corsa
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Das Fachpersonal war heute mal wieder in Ulm aktiv.Das war aber noch unter Schwarz-Rot. Fachlich geschultes Personal, welches noch nie eine Schule von innen gesehen hat.
Das Fachpersonal war heute mal wieder in Ulm aktiv.Das war aber noch unter Schwarz-Rot. Fachlich geschultes Personal, welches noch nie eine Schule von innen gesehen hat.
Schon gehört. Mit deutscher Staatsbürgerschaft hätte der das nicht gemacht!Das Fachpersonal war heute mal wieder in Ulm aktiv
Hast du denn schon angefangen unsere Welt zu verändern? Ich habe das in meinem zweiten Beruf als Sozialpädagoge nach Kräften versucht bin aber an unserem System gescheitert.Aber irgendwas muß auch gehen. Nur entwickelt dazu augenscheinlich niemand konkrete politische Maßnahmen, sondern die ergeben sich - genau wie offenbar Du - dem vermeintlichen Schicksal.
Da bin ich doch ganz bei dir!Wer keine Lust hat zu arbeiten, verdient kein bedingungsloses Grundeinkommen und auch kein Bürgergeld, sondern einen herzhaften Tritt in den Hintern. Wo gibt es denn sowas, daß Stinkfaule für das Parasitieren auch noch bezahlt werden?
Ja natürlich, ist aber eine Binsenweisheit. Problem dabei ist, dass das sehr viel kostet und unsere Regierung da den Kopf in den Sand steckt. Ich war beruflich viel in Finnland unterwegs um das dortige Schulsystem nicht nur kennenzulernen sondern zu erleben. Die Unterschiede zu Deutschland sind nicht nur gewaltig. nein, zwischen beiden befinden sich Welten. Klassenstärke halb so groß wie bei uns, zwei lehrer in der Klasse, Schulpsychologin fest angestellt... Kommt ein Schüler nicht mit oder/und benötigt zusätzliche Förderung kommt er in eine Förderklasse wo er nach Möglichkeit so weit fit gemacht wird, dass er wieder in seine Klasse kann. Das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern ist ein eher kameradschaftliches, ohne dass dabei die nötige Distanz nicht gewahrt wird. Auch besteht ein regelmäßiger Austausch mit den Eltern.Und natürlich kann man Kinder in Deutschland verstärkt fördern, auch in dieser Zeit. Es ist eine Investition in unsere Zukunft.
Ja, viele Deutsche sind von den fetten Jahren verwöhnt. Kriegs- oder Nachkriegsjahre haben sie nicht kennengelernt. Sie wurden in den Wohlstand und einer Konsumgesellschaft hineingeboren. Dies hat dazu geführt, dass in einer echten Krise nicht wenige Menschen kaum überlebensfähig wären. In einer Fernsehreportage erhielten mal mehrere Kandidaten die Aufgabe einen ganz normalen Kohleofen anzuheizen. Alles was dafür benötigt wird lag bereit. Ich lag fast unter dem Tisch als ich sah, wie sich da einige Kandidaten anstellten und versuchten große Holzscheite mit einem Streichholz anzuzünden anstatt erst einmal Kleinholz mit etwas Papier zu nehmen. Wir Deutsche kennen einfach keine Krise mehr. Wären wir die Ukraine wären wir alle entweder tot oder wären geflüchtet.Schließlich hatte Deutschland nun viele "fette Jahre", da wurden aber keine Kinder geboren, sondern an unserem Rang als Reiseweltmeister gearbeitet. Schon da zeigte sich, daß viele Deutsche nicht bereit sind Verantwortung für sich und die Gesellschaft zu übernehmen. Das wird von Generation zu Generation schlimmer, deshalb braucht uns auch weder der Fachkräftemangel wundern, noch die verbreitet geringe Leistungsbereitschaft insbesondere vieler junger Menschen.
