalten seines Auftraggebers kennen ? Feinjustierungen an Regelanlagen können nur im Winter eingestellt werden, ein Prozeß der sich über mehrere Monate strecken kann.

Die Details zum Vorgehen werden unter dem obigen Link „Thermischer Abgleich“ beschrieben.
Hydraulischer Abgleich gehört in jedes Angebot. Ob der Kunde es annimmt entscheidet letztendlich der Auftraggeber selbst. Wenn nicht, muss der Auftraggeber dies schriftlich gegenüber dem Auftragnehmer bestätigen. Vorher wird keine Auftragsausführung begonnen.

Es ist offensichtlich, dass dieses recht (arbeits) Zeitintensiv ist und nicht über den Ertrag aus dem Verkauf der Heizungshardware gedeckt werden kann.
In der Realität hat sich dann auch gezeigt, dass kein Kunde bereit ist eine Offerte an zu nehmen, in der dafür mehre 100 €€€ aufgeführt werden, weil jeder denken, dass es wohl nicht so schwierig sein kann eine Heizung richtig ein zu stellen.
Genau das ist der Kern der Sachlage. Niemand ist bereit dazu diese Zusatzkosten zu tragen. Mal abgesehen von der Tatsache das Fachkräftemangel herrscht und auch eigentlich kein Handwerker sich die Arbeitszeit dafür abknapsen kann und auch will.

Entsprechend bekommt der Kunde diese Leistung nicht und die Heizungsbauer haben sich daran gewöhnt, dass die Kunden ständig meckert (vor allem die, die nicht selber bereit sind die Heizungshandbücher zu lesen)…
Warum eigentlich sollte sich ein Anlagenbetreiber sich mit der Dokumentation zu seinem Wärmeerzeuger beschäftigen. Den meisten reicht es, wenn sie wissen , wie Wasser nachgefüllt wird und wo ein Sommerbetrieb eingestellt wird. Verstärktes Interesse an detaillierter Einweisung in die Bedienung ist erst mit Beginn der hohen Energiekosten in Wallung gekommen. Schreibe ich doch bereits im ersten Absatz meiner Antwort : "Macht Warm".
 

ahnlungsloser_Kunde

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Ich habe einen Rechner dafür gefunden. Bei meinem EFH mit 122QM Wohnfläche würde so ein Abgleich je nach Gaspreis zwischen 100 und 150€ einsparen können. Das scheint mir dann persönlich eher marginal zu sein und relativ leicht durch persönliches „Fehlverhalten“ kompensierbar. Das hätte ich jetzt nicht erwartet. Da bringt ja ein Austausch der Pumpe bereits eine höhere Einsparung.
es wird anscheinend heißer gekocht, als gegessen werden kann. Ich sehe das analog zum Auto fahren. Wenn ich ordentlich Gas gebe, verbraucht das Ding auch wesentlich mehr, als wenn ich mit 120 unterwegs bin.
 
tricotrac

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es wird anscheinend heißer gekocht, als gegessen werden kann. Ich sehe das analog zum Auto fahren. Wenn ich ordentlich Gas gebe, verbraucht das Ding auch wesentlich mehr, als wenn ich mit 120 unterwegs bin.
Genau, und ich bezahle was ich verheize. Und diese unsägliche Ungleichbehandlung. EFH und ZFH können tun und lassen was und wie sie wollen und noch schärfer ist die Dreistigkeit alle anderen Brennstoffe davon aus zu nehmen. Typischer Ampel-Hampel-Schnellschuss. Wann werden diese Chaoten eigentlich abgewählt ?
 

ahnlungsloser_Kunde

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Ich persönlich bin sicher, dass Scholz nur eine Amtszeit haben wird.
 
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Hydraulischer Abgleich in Mehrfamilienhäusern jetzt Pflicht

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