phil145
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.02.2024
- Beiträge
- 26
Hallo,
wir sind ein 4 Personen Haushalt. Seit 6 Jahren an das örtliche Nahwärmenetzageschlossen. Dieses wird zum Heizen genutzt außerdem ist ein Multifunktions Pufferspeicher verbaut für die Trinwasseraufbereitung. Dabei handelt es sich um einen allSTOR exclusiv VPS 500/3-7 von Vaillant. Zurzeit werden der obere Teil (250L) Trinkwasser von der Fernwärme "aufgeladen". Am unteren Teil ist eine Solarladestation auroflow exclusiv verbaut (Zone fast ebenfalls 250L). Die zugehörigen Solarkollektoren sind allerdings diesen Winter kaputt gegangen (haben ihren dienst aber längst erfüllt, Baujahr 2002).
Jetzt bieten sich mir mehrere Ideen, da ich aber nur gelernter Elektriker bin habe ich von der Heizungstechnischen sache nur wenig Ahnung.
Option 1 wäre, die Röhrenkollektoren auf dem Dach gegen neue zu ersetzen (Angebot für 4,16m² vom Installateur rund 3.000€). Somit könnte die noch fast neue Solarladestation weiter genutzt werden und stünde nicht unnötig im keller rum..
Option 2 wäre, da wir evtl. eine PV installieren werden mit ca. 9kWp sowie 5kWh Speicher (Jährlicher Stromverbauch ca. 2700kWh), einen Heizstab zu nutzen, dafür ist der Pufferspeicher aber leider nicht ausgelegt... Es gibtkeine Öffnung dafür.
Dadurch meine Überlegung:
Einen elektrischen Druchlauferhitzer im Rücklauf der Fernwärme (Sekundärseitig) zu verbauen. Bei dieser wird ja der Wärmebedarf nach Volumen (m³) x delta Temperatur berechnet. Sprich würde ich die Rücklauftemperatur damit anheben, ergibt sich eine geringere Spreizung und somit weniger Verbauch an Wärmeenergie.
Die Frage wäre jetzt, ist das ohne weiteres Umsetzbar und wenn ja macht das ganze denn Sinn bzw. wie müsste ich diesen Durchlauferhitzer im Rücklauf konkret Ansteuern, also welche Leistung dieser fahren müsste und wann er ein bzw. ausgeschaltet wird.
Hierfür wäre ja außerdem eine kommunikation mit dem Stromzähler im Haus notwendig, um nur bei gewissem Überschuss an PV-Leistungin Betrieb zu gehen...
Danke im Voraus!
wir sind ein 4 Personen Haushalt. Seit 6 Jahren an das örtliche Nahwärmenetzageschlossen. Dieses wird zum Heizen genutzt außerdem ist ein Multifunktions Pufferspeicher verbaut für die Trinwasseraufbereitung. Dabei handelt es sich um einen allSTOR exclusiv VPS 500/3-7 von Vaillant. Zurzeit werden der obere Teil (250L) Trinkwasser von der Fernwärme "aufgeladen". Am unteren Teil ist eine Solarladestation auroflow exclusiv verbaut (Zone fast ebenfalls 250L). Die zugehörigen Solarkollektoren sind allerdings diesen Winter kaputt gegangen (haben ihren dienst aber längst erfüllt, Baujahr 2002).
Jetzt bieten sich mir mehrere Ideen, da ich aber nur gelernter Elektriker bin habe ich von der Heizungstechnischen sache nur wenig Ahnung.
Option 1 wäre, die Röhrenkollektoren auf dem Dach gegen neue zu ersetzen (Angebot für 4,16m² vom Installateur rund 3.000€). Somit könnte die noch fast neue Solarladestation weiter genutzt werden und stünde nicht unnötig im keller rum..
Option 2 wäre, da wir evtl. eine PV installieren werden mit ca. 9kWp sowie 5kWh Speicher (Jährlicher Stromverbauch ca. 2700kWh), einen Heizstab zu nutzen, dafür ist der Pufferspeicher aber leider nicht ausgelegt... Es gibtkeine Öffnung dafür.
Dadurch meine Überlegung:
Einen elektrischen Druchlauferhitzer im Rücklauf der Fernwärme (Sekundärseitig) zu verbauen. Bei dieser wird ja der Wärmebedarf nach Volumen (m³) x delta Temperatur berechnet. Sprich würde ich die Rücklauftemperatur damit anheben, ergibt sich eine geringere Spreizung und somit weniger Verbauch an Wärmeenergie.
Die Frage wäre jetzt, ist das ohne weiteres Umsetzbar und wenn ja macht das ganze denn Sinn bzw. wie müsste ich diesen Durchlauferhitzer im Rücklauf konkret Ansteuern, also welche Leistung dieser fahren müsste und wann er ein bzw. ausgeschaltet wird.
Hierfür wäre ja außerdem eine kommunikation mit dem Stromzähler im Haus notwendig, um nur bei gewissem Überschuss an PV-Leistungin Betrieb zu gehen...
Danke im Voraus!