Nochmals: Ich erkenne nicht wie du die Situation innerhalb kürzester Zeit ändern willst. Große Worte aber nichts dahinter.Aber da nach jedenfalls Deiner Meinung eh alles zu spät ist, brauchen wir uns ja nun nur gemütlich hinzusetzen und zu warten, bis die Welle über uns schwappt. Leute wie Du haben innerlich kapituliert.
Das ist auch nicht meine Aufgabe, ich stehe kurz vor dem Ruhestand und ich denke, daß ich das Meine in der Vergangenheit getan habe. Ich habe auch nicht verlangt, die Probleme und Umstände - wie Du meinst - "in kürzester Zeit" zu ändern. Aber nur weil man etwas nicht in kürzester Zeit ändern kann, läßt man es dann besser gleich ganz oder wie? Irgendwann muß man mal anfangen, mit den Veränderungen, aber genau das wird auf den St. Nimmerleins-Tag verschoben, weil gerade Ostwind herrscht, Corona ist, oder ein Arbeitskreis erst einmal tiefenpsychologisch ergründen muß, ob das überhaupt anders geht.Ich erkenne nicht wie du die Situation innerhalb kürzester Zeit ändern willst.
Noch einmal: Ja wir brauchen langfristig eine Lösung und da muss dran gearbeitet werden. ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Also lege mir nicht etwas in den Mund was ich nicht gesagt habe. Mein berufliches Bestreben war es stets etwas anzustoßen. Deshalb war ich ja viel im Ausland um zu schauen was andere Länder evtl. besser machen. Und da hatte mich insbesondere Finnland bereits lange vor der ersten PISA-Studie im Jahr 2000 besonders interessiert. Ich berichtete ja bereits über meine dort gesammelten Erfahrungen. Auch in der letzten alle drei Jahre erfolgten PISA-Studie von 2019 schnitt Finnland wieder einmal äußerst erfolgreich ab.Das ist auch nicht meine Aufgabe, ich stehe kurz vor dem Ruhestand und ich denke, daß ich das Meine in der Vergangenheit getan habe. Ich habe auch nicht verlangt, die Probleme und Umstände - wie Du meinst - "in kürzester Zeit" zu ändern. Aber nur weil man etwas nicht in kürzester Zeit ändern kann, läßt man es dann besser gleich ganz oder wie? Irgendwann muß man mal anfangen, mit den Veränderungen, aber genau das wird auf den St. Nimmerleins-Tag verschoben, weil gerade Ostwind herrscht, Corona ist, oder ein Arbeitskreis erst einmal tiefenpsychologisch ergründen muß, ob das überhaupt anders geht.
Irgendwer muß die Wahnsinnigen ja gewählt haben.Und so besuchen diese Schüler heute zusammen mit den Realschülern auf der "Oberschule" zusammen mit den Integrationsschülern eine Klasse. Welch ein Wahnsinn!
Das ist eine Feststellung, aber wie lautet Dein Konzept?Und dieser Anteil Schüler die nach der Schule rein gar nichts für unsere Volkswirtschaft tun werden und einzig Steuergelder verschlingen werden werden von Jahr zu Jahr mehr ohne dass da von Seiten der Politik in irgendeiner Form gegengesteuert wird.
Wie ich schon schrieb: Du hast bereits kapituliert. ;-)Lehrer ist ein aussterbender Beruf wie Bäcker oder Fleischer. Wenn meine Kinder heute vor ihrer Berufswahl stehen würden würde ich alles dafür tun, sie von einem Lehramtsstudium abzuhalten.
Diese Frage verstehe ich nicht. Einerseits konstatierst Du ein langfristig entstandenes Problem, andererseits soll da nun der erst Ende Februar 2022 begonnene Krieg eine Rolle spielen. Erkenne den Fehler.Aber wie stößt man da ein Umdenken in der Politik an noch zudem in einer Zeit wo auf Jahrzehnte Milliarden an Steuergeldern in Putins Krieg und in den Wiederaufbau der Ukraine fließen werden?
