ThomasReisbeck
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Wir haben im Mehrfamilienhaus eine neue Zentral-Heizungsanlage bekommen. Es wurde die gesamte Heizanlage ersetzt, und an das bestehende Rohr-/Heizkörpernetz (Baujahr 1998) angeschlossen.
Die Installationsfirma hat keine Einstellungen vorgenommen, alle Komponenten laufen auf Werkseinstellungen. Ich wäre dankbar für ein paar Einschätzungen hier, ob das so hin haut oder man es reklamieren sollte beim Heizungsbauer.
Folgende Auslegung der Anlage:
- 5 Etagen, Haushöhe 22 Meter, 12 Wohnungen, ca. 80 Heizkörper
- Vaillant Gas-Brennwertgerät ecoTEC plus VC 1006/5-5
- Regler VRC700, im Brennwertgerät verbaut, mit Außenfühler
- Warmwasserspeicher Aurostor S400/3
- Heizkreislauf Umwälzpumpe Grundfos Magna3 32-80
Die Anlage ist auf Systemschema 0020184677 (= Nr. 1) konfiguriert.
Am VRC700 ist als Wunschtemperatur Tag 20 Grad / Nacht 15 Grad eingestellt.
Es laufen die Zeitprogramme der VRC700 Werkseinstellung, mit Heizkurve 1,2.
Strom für die Umwälzpumpe wird vom Regler ein- und ausgeschaltet. Die Pumpe läuft in Werkseinstellung Regelungsart "Autoadapt" und zeigt eine Leistung von 10-20 Watt an.
Mit dieser Konfiguration gab es Probleme mit zu wenig Heizleistung in den Wohnungen. Der Hausdienstleister hat darauf die Einstellungen wie folgt verändert:
- Einstellung am VRC700 Wunschtemperatur Tag auf 30 Grad (statt 20)
- Einstellung an der Umwälzpumpe Regelungsart Konstantdruck (statt Autoadpat)
Damit wird es bisher hinreichend warm in den Wohnungen, es funktioniert also erstmal so.
Aber es sind jetzt recht deutliche Strömungsgeräusche in manchen Heizkörpern zu hören.
Die Umwälzpumpe zeigt in dieser Einstellung einen berechneten Volumenstrom von 3,1 cbm/h an bei 6,5m Förderhöhe und zieht dauerhaft rund 100 Watt.
Passt das so?
- Sollte man statt Änderung der Wunschtemperatur nicht besser eine steilere Heizkurve (>1,2) am VRC700 einstellen?
- Sollte man die Umwälzpumpe nicht besser auf Autoadapt laufen lassen zwecks Stromsparen?
Die Installationsfirma hat keine Einstellungen vorgenommen, alle Komponenten laufen auf Werkseinstellungen. Ich wäre dankbar für ein paar Einschätzungen hier, ob das so hin haut oder man es reklamieren sollte beim Heizungsbauer.
Folgende Auslegung der Anlage:
- 5 Etagen, Haushöhe 22 Meter, 12 Wohnungen, ca. 80 Heizkörper
- Vaillant Gas-Brennwertgerät ecoTEC plus VC 1006/5-5
- Regler VRC700, im Brennwertgerät verbaut, mit Außenfühler
- Warmwasserspeicher Aurostor S400/3
- Heizkreislauf Umwälzpumpe Grundfos Magna3 32-80
Die Anlage ist auf Systemschema 0020184677 (= Nr. 1) konfiguriert.
Am VRC700 ist als Wunschtemperatur Tag 20 Grad / Nacht 15 Grad eingestellt.
Es laufen die Zeitprogramme der VRC700 Werkseinstellung, mit Heizkurve 1,2.
Strom für die Umwälzpumpe wird vom Regler ein- und ausgeschaltet. Die Pumpe läuft in Werkseinstellung Regelungsart "Autoadapt" und zeigt eine Leistung von 10-20 Watt an.
Mit dieser Konfiguration gab es Probleme mit