Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH

Diskutiere Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Wegen des höheren Brennwertes, oder hatte es andere Gründe?
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ahnlungsloser_Kunde

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Wegen des höheren Brennwertes, oder hatte es andere Gründe?
 
tricotrac

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Nein. Ich fasse hier mal einige meine älteren Beiträge zum Thema Miscanthus zusammen :

Braucht relativ viel Platz und sollte luftig gelagert werden. Alternativ geht auch heizen mit Miscanthus. aber auch der braucht neu angepflanzt drei Jahre Vorlaufzeit bis zur ersten Ernte. Erntetechnik hat jeder landwirtschaftliche Lohnunternehmer und bester Erntezeitpunkt (abhängig der Witterung) Ende März bis Anfang / Mitte April.

Da beginnt schon das erste Problem : Hackschnitzel können viele, aber bei Miscanthus winken die alle ab ! Ist zu siliziumhaltig, Kondensate greifen Kesselbleche an etc. sind die häufig angeführten Argumente. Strohbriketts gehen auch nicht, die Bauern hier in der Region kloppen sich schon seit Jahren um jeden Strohhalm für die vielen Pferdeställe hier. Es geht hier um ein MFH. Automatisiert insofern, das man nicht ständig hinrennen muss, um etwa Scheitholz nachzulegen und auch nicht alle paar Stunden die Asche rauskratzen muss. Das sollte einen bestimmten Zeitrahmen pro laufende Kalenderwoche nicht sprengen.

Neuere Erkenntnisse : Die Lohnunternehmer häckseln Miscanthus nur noch ungerne, weil zu siliziumhaltig, das macht die eingesetzten Messer schnell stumpf, und der ganze Förderweg verschleißt dadurch deutlich schneller. Der feine Staub schlägt sich im Motorraum nieder und nahe beim Auspuff fängt es schnell an zu glimmen. Jedes Jahr brennen mehrere Häcksler bundesweit während der Erntezeit ab.

Hier ein Video von einem Einsatz der Feuerwehr im Raum Trier aus 2015 :
 
Austro-Diesel

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Feuer an der falschen Stelle ... 🤪

Interessante Zusammenfassung. Das Silizium muss wohl aus der Kieselsäure-Anhydrid sein, ein Skelett-Stoff vieler Lebensformen, sehr oft und ausgeprägt bei den Gräsern.

Das mit dem großen Volumen betrifft nur Häckselgut, die Peletts haben denselben Heizwert, müssen also gleich dicht wie Holzpellets gepresst sein. Dass Das Zeug zuerst abtrocknen muss und daher luftig gelagert werden muss, bevor es sich zum Verfeuern und Pellettieren eignet ist klar. Dabei könnte es auch zu einem "Heubrand" kommen, wenn die Durchlüftung nicht ausreicht (Fermentierungswärme)
 
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Nano

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Ich habe hier einen interessanten Artikel gefunden, der aufschlüsselt in welchem Umfang 2021 von woher Pellets in die EU importiert wurden. Immerhin waren es 25% u.a. auch aus Russland. Die Eigenversorgungsquote lag in D zwar bei 86% , die Nachfrage aus den anderen EU Ländern ließ den Preis trotzdem stark steigen
 

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tricotrac

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Alles aus der Lobbyistenkiste. Schon der schräge Vergleich zwischen Flüssiggas und Pellets stinkt zum Himmel. Fakt ist und bleibt es, das Verheizen von Festbrennstoffen eben nicht umweltfreundlich ist und als nachwachsender Rohstoff gar nicht so schnell produziert werden kann, wie seine steigende Nachfrage am Markt befriedigt werden kann. Und in Großstädten und Ballungsräumen haben Pillenfresser ; Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen auf Grund der zunehmenden Umweltverschmutzung nichts zu suchen. Auch wenn das GEG das jetzt plötzlich zulässt. In Berlin ist diese unfähige Koalition immer noch auf dem H o l z w e g.
 