Ich hätte da von dir etwas erwartet.Das ist eine Feststellung, aber wie lautet Dein Konzept?
Nein. nur weil ich mich dafür ausspreche Fachkräfte aus dem Ausland ins Land zu holen (Ärzte, Pflegepersonal, IT-ler u.a. um jetzt unsere Wirtschaft nicht kollabieren zu lassen heißt das ja nicht dass ich kapituliere. Um dir aufzuzeigen wo es beispielsweise brennt: Ein Pflegeheim vor Ort bekommt kein Pflegepersonal mehr. Da die Pflege nicht mehr sichergestellt werden kann wurden bereits Heimbewohner in andere Heime weiter entfernt verlegt. Manche Angehörige wissen nicht wie sie dahinkommen sollen weil es keine Verbindung mit dem ÖPNV gibt.Wie ich schon schrieb: Du hast bereits kapituliert. ;-)
Es gibt da meinerseits keinen Fehler. Ja, der Fehler in unserer Bildungspolitik ist ein langfristiger. Die Politik hat sich da nicht herangetraut weil eine grundlegende Veränderung bzw. Besserung sehr sehr teuer würde. Da hat man dann lieber auf andere Prioritäten gesetzt.Diese Frage verstehe ich nicht. Einerseits konstatierst Du ein langfristig entstandenes Problem, andererseits soll da nun der erst Ende Februar 2022 begonnene Krieg eine Rolle spielen. Erkenne den Fehler.
Natürlich vertrete auch ich die Meinung, dass wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln, d.h. bis zur allerletzten Patrone die Ukraine unterstützen müssen. schließlich ist es ein Krieg gegen den gesamten Westen. Verliert die Ukraine den Krieg dann gnade uns Gott.Abgesehen davon dürfte es nach meiner Einschätzung wenige Optionen in Bezug auf diesen Krieg und seine Folgen für uns geben. Wenn es nicht gelingt, Rußland mit seinem verbrecherischen Krieg scheitern zu lassen, sind mindestens halb Europa und damit auch wir gefährdet. Daher ist jede Unterstützung der Ukraine, auch mit Waffen jeglicher Art die wir nur liefern können, das einzig Richtige...
nicht. Wenn ich diese Abermilliarden verschlingenden Krieg erwähnt habe dann deshalb um klar zu machen, dass wir in der jetzigen Situation nicht noch eine wirklich grundlegende Reform in der Bildungspolitig anstoßen können. Die Baustellen sind da mannigfaltig. Allein das Lehrerdefizit. Wenn wir uns beispielsweise finnische Verhältnisse in unseren Schulen wünschen benötigen wir mehr als die doppelte Anzahl von Lehrern als die die wir haben. Ich wäre unbedingt dafür.Die latent in Deinen Zeilen mitschwingende Kritik an diesen Milliardenhilfen halte ich für unangebracht, auch wenn es natürlich schöner wäre, wenn all das gar nicht nötig wäre. Aber die Dinge sind wie sie sind.
Jaja, immer sollen die Anderen, auf die man dann auch noch mit dem Finger zeigt.Ich hätte da von dir etwas erwartet.
Ist das ein Merkel-Zitat?Es gibt da meinerseits keinen Fehler.
Millionen sogenannte Flüchtlinge ins Land zu lassen, ja beinahe ins Land zu holen, ist auch sehr sehr teuer. Das hat die Politik davon aber nicht abgehalten.Die Politik hat sich da nicht herangetraut weil eine grundlegende Veränderung bzw. Besserung sehr sehr teuer würde.
Welche? (Verteidigung, Digitalisierung, Bildung, Diversifizierung der Energiebezugsquellen, Klimaschutz, innere Sicherheit, Einwanderungspolitik waren es schon mal nicht)Da hat man dann lieber auf andere Prioritäten gesetzt.
