Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH

Diskutiere Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Ja, dass ist auch mein Info Stand. Es macht IMHO keinen Sinn Holz zu verpelettieren/schnezeln, sofern man was besseres daraus machen kann, für...
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Heizer21

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Pellets werden – zumindest in Österreich – immer aus Holzverarbeitungsabfall erzeugt. Es lohnt sich sonst nicht wenn das Holz nur für die Pelletserzeugung komplett zerspant werden muss.
Ja, dass ist auch mein Info Stand.
Es macht IMHO keinen Sinn Holz zu verpelettieren/schnezeln, sofern man was besseres daraus machen kann, für dass man mehr Geld bekommt.
Trotzdem lese ich immer wieder von Gegnern der Pellest, dass ganze Baume zu Pellest verarbeitet würde.
Ist da was dran???
 
Austro-Diesel

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Es ist nicht undenkbar.

In Russland, Ukraine, Rumänien, vielleicht auch Polen ... da wird sicher Schindluder getrieben und die niedrigen Produktionskosten machen das vielleicht sinnvoll, das Holz wird vielleicht illegal (also ohne Kosten) aus dem Wald entnommen … für die Praxis in diesen Ländern würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.

Soviel ich weiß wird von dort aber nur mäßig bezogen. Hier kann man das (weiter unten) sehen, eigentlich nur Rumänien, das nicht ganz unverdächtig ist – da gab es schon ein paar Skandale bei Schnittholz und Papier.


Wenn ich das richtig sehe ist der österreichische Pelletsüberschuss größer als die Importe. Das heißt wir produzieren mehr als den Eigenbedarf.
 
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Deleted member 30864

Guest
Na das kannst du dann sicher auch mit Zahlen belegen, wenn es wirklich "unbestritten" ist, oder?

Und wenn die brasilianischen Regenwaldpellets trotz Transportkosten billiger sind, als die Heimischen, hilft deine Aussage auch nur begrenzt weiter ;)
Zustimmung:
Bei uns auf dem Feld nebenan kosten Äpfel doppelt so viel, wie bei Edeka, die aus Südafrika kommen. Wie geht sowas eigentlich? Da wundert mich bei Pallets, befödert mit den amtl Kennz aus PL, gar nichts mehr,
 

Deleted member 30864

Guest
Es ist nicht undenkbar.

In Russland, Ukraine, Rumänien, vielleicht auch Polen ... da wird sicher Schindluder getrieben und die niedrigen Produktionskosten machen das vielleicht sinnvoll, das Holz wird vielleicht illegal (also ohne Kosten) aus dem Wald entnommen … für die Praxis in diesen Ländern würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.

Soviel ich weiß wird von dort aber nur mäßig bezogen. Hier kann man das (weiter unten) sehen, eigentlich nur Rumänien, das nicht ganz unverdächtig ist – da gab es schon ein paar Skandale bei Schnittholz und Papier.


Wenn ich das richtig sehe ist der österreichische Pelletsüberschuss größer als die Importe. Das heißt wir produzieren mehr als den Eigenbedarf.
Dann fahr mal die BAB A 12 auf und ab!
 

Deleted member 30864

Guest
Ich habe mir jetzt den gesamten Beitrag reingesaugt und bin echt überrascht, wie in DIESEM Forum doch recht sachlich diskutiert werden kann.... na ja, bis auf einen, aber der ist und bbleibt für mich ein Forenfake.
Ich denke jedoch, wir alle machen einen großen Gedankenfehler:
Die Energiewende wird es geben, in den Gemeinden, sagen wir mal 5000 Einwohner und größer.
Nur auf dem Land? Fahrt doch mal in Richtung Königssee. (symbolisch gemeint, weil den fast jeder kennt). Die Zwergdörfer dort oder in anderen abgelegenen Gebieten.
Die heizen alle seit ca 300 Jahre ihre Häuser mit Holz aus dem eigenen Wald.
Wie stellt sich das der grüne Allgemeinbürger vor?
Die sollen sich alle Flüssiggas anlagen einbauen? Oder gar WP?
Allein für das Einbauen einer ZH wird man den vielfachen Preis als in der Stadt bezahlen müssen. Schon wegen der Transportkosten.
Wie soll denn eine WP in den Bergen betrieben werden?
Die Stromleitungen geben das von der Kapazität doch gar nicht her.
Wer soll denn ein Windrad auf dem Watzmann aufstellen, und wer soll das finanzieren?

