Mia-2022
Threadstarter
Ich glaube das geht bei meiner noch nicht....
ok, also ein Energiefresser, aber geht bei DER Entfernung nicht ohne. Empfehel dann auf eine neue selbstlernende umzustellen: Selbstlernmodul - VORTEX | BlueOne Trinkwasser-Zirkulationspumpen
Hintergrund: ein WW-Speicher verdoppelt den rein physikalischen Energieverbrauch fürs WW, eine WWZ verdREIfacht ihn.
Bei den neueren Wolf-Thermen wie z.B. der CGB-2xx bedarf es keiner selbstlernenden Zirkulationspumpe für das Brauchwasser. Da reicht von Vortex das Dauerläufermodell BWO 155 ohne Regelmodul. Warum? Eine intelligente Pumpensteuerung ist in der Wolf-Therme bereits integriert. Diese beinhaltet eine Zeitsteuerung, die für jeden Wochentag mehrere und unterschiedliche Schaltprogramme zulässt. Daneben lässt sich dann noch die Pumpe im Schaltprogramm taktend ansteuern (5 Minuten ein, 5 Minuten aus oder 2 Minuten an, 8 Minuten aus. Das minimiert den Stromverbrauch enorm.SO-macht-man-DAS-heute :
Selbstlernmodul - VORTEX | BlueOne Trinkwasser-Zirkulationspumpen
www.deutsche-vortex.de
BOAH , was habe ich jetzt gelacht.Und wenn der Benutzer sich nicht an die gelernten Zeiten hält, gibt es zur Erinnerung bei der Wasserentnahme leichte Stromschläge von der Pumpe
Deshalb habe ich diese Pumpe auch nicht gewollt. Ich steuere die Pumpe ohne Regelmodul wie beschrieben von meiner Wolf Therme an. Das Programm lässt die Pumpe gemäß unseren Gewohnheiten täglich insgesamt 4 Stunden taktend laufen (2 Minuten Betrieb, 8 Minuten Pause). Die Pumpe ist somit täglich tatsächlich nur 48 Minuten in Betrieb. Dabei verbraucht sie ca. 5 Watt. Bei meinem derzeitigen Stromtarif (brutto 28,512 ct/kWh) kostet mich der Betrieb der Zirkulationspumpe also täglich 0,11 Cent.Und wenn der Benutzer sich nicht an die gelernten Zeiten hält, gibt es zur Erinnerung bei der Wasserentnahme leichte Stromschläge von der Pumpe ;-)
Nein. Das habe ich aber auch nie gesagt und glaube ich auch nicht. Ich mache es ähnlich wie Du über die Therme. Mit selbstlernender Pumpe würde ich deutlich mehr Energie für die Zirkulation aufwenden müssen. Wobei ich hier weniger die Pumpe selbst (Strom) meine, sondern vielmehr den Aufwand für das Hochheizen des Speichers (Gas).Würdest du immer noch sagen, dass da die selbstlernende Pumpe Vorteile bringt die sich finanziell rechnen?
Oder nicht so umständlich wie mit dem Handy und ganz ohne AppGeht auch mit einer WLAN Steckdose und einer App.
Kostet halt 10€
Tut mir leid ich dachte es geht um einen Bestand der nachgerüstet werden soll. Da hab ich mich nicht konzentriert und noch mal den ganzen Thread gelesen. Ich habe zu Hause halt an meiner 23 Jahre alte Heizung so eine Lösung . Und ich bin kein Heizungsbauer und kann das deshalbDer Threadstarter will sich eine neue Heizung einbauen lassen. da ist doch wohl so etwas wie dieser Funksteckdosenklimbim für die Ansteuerung der Zirkulationspumpe vollkommen überflüssig. Meines Wissens hat heute jedes moderne Heizgerät eine ausgeklügelte Pumpensteuerung integriert.
Muss ich da an Fachwissen von Fachleuten zweifeln?