Es ist nicht allein eine Frage des Geldes, sondern auch eine Frage dessen, was man erreichen will. Ist man bereit jungen Menschen Werte zu vermitteln? Ist man bereit sie an die Leistungsgesellschaft heranzuführen, durch gute Bildung und ja, auch durch strenge Maßstäbe in der Benotung? Was soll so ein Kokolores wie dieses Inklusionsgedöns, warum zieht man damit eine ganze Generation nach unten, indem man ihr einen Klotz ans Bein bindet?Der Krieg in der Ukraine und auch die Corona-Pandemie spielen insofern eine Rolle, als dass zukünftig noch weniger Geld in die Bildung gesteckt wird.
Wie gesagt, die muß nicht zwangsläufig auch zu wesentlich höheren Kosten führen. Außerdem würden Reformen niemals stattfinden, weil man immer einen Vorwand finden kann, warum es gerade ungünstig ist. Weltfinanzkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise, jetzt der Krieg in der Ukraine, dann der Klimaschutz - wenn man will, ist der Zeitpunkt immer scheiße. Solche Ausreden akzeptiere ich nicht, wir können Weichen nicht nachträglich richtig stellen, nachdem der Zug längst durch ist.Wenn ich diese Abermilliarden verschlingenden Krieg erwähnt habe dann deshalb um klar zu machen, dass wir in der jetzigen Situation nicht noch eine wirklich grundlegende Reform in der Bildungspolitig anstoßen können.
Ja wo das wohl herkommt. Eine Gesellschaft die es zuläßt, aus dem Lehrer anstatt einer Respektsperson einen zahnlosen Hampelmann zu machen, dem praktisch fast alle Mittel genommen wurden Ordnung und Leistung bei seinen Schülern durchzusetzen, darf sich nicht wundern, wenn niemand mehr bereit ist diese undankbare Arbeit zu machen. Der Ansatz muß daher sein, dieses ganze mißverstandene Freiheits- und Selbstverwirklichungsgedöns endlich mal in vernünftige Bahnen zu lenken und so offensichtlich blödsinnige Maßnahmen wie die Inklusion abzuschaffen. Da würde es anfangs Heulen und Zähneklappern geben, aber man kann mit Gänsen nicht über Weihnachten diskutieren.Allein das Lehrerdefizit.
Du bist doch derjenige, der sich grundlegende Reformen wünscht.Jaja, immer sollen die Anderen, auf die man dann auch noch mit dem Finger zeigt.
Wie darf ich das verstehen? Es sind nicht Millionen sondern 1.024.841 (Stand 08.11.2022). Natürlich können da noch Millionen draus werden. Einerseits sprichst du dich für eine waffentechnische Unterstützung der Ukraine aus, willst aber nicht zulassen, das ukrainische Flüchtlinge bei uns Schutz finden? Wie widersprüchlich ist das denn?Millionen sogenannte Flüchtlinge ins Land zu lassen, ja beinahe ins Land zu holen, ist auch sehr sehr teuer. Das hat die Politik davon aber nicht abgehalten.
Warum erzählst du mir derartige Binsenweisheiten?Es ist nicht allein eine Frage des Geldes, sondern auch eine Frage dessen, was man erreichen will. Ist man bereit jungen Menschen Werte zu vermitteln? Ist man bereit sie an die Leistungsgesellschaft heranzuführen, durch gute Bildung und ja, auch durch strenge Maßstäbe in der Benotung? Was soll so ein Kokolores wie dieses Inklusionsgedöns, warum zieht man damit eine ganze Generation nach unten, indem man ihr einen Klotz ans Bein bindet?