Austro-Diesel

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Für die Pellets haben wir im Juni 2023 in Ostösterreich genau 323 €/t bezahlt, Heizwert mind. 4,9 kWh/t, also 6,6 ct/kWh.

Die Abgasqualität von modernen Pelletskesseln mit Partikelabscheidern ist überhaupt nicht mit Hackschnitzel- oder Scheitholzanlagen vergleichbar. Irgendwann wird das auch tricotrac verstehen.
 
tricotrac

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Irgendwann wird das auch tricotrac verstehen.
Nein, wird er nicht, denn es ändert nichts am Brennstoff. Holz ist und bleibt Holz. Egal in welche Form es gebettet wird. Hackschnitzel haben auch eine andere Form wie Stück- oder Scheitholz.
 
Austro-Diesel

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Neuere Erkenntnisse : Die Lohnunternehmer häckseln Miscanthus nur noch ungerne, weil zu siliziumhaltig, das macht die eingesetzten Messer schnell stumpf, und der ganze Förderweg verschleißt dadurch deutlich schneller. Der feine Staub schlägt sich im Motorraum nieder und nahe beim Auspuff fängt es schnell an zu glimmen. Jedes Jahr brennen mehrere Häcksler bundesweit während der Erntezeit ab.

Hier ein Video von einem Einsatz der Feuerwehr im Raum Trier aus 2015 :
Feuer gelingt auch ohne Miscanthus:

 
tricotrac

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Ja, es ist alles furztrocken, sonst würden die Landwirte nicht mit der Ernte beginnen. Und da gibt es immer wieder die latente Gefahr durch funkenreissende Werkzeuge (Schneidwerk am Mähdrescher) oder heiß laufende Lager und brennende Keilriemen und durch feinen Staub, der auf dem glühend heißen Auspuffkrümmer landet, innerhalb der rollenden Dreschkästen. Oder gleiches geschieht durch die Aufnahmewerkzeuge (Pickup) in Verbindung mit Steinen auf dem Ackerboden und Heuwiesen durch Heu- und Strohpressen und heiß laufende Lager. In sehr seltenen Fällen kommt es auch zu Funkenaustritt aus Auspuffanlagen von Traktoren und Mähdreschermotoren. Oft ist allein der Sachschaden recht groß, bei Mähdreschern können das schnell mal 800.000 Euro sein, bei Traktor und angehängter Großpackenpresse auch 500.000 Euro. Gut ist immer schnelles Eingreifen der Feuerwehren und das Vorhalten eines Traktors mit "Grubber" zum Stoppelsturz, damit sich das Feuer nicht weiter ausbreiten kann und das Vorhalten von sonst nicht mehr nutzbaren Güllefässern die mit Löschwasser gefüllt sind, um die Feuerwehren zu unterstützen. Deren größtes Problem liegt bei ausreichender Wasserversorgung da draußen in der Prärie.
 

Nano

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Alles aus der Lobbyistenkiste. Schon der schräge Vergleich zwischen Flüssiggas und Pellets stinkt zum Himmel.
Natürlich ist das Lobbyistenkiste, was aber nicht zwingend heißen muss, dass es komplett falsch ist. Für mich erscheint es plausibel, dass der Energieaufwand zur Herstellung und zum Transport von Flüssiggas wesentlich höher ist. Schonmal geschaut, wo Flüssiggas herkommt?