Ich denke das war jetzt ein Extrembeispiel. Das wird aber mit Sicherheit auch auf Bereiche im ländlichen Bereich von Nierderschsen, Oberfranken oder dem Saarland zutreffen.

DIESEN Schwachsinn, hier mit dem Gesetz zu winken, werfe ich der Regierung vor. Gedacht so weit wie ein Schein scheißt.
Und ..... in einem anderen Beitrag von mir schon mal erwähnt:
Es gibt millionenfach Fertighäuser, die gar nicht energetisch zu sanieren sind.... Stichwort Kaltdach und 20 cm dicke Wände im Holzständerwerk.
Von jetzt auf nu das über das Knie zu brechen ist schlichtweg FALSCH. Nichts zu tun natürlich genauso.
 

Etamann

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mein bescheidener Beitrag dazu:
egal was wir hier machen oder nicht: es hat keinerlei Einfluss auf das Weltklima
die Milliarden die wir hier verprassen, um 4-5% "besser" zu werden, wären in Ländern besser investiert, wo die gleiche Geldmenge 60-70% bringt
jmho
-> und ja: Holzverbrenner aus Überzeugung
-> und ja: alle anderen Technologien gut und schön, aber solange wir hier )Braun)Kohlekraftwerke für Stromerzeugung nutzen, braucht mir hier keiner zu kommen mit WP, Elektromobilität o.ä. das funzt in der Breite nur wenn der Strom grün ist und ehrlich sehe ich hier auf Jahre keine Besserung ....
 

Nano

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Wir kommen hier etwas vom Thema ab, aber es ist so, dass 2/3 der eAutofahrer eine eigene PV Anlage haben und sicherlich auch Ökostrombezieher sind, also gar keinen Kohlestrom verballern. Bis e-Mobilität in der Breite ankommt, werden noch einige (wenige) Jahre vergehen, die müssen genutzt werden, um schneller mit Wind und Sonnenenergie voranzukommen, die übers Jahr gesehen 85% des Energiebedarfs abdecken können. Nur 15% muss über andere Energieerzeuger oder Speicher kommen in Zeiten von 'Dunkelflaute'.

Das Weltklima rettet man mit Sicherheit auch nicht damit, dass man zuerst mit dem Finger auf andere oder woanders hin zeigt, die bitte mal was tun sollen.
Wir haben die Chance, mit klimafreundlicher Technologie hier Arbeitsplätze zu sichern oder neue zu schaffen.

Grundsätzlich sehe ich es aber auch so, dass wir in D überregulieren. Es macht wenig Sinn grundsätzlich eine 65% Quote Erneuerbarer in Bestandsgebäuden vorzuschreiben unabhängig davon, wie hoch der Energieverbrauch in diesen Gebäuden ist.

BTT: Solange in D mehr Pellets erzeugt als verbraucht werden, der Importanteil überschaubar bleibt und der ganz überwiegende Teil aus Abfällen und Restholz hergestellt wird, kann eine lamdageregelte Pelletheizung sehr wohl einen Beitrag zum klimafreundlichen Heizen leisten.
 
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Deleted member 30864

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????
Ich kenne K E I N E N E-Auto Fahrer mit eigenerPV Anlage.
 