Stimmt. Die Gondel ist längst aus der Achterbahn geflogen. Aber du wirst die Insassen schon retten.Wie gesagt, die muß nicht zwangsläufig auch zu wesentlich höheren Kosten führen. Außerdem würden Reformen niemals stattfinden, weil man immer einen Vorwand finden kann, warum es gerade ungünstig ist. Weltfinanzkrise, Eurokrise, Flüchtlingskrise, jetzt der Krieg in der Ukraine, dann der Klimaschutz - wenn man will, ist der Zeitpunkt immer scheiße. Solche Ausreden akzeptiere ich nicht, wir können Weichen nicht nachträglich richtig stellen, nachdem der Zug längst durch ist.
Wieder etwas was von mir kommt. Versuche da etwas zu ändern. Meine Tochter würde es dir danken. Nur wirst du da Millionen von Eltern mitnehmen sprich überzeugen müssen. Viel Erfolg!Ja wo das wohl herkommt. Eine Gesellschaft die es zuläßt, aus dem Lehrer anstatt einer Respektsperson einen zahnlosen Hampelmann zu machen, dem praktisch fast alle Mittel genommen wurden Ordnung und Leistung bei seinen Schülern durchzusetzen, darf sich nicht wundern, wenn niemand mehr bereit ist diese undankbare Arbeit zu machen. Der Ansatz muß daher sein, dieses ganze mißverstandene Freiheits- und Selbstverwirklichungsgedöns endlich mal in vernünftige Bahnen zu lenken und so offensichtlich blödsinnige Maßnahmen wie die Inklusion abzuschaffen. Da würde es anfangs Heulen und Zähneklappern geben, aber man kann mit Gänsen nicht über Weihnachten diskutieren.
Du doch auch, oder habe ich Dich mißverstanden?Du bist doch derjenige, der sich grundlegende Reformen wünscht.
Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.Es sind nicht Millionen sondern 1.024.841 (Stand 08.11.2022)
Meine Kritik richtet sich ausdrücklich NICHT gegen die zeitweilige Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge. Mir sind jedoch Wohlstandsmigranten ein Dorn im Auge, speziell die vielen jungen Männer arabischer oder afrikanischer Provenienz, die einen beträchtlichen Teil der Zuwanderung der letzten Jahre ausgemacht haben. Idiotischerweise sammeln wir die im Mittelmeer auch noch gezielt auf, wodurch Nachahmer geradezu animiert werden, es auch so zu machen.Einerseits sprichst du dich für eine waffentechnische Unterstützung der Ukraine aus, willst aber nicht zulassen, das ukrainische Flüchtlinge bei uns Schutz finden?
Ich bin mit meiner Arbeit mehr als hinreichend beschäftigt und ich habe auch nicht die Absicht, in die Politik zu gehen.Versuche da etwas zu ändern.
Ich bin es beruflich gewöhnt zu entscheiden, Leute zu überzeugen ist immer gut, aber nicht immer möglich. Darum muß man manchmal auch einfach mal machen, ob es dann jedem gefällt, ist mir relativ gleichgültig. Wie gesagt, die Gänse und Weihnachten ...Nur wirst du da Millionen von Eltern mitnehmen sprich überzeugen müssen.
KlickDu doch auch, oder habe ich Dich mißverstanden?
Ja, aber du meinst ja die Welt retten zu können. deine Vorschläge sind derzeit nur nicht umsetzbar. Aber sicherlich wird die Welt bald von dir hören.
Jetzt wirst du aber komisch:Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Die meisten aus anderen Ländern Zugereisten sind Asylsuchende. Du kennst den Unterschied?Ukrainische Flüchtlinge | Flucht & Asyl | Zahlen und Fakten | MDI
Über eine Million Menschen aus der Ukraine sind als Kriegsflüchtlinge in Deutschland registriert. Mehr als vier Millionen haben seit Kriegsbeginn in verschiedenen Ländern Europas vorübergehenden Schutz erhalten. Aktuelle Zahlen und Fakten in unserem Dossiermediendienst-integration.de
Du wirst dich damit abfinden müssen, dass in den kommenden Jahren immer mehr Asylsuchende oder auch Flüchtlinge insbesondere aus Afrika nach Europa kommen werden. Außerhalb der Küstenregionen droht Afrika wegen zunehmender Trockenheit unbewohnbar zu werden. Es droht eine regelrechte neue Völkerwanderung. Die wirst du nicht einmal mit waffengewalt aufhalten können.Meine Kritik richtet sich ausdrücklich NICHT gegen die zeitweilige Aufnahme ukrainischer Kriegsflüchtlinge. Mir sind jedoch Wohlstandsmigranten ein Dorn im Auge, speziell die vielen jungen Männer arabischer oder afrikanischer Provenienz, die einen beträchtlichen Teil der Zuwanderung der letzten Jahre ausgemacht haben. Idiotischerweise sammeln wir die im Mittelmeer auch noch gezielt auf, wodurch Nachahmer geradezu animiert werden, es auch so zu machen.