@Mops: Um die Kosten geht es hier erstmal nicht, sondern darum, dass einige User hier Pellets perse verteufeln und man das Thema Holzverbrennung etwas differenzierter betrachten sollte.
 
tricotrac

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Schonmal geschaut, wo Flüssiggas herkommt?
Aus 5 ; 11 oder 33 kg Flaschen oder in größeren Mengen in Flüssiggastanks gelagert. Fossiler Energieträger aus der Erdöl- und Erdgasproduktion.
Heißt auch LPG Gas und besteht aus Mischungen von Propan- und Butangase.
1 Liter Flüssiggas entspricht dem Heizwert von 1,4 kg Pellets. 1 Liter Flüssiggas wiegt etwa 540 Gramm
Bei 1000 Liter LPG = 1400 Kg Pellets. 1m³ Flüssiggas wiegt 540 Kg. Jetzt bist du dran : Welcher Brennstoff enthält mehr Energie ?

sondern darum, dass einige User hier Pellets perse verteufeln und man das Thema Holzverbrennung etwas differenzierter betrachten sollte.
Nochmal : Holz bleibt Holz als Brennstoff, egal wie du den verpackt haben möchtest. Das bedarf in keiner Weise einer Differenzierung.
Lese auch Beitrag # 68.
 
Heizer21

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Fakt ist und bleibt es, das Verheizen von Festbrennstoffen eben nicht umweltfreundlich ist und als nachwachsender Rohstoff gar nicht so schnell produziert werden kann, wie seine steigende Nachfrage am Markt befriedigt werden kann. Und in Großstädten und Ballungsräumen haben Pillenfresser ; Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen auf Grund der zunehmenden Umweltverschmutzung nichts zu suchen.

Für alle, die nach einem halbwegs Umweltneutralen Heizsystem suchen, hier meine Replik :

Folgende Aspekte haben bei Heizungen mit Verbrennung von ringendwas einen negativen Einfluss auf die Umwelt:

- CO2 wird frei gesetzt,
- es entstehen mehr oder Weniger ungünstige Verbrennungsrückständen/Emmissionen, wie Feinstaub, NOX, CO usw,
- Das Produzieren, Verarbeiten und transportieren des Verbrennungsmaterial verursacht schäden an der Umwelt und verbraucht ein Teil der Energie.

Bei Holz ist es dazu so:

CO2: Beim verbrennen von Holz wird, dass beim über 50-150 Jahren Wachsen der Pflanze gebundene CO2 wieder frei gesetzt.
Das dies ein vergleichsweise sehr kurzer Zyklus ist, vor allem im Vergleich zu fossilen Brennstoffen, spricht man hier allgemein von einem CO2 neutralen Verbrennungsprozess. Natürlich wär es besser das in den Pflanzen gebunden CO2 für die nächsten 50´000 Jahre „gefangen„ zu halten, aber die entsprechenden Technologien fehlen noch im gross industriellen Masstab.
Ideal wäre es, wenn wir Holz erst für etwas sehr langlebiges nutzen würden zB Möbel, Hauser usw, und es erst danach verbrennen würden.
Da das Holz eines Baumes aber nicht komplett zu Hochwertigen Produkten genutzt werden kann, wird allgemein anerkannt, dass es Sinnvoll ist, die nicht nutzbaren Reste zB für Heizzwecke zu nutzen, zB als Holzschnetzel oder Pellets.
Diese entsprechenden Menge hierfür sind aber Endlich (siehe auxh weiter unten).

Verbrennungsrückstände (Feinstaub, NOX, CO…)
Je kontrollierter eine Verbrennung statt finden kann, um so sauberer kann sie ausfallen. Mit Gas geht es am einfachsten und je „fester“ und unhomogener der Brennstoff wird, je schwieriger (dreckiger) wird es…
Holz ist in seiner Rohform sehr schwierig Kontrolliert zu verbrennen. Offene Zimmer Kamine mit grossen Holzklötzen produzieren zB Unmengen von Dreck in die Luft.
Um die Holzverbrennung sauberer zu bekommen probiert man deshalb den Brennstoff immer kleiner und homogener zu bekommen.
Holzschnitzel und Pellets in modernen Kesseln sind hier zB ein Ansatz, mit dem man die oben genannten Holz Emissionen massiv herunter bekommen hat, aber naturgemäss noch nicht auf das Niveau einer Gasflamme, aber fast so sauber, wie bei einem 20J alten Ölkessel.
Die geltenden (lockeren) Gesetzlichen Abgas Vorgaben in D CH und A werden jeden jedenfalls massiv unterschritten (sofern die Anlage halbwegs gut eingestellt ist).

