cad06
Threadstarter
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- 01.12.2013
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Hallo an die Erfahrenen,
meine alte Heizung muss ich etwas anpassen an die neuen Gegebenheiten als auch an die Ansprüche bezüglich meines Geldbeutels!
Gegebenheiten:
- Haus aus Gasbeton, KG-Geschoss mit 80m² Einliegerwohnung, EG mit 130m€ und DG mit 140m², Fenster im KG und DG neue Isolierfenster in Kunststoff mit erhöhten U-Wert, im EG dreifachverglaste -aber immer noch dichte- Holzfenster aus Merantiholz (nicht verzogen und wie gesagt noch dicht. das DG ist gedämmt innen zwischen den Sparren herkömmlich mit Isover, außen mit Aufdachdämmung.
- Heizung:
- Stand derzeit: Holzofen (alter der Fa. Mittelmmann, aber bereits mit wasserdurchflossenen Rost, unteren Abbrand und Sekundärluftsystem, sogar einstellbar), neuen Ölkessel Fa. Wolf, Raketenbrenner MAN 1.1 (neu überholt, Bj. 1997) und einem 500Liter und einem 1000Liter Pufferspeicher, Warmwasser über sep. 300Liter Boiler.
- Heizkreise: ein Kreis für KG mit Niedertemperatur Heizkörper wie auch DG, im EG Fußbodenheizung geregelt über Vierwegemischer.
Diese ganze Sache ist so im Laufe der Jahre gewachsen (Kinder wurden groß und dementsprechend wurde das Haus ausgebaut) aber leider nicht sehr "regelkonform". Somit würde ich gerne einen Hydraulikplan für obige Komponenten mit geplanter Hauptheizung Holz erhalten:
- in erster Linie wird im Sommerbetrieb mittels Öl das WW bereitgestellt
- im Winter, bzw. Heizbetrieb, überwiegend mit Holz geheizt, bei Mehrbedarf als Pufferleistung vorhanden, mit Ölbrennerunterstützung.
- der Wolfkessel ist mit ner R3 Regelung ausgestattet, welche mir bisher genügt, da der 1000Liter Puffer bei Minimaltemperatur den Ölbrenner freigibt (und darüber diesen sperrt und die Pumpe des Puffers zum Laden des Heizkreises -vor dem Mischer- schaltet). Der Holzkessel wird temperaturgesteuert nur für die Ladung der Puffer geschaltet.
Bisherige (heurige) Erfahrung:
- bei minus 10° wird es wahrscheinlich nur noch mit Unterstützung des Ölbrenners funktionieren (womit ich leben kann), bis dahin komme ich mit einer Füllung Holz (40-50kg, je nach Schlichtung) doch gut 8 Stunden durch (mit Nachtabsenkung langts auch für 10 Stunden) bei Pufferspeicher an die 90°.
- jedoch ist der 500er noch nicht angeschlossen und somit hier meine erste Frage:
- vom Holzkessel zuerst in den 500er und dann in Reihe weiter zum 1000er? Hab ich irgendwo beim Stöbern so entdeckt, soll sinnvoll sein?
- bisher hat der Ölbrenner ne Pumpe, der Heizkreis ne Pumpe, der Pufferspeicher ne Pumpe und der Holzkessel ne Pumpe als auch für WW am Ölbrenner ein eigener Kreis mit Pumpe ist - erscheint mir zu teuer, aber wie sollte das Ganze geschaltet werden um mit weniger Pumpen auszukommen?
für dementsprechende Vorschläge ganz weit offen
lg
Harald
meine alte Heizung muss ich etwas anpassen an die neuen Gegebenheiten als auch an die Ansprüche bezüglich meines Geldbeutels!
Gegebenheiten:
- Haus aus Gasbeton, KG-Geschoss mit 80m² Einliegerwohnung, EG mit 130m€ und DG mit 140m², Fenster im KG und DG neue Isolierfenster in Kunststoff mit erhöhten U-Wert, im EG dreifachverglaste -aber immer noch dichte- Holzfenster aus Merantiholz (nicht verzogen und wie gesagt noch dicht. das DG ist gedämmt innen zwischen den Sparren herkömmlich mit Isover, außen mit Aufdachdämmung.
- Heizung:
- Stand derzeit: Holzofen (alter der Fa. Mittelmmann, aber bereits mit wasserdurchflossenen Rost, unteren Abbrand und Sekundärluftsystem, sogar einstellbar), neuen Ölkessel Fa. Wolf, Raketenbrenner MAN 1.1 (neu überholt, Bj. 1997) und einem 500Liter und einem 1000Liter Pufferspeicher, Warmwasser über sep. 300Liter Boiler.
- Heizkreise: ein Kreis für KG mit Niedertemperatur Heizkörper wie auch DG, im EG Fußbodenheizung geregelt über Vierwegemischer.
Diese ganze Sache ist so im Laufe der Jahre gewachsen (Kinder wurden groß und dementsprechend wurde das Haus ausgebaut) aber leider nicht sehr "regelkonform". Somit würde ich gerne einen Hydraulikplan für obige Komponenten mit geplanter Hauptheizung Holz erhalten:
- in erster Linie wird im Sommerbetrieb mittels Öl das WW bereitgestellt
- im Winter, bzw. Heizbetrieb, überwiegend mit Holz geheizt, bei Mehrbedarf als Pufferleistung vorhanden, mit Ölbrennerunterstützung.
- der Wolfkessel ist mit ner R3 Regelung ausgestattet, welche mir bisher genügt, da der 1000Liter Puffer bei Minimaltemperatur den Ölbrenner freigibt (und darüber diesen sperrt und die Pumpe des Puffers zum Laden des Heizkreises -vor dem Mischer- schaltet). Der Holzkessel wird temperaturgesteuert nur für die Ladung der Puffer geschaltet.
Bisherige (heurige) Erfahrung:
- bei minus 10° wird es wahrscheinlich nur noch mit Unterstützung des Ölbrenners funktionieren (womit ich leben kann), bis dahin komme ich mit einer Füllung Holz (40-50kg, je nach Schlichtung) doch gut 8 Stunden durch (mit Nachtabsenkung langts auch für 10 Stunden) bei Pufferspeicher an die 90°.
- jedoch ist der 500er noch nicht angeschlossen und somit hier meine erste Frage:
- vom Holzkessel zuerst in den 500er und dann in Reihe weiter zum 1000er? Hab ich irgendwo beim Stöbern so entdeckt, soll sinnvoll sein?
- bisher hat der Ölbrenner ne Pumpe, der Heizkreis ne Pumpe, der Pufferspeicher ne Pumpe und der Holzkessel ne Pumpe als auch für WW am Ölbrenner ein eigener Kreis mit Pumpe ist - erscheint mir zu teuer, aber wie sollte das Ganze geschaltet werden um mit weniger Pumpen auszukommen?
für dementsprechende Vorschläge ganz weit offen
lg
Harald