Nano

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Dann solltest du über deinen Bekanntenkreis nachdenken ;-) Spässchen
Muss mich korrigieren: Bisher haben nur 44% eine PV, 24% planen eine.
Ich habe seit 20 Jahren PV, fahre seit 5 Jahren elektrisch (erst Hybrid, dann vollelektrisch), kann tagsüber das Auto laden und dann ist PV sozusagen Pflicht, vorausgesetzt man hat ein geeignetes Dach.
 
tricotrac

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Ich habe seit 20 Jahren PV, fahre seit 5 Jahren elektrisch (erst Hybrid, dann vollelektrisch),
Sei stolz drauf. Zu viele werden das so eben nicht können. Aber wie bei Egomanen so üblich muss damit geprahlt werden.
 
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Nano

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Ja genau du Hobbypsycho(analytiker), dazu gibt's einen guten Witz von Stefan Möller (Nextmove EAutoVermietung).
Wie erkennst du auf einer Party einen eAutofahrer? Er wird es dir sagen :p
 
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Austro-Diesel

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… weil es immer wieder angezweifelt wird:


Der Wald wird in Österreich immer mehr. Dadurch auch das Holzangebot.
 
tricotrac

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Regionales Einzelereignis.
 
Austro-Diesel

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Genau, ganz Österreich ist ein Einzelereignis! Und die Schweiz übrigens auch.

Und genau deshalb ist die Holzheizung nicht die Lösung für alles, aber für einige von uns.
 
tricotrac

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Genau, ganz Österreich ist ein Einzelereignis! Und die Schweiz übrigens auch.
Pah, welche Überheblichkeit ! Was ist mit den tausenden von Hektar abgebranntem Wald im Rest Europas ? Zählt nicht, weil schon verkohlt.
Verarscht euch einfach weiter untereinander.
 
Austro-Diesel

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Deine Standpunkte sind ja hinlänglich bekannt, daher schreibe ich dies auch ausdrücklich nicht für dich.

Diese Wälder in Süd- und Südosteuropa, in den USA und Kanada, in Skandinavien und Sibirien brennen ja auch wegen der vielen Gas- und Ölheizungen. Und nicht zuletzt wegen der verstromten (Braun-)Kohle. Für die Ignoranz und Realitätsverweigerung der Big Player kann ich nichts. Seit meiner Volksschulzeit — und das ist nun wirklich schon eine ganze Weile her — ist bekannt, dass man nicht immer nur nehmen kann. Dass der Tag der Abrechnung kommen wird.

Seit Jahrzehnten ist ebenso bekannt, dass der Kauf von Energie aus weltpolitisch und gesellschaftlich zweifelhaften Regionen diesen die Mittel gibt, die sie für (aus unserer Sicht) verwerfliche Unternehmungen nutzen.

Passiert ist trotz alledem mal wenig, mal noch weniger, oft genug gar nichts. Intelligentes Handeln sieht anders aus.

Und man kann das alles nicht nur der politischen Kaste anlasten. Denn die wird ja schließlich von einer Masse der Menschen gewählt, diese sind daher mehr oder weniger ein Abbild ihrer Wählerschaft.

Millionen von Menschen investieren ihr Vermögen lieber in flüchtige Urlaube, repräsentative Automobile und fordern weiterhin "freie Fahrt auf deutschen Autobahnen" anstatt einen auch nur kleinen Teil dieser Ausgaben in die thermische Sanierung ihrer Häuser, ihrer Heizungen und eigenen Stromversorgung zu konsolidieren. Es sind zu einem erschreckend großen Teil dieselben Menschen, die in Krisenzeiten laut klagen und nach Unterstützung rufen.

Zum Glück gibt es auch die anderen. Weitsichtige und verantwortungsvollere Menschen.

Intelligenz kann man nicht lernen. Reflexionsvermögen ist eine Gabe.
 
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tricotrac

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Diese Wälder brennen ja auch wegen der vielen Gas- und Ölheizungen.
Lachnummer, die absolute Lachnummer. Die brennen wegen Brandstiftung ; fahrlässigem Umfang nit offenem Feuer und ähnlichem.