Produzieren, Verarbeiten und transportieren des Verbrennungsmaterial
Im Gegensatz zu Öl, Atom und Gas kann Holz zum Mindestens in Süd D, ganz A und CH in unmittelbarer Nähe produziert und verarbeitet werden. Als Nutzer muss man sich dann aber die Mühe machen auch darauf zu achten, wo zB die Pellets her kommen. Es ist nämlich problemlos möglich Pellets aus Polnischen und Weissrusischen Urwälder zu kaufen, das in keiner Weise nachhaltig produziert wird.
Das Hauptproblem bei Holz als Verbrennungsrohstoff ist aber, dass es davon nicht genügend für alle hat.
Das ist IMHO auch der Hauptgrund, warum die D Regierung zzt so schlecht auf Holz zum Heizen zu sprechen ist.
Würde die D Regierung Holz fördern, würde genau so idiotische Sachen passieren, wie in der Landwirtschaft, wo Mais gepflanzt wird um daraus Benzin zu produzieren 🤒
Ich meine aber, wer im Süden von D Holz vorm Haus hat, oder in A und CH wohnt. der kann getrost zu Pellets greifen, sofern er drauf achtet, lokal gewachsen zu kaufen. Die Waldgesetze haben sich hier seit über 100j bewährt, die Waldfläche und ökologische Qualität nimmt zu und die Waldgesetze werden tendenziell noch strenger.
Holz bzw Pellet Nutzung hat den weiteren Vorteil, dass es die Stromproduktion (für Wärmepumpen) entlastet und diese für Regionen Frei macht, die nicht mit Holz gesegnet sind oder wo dies nicht möglich ist (Chemische Industrie…).
Ein weiterer Vorteil für den Nutzer und das ganze Land ist, das man mit Pellet deutlich autarker ist als mit Strom und Fossilen Brennstoffen.

Mein persönliches Fazit:

Holz bzw Pellet und Holzschnitzel, können nicht all unsere Probleme lösen, aber einen kleinen Beitrag leisten,
sofern das entsprechende Holz lokal gewachsen ist und in einem modernen Kessel verbrannt wird.

so meine bescheidene Meinung
 
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Ich meine aber, wer im Süden von D Holz vorm Haus hat, oder in A und CH wohnt. der kann getrost zu Pellets greifen, sofern er drauf achtet, lokal gewachsen zu kaufen. Die Waldgesetze haben sich hier seit über 100j bewährt, die Waldfläche und ökologische Qualität nimmt zu und die Waldgesetze werden tendenziell noch strenger.
Dazu kommt, dass Fichtenholz aus unseren Wäldern bekanntlich wegen des Klimawandels sowieso raus muss, um den Umbau der Wälder in trockenheitsresistentere Mischwälder zu beschleunigen.
 
Heizer21

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Dazu kommt, dass Fichtenholz aus unseren Wäldern bekanntlich wegen des Klimawandels sowieso raus muss, um den Umbau der Wälder in trockenheitsresistentere Mischwälder zu beschleunigen.
Sofern das Fichtenholz in gutem Zustand ist, ist es erstmal sinnvoller daraus etwas langlebigeres zu erstellen.
Aus Sägemehl und den Rändern kann aber Holz für Verbrennung genutzt werden.
Ebenfalls Holz aus Sturmschäden ist gut für Pellets oder Schnitzel zu nutzen.
Der Wald Umbau wird D sicher 100-140J brauchen…
 
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Pellets werden – zumindest in Österreich – immer aus Holzverarbeitungsabfall erzeugt. Es lohnt sich sonst nicht wenn das Holz nur für die Pelletserzeugung komplett zerspant werden muss. Es darf auch kein Rindenanteil dabei sein, daher fallen die Schwarten auch raus.
 
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