Aber dafür hast du als Weltretter sicher eine Lösung.
Ich darf dich daran erinnern, dass du es warst der zuerst von Flüchtlingen sprach. Erst als ich dich darauf ansprach und von solchen aus der Ukraine berichtete kammst du mit deinen afrikanischen Bootflüchtlingen.Um von diesem Schwachsinn abzulenken, steuerst Du dann das Thema um auf ukrainische Kriegsflüchtlinge.
Derart bescheuerte Aussagen erwarte ich eigentlich nicht von halbwegs intelligenten und informierten Menschen. Sollte ich mich in dich wirklich derart getäuscht haben?Daß Deine Töchter Lehrerinnen wurden, kann ich mir bei solchem Vorbild gut vorstellen. Lehrer haben vormittags recht und nachmittags frei. xD
Warum gibt es zu wenige Auszubildende? Weil die Jugend heute nicht so dumm ist wie wir früher einmal. Da hat der Chef große Reden geschwungen von wegen Zusammenhalt und nur toller sauberer Arbeit. Im Endeffekt machst du dich als Handwerker für ein mickrigen Lohn für Fremde Leute kaputt.Nein, ganz und gar nicht. Handwerk hat Zukunft, schon immer. Problem ist eben nur, dass gerade derzeit sehr viele Handwerker in den Ruhestand gehen und viel zu wenig von unten nachrückt. Es gibt einfach zu wenig Auszubildende in viele Handwerksberufen. Es will sich einfach niemand mehr die Hände schmutzig machen. Traumjob scheint seit Jahren Matratzentester bei Schlaraffia zu sein.
Hinzu kommt, dass viele Abiturienten meinen etwas besseres zu sein und für sie nur ein Studium infrage kommt. Diesem Traum spielt leider die Tatsache in die Hände, dass wir auch einen großen Mangel an Akademikern haben.
In unserer Uni sind ständig Vertreter aus der Wirtschaft und Industrie auf der Suche nach Studierenden um sie noch während des Studiums für sich zu gewinnen. Da werden Studenten der passenden Fachrichtung lukrative Jobs versprochen wenn diese sich entsprechend den Vorgaben der Industrievertreter die passenden Lehrveranstaltungen besuchen.
Ganz anders sieht dies z.B. in Finnland aus. Dort wird das Abi zwar von noch mehr Schülern angestrebt als bei uns. Dennoch ist es dort viel mehr als bei uns selbstverständlicher nach dem Abi in einen Handwerksberuf zu gehen. Dies liegt u.a. daran, dass die Hochschulzulassung dort nicht nur von einem guten Abizeugnis abhängig gemacht wird sondern vielmehr von der Eignung der Bewerber.
Den Numerus clausus gab es bereits als ich studierte und auch für mein Studium und das auch noch heute. Das ist also nichts neues.Für mich heißt das Zauberwort für Studierende (auch für Sozialpädagogen) "Einführung eines Numerus Clausus" Damit werden schon alle die aussortiert, die da mehr wie 10 Semester und vier verschiedene Studiengänge ohne einen Abschluss auf Kosten von Bürgern und Steuerzahlern für"benötigen".