Und nicht zuletzt wegen der verstromten (Braun-)Kohle.
Jetzt wird es ganz bunt.
Für die Ignoranz der Big Player kann ich nichts
Besonders helle Erleuchtungen nennt man auch Verblendungen.

Seit meiner Volksschulzeit — und das ist nun wirklich schon eine ganze Weile her — ist bekannt, dass man nicht immer nur nehmen kann.
Natürlich kann man, wie viele Generationen vor uns auch.

Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass der Kauf von Energie aus weltpolitisch und gesellschaftlich zweifelhaften Regionen diesen Mittel gibt, die sie für (aus unserer Sicht) verwerfliche Unternehmungen nutzen.
Weil ihr alle gemeinsam nur irrlichtert und auf dem H O L Z W E G seit.

Passiert ist trotz alledem mal wenig, mal noch weniger, oft genug gar nichts. Intelligentes Handeln sieht anders aus.
Besonders die letzten fünf Worte solltet ihr Holzis schnell mal beherzigen. Tausende Hektar vernichtete CO²-Speicher in diesem Jahr und ihr seit noch stolz darauf. Das verstehe wer will, ich jedenfalls nicht.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Das der Tag der Abrechnung kommen wird.
Das hat Putin auch gesagt, und befahl den Mord.

Und man kann das alles nicht nur der politischen Kaste anlasten. Denn die wird ja schließlich von einer Masse der Menschen gewählt, diese sind daher mehr oder weniger ein Abbild ihrer Wählerschaft.
Die politische Kaste hat irgendwann einmal Regeln bestimmt, wie die Politik zu funktionieren hat. Im Nachkriegsdeutschland / der BRD hat man es auf die politischen Parteien zugeschnitten, jedenfalls auf Bundes- und Länderebene. Diese Parteien bestimmen intern, wen sie auf ihre Wahllisten setzen und wen nicht. Somit findet eine willkürliche Vorauswahl der Kandidaten statt, und zwar nicht durch die Wähler, sondern durch die Parteien. Nur aus dem Topf derer, die ihre Partei aufgestellt hat, kann der Bürger am Ende wählen. Du kannst sicher sein, daß die nur Kandidaten aufstellen, die auch die "Parteilinie" vertreten. Ebenso sicher kannst Du sein, daß niemand Bundeskanzler wird, ohne den Segen seiner Partei, der er selbstverständlich angehören muß. Ein Helmut Schmidt, wohl der beste deutsche Bundeskanzler überhaupt, wäre niemals in sein Amt gekommen, ohne die Partei.

In Deutschland hat gerade die AfD massig in Umfragen zugelegt. Aber warum? Weil sie eine gute Politik verheißen? Nein. Weil das honorige aufrichtige Politiker sind? Mitnichten. Weil sie über eine hohe Kompetenz gebieten? Da lachen ja die Hühner! Objektiv gibt es keinen vernünftigen Grund, die AfD zu wählen, eine Partei die mit den russischen Kriegsverbrechern sympathisiert und die nichts kann, außer Stunk machen. Insbesondere ist die AfD kein Abbild ihrer Wählerschaft. Das ist ein zerstrittener Haufen ohne politisches Konzept mit dem bloßen Willen an den Futtertrog zu gelangen und anderen ans Bein zu pinkeln. Kaum jemand wählt AfD, weil er deren Ziele gut findet. AfD wählt man, um seinem Unmut über die anderen Parteien Luft zu machen. Damit sind wir nun genau am Punkt: Würde man in solchen Mengen die AfD wählen, wenn es möglich wäre, als Wähler die Zusammensetzung der anderen Parteien und deren Politik tatsächlich zu beeinflussen? Wohl kaum. Der Teufel steckt im System und daß ausgerechnet Deutschland nach NSDAP und SED immer noch das Primat der Politik bei Parteien sieht, ist kaum zu verstehen.
 
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