radan
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- 02.10.2022
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Hallo liebes Forum,
wir – die Mieter eines Mehrfamilienhauses – versuchen aufgrund der aktuellen Situation unseren Gasverbrauch bestmöglich einzuschränken, was uns aber nur bedingt gelingt. Wenn ich kurz die Wohnsituation beschreiben darf: Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit 5 Wohnungen:
Die beiden großen Wohnungen zusammen bilden 70 % der gesamten Wohnfläche im Haus. Es wird klassisch über Heizkostenverteiler abgerechnet. Damit wir den Gasverbrauch auch Objektiv einschätzen können, erfassen wir gerade regelmäßig den Gasverbrauch des gesamten Hauses (Also den Zähler des Hauptanschlusses)! Wir Mieter der beiden großen Wohnungen haben uns abgesprochen, und unsere Wohnungsthermostate im September NICHT geöffnet. Ein Apartment ist aktuell nicht bewohnt, die anderen Mieter sehen wir leider selten. Obwohl wir unsere Heizsituation in den beiden großen Wohnungen NICHT verändert haben, hat sich der Gasverbrauch in den letzten 10 Septembertagen plötzlich um den Faktor 2,5 erhöht! Statt 2,6 m3 Gas pro Tag, verbrauchen wir mind. 7 m3 Gas. Die Tendenz geht sogar eher in Richtung 10m3/Tag was sogar eine Vervierfachung wäre.
Ich habe leider überhaupt keine Vorstellung ob das möglich ist, aber kann der Verbrauch einer einzelnen kleinen Wohnung den Gesamtverbrauch derart in die höhe treiben?
Oder kann es sein, dass aufgrund der gesunkenen Außentemperatur (was ab dem 20.09. plausibel wäre) die Heizung mit mehr Leistung läuft, die so generierte Wärme aber „sonst irgendwie“ verloren geht, da wir ja unsere Heizungen ja noch geschlossen halten?
Oder wie lässt sich dieser plötzliche Anstieg sonst noch erklären?
Danke schon einmal im Voraus!
wir – die Mieter eines Mehrfamilienhauses – versuchen aufgrund der aktuellen Situation unseren Gasverbrauch bestmöglich einzuschränken, was uns aber nur bedingt gelingt. Wenn ich kurz die Wohnsituation beschreiben darf: Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit 5 Wohnungen:
- 2 große Wohnungen mit je ca. 118m2
- 1 kleine DG-Wohnung
- 2 kleine Apartments im Untergeschoss
Die beiden großen Wohnungen zusammen bilden 70 % der gesamten Wohnfläche im Haus. Es wird klassisch über Heizkostenverteiler abgerechnet. Damit wir den Gasverbrauch auch Objektiv einschätzen können, erfassen wir gerade regelmäßig den Gasverbrauch des gesamten Hauses (Also den Zähler des Hauptanschlusses)! Wir Mieter der beiden großen Wohnungen haben uns abgesprochen, und unsere Wohnungsthermostate im September NICHT geöffnet. Ein Apartment ist aktuell nicht bewohnt, die anderen Mieter sehen wir leider selten. Obwohl wir unsere Heizsituation in den beiden großen Wohnungen NICHT verändert haben, hat sich der Gasverbrauch in den letzten 10 Septembertagen plötzlich um den Faktor 2,5 erhöht! Statt 2,6 m3 Gas pro Tag, verbrauchen wir mind. 7 m3 Gas. Die Tendenz geht sogar eher in Richtung 10m3/Tag was sogar eine Vervierfachung wäre.
Ich habe leider überhaupt keine Vorstellung ob das möglich ist, aber kann der Verbrauch einer einzelnen kleinen Wohnung den Gesamtverbrauch derart in die höhe treiben?
Oder kann es sein, dass aufgrund der gesunkenen Außentemperatur (was ab dem 20.09. plausibel wäre) die Heizung mit mehr Leistung läuft, die so generierte Wärme aber „sonst irgendwie“ verloren geht, da wir ja unsere Heizungen ja noch geschlossen halten?
Oder wie lässt sich dieser plötzliche Anstieg sonst noch erklären?
Danke schon einmal im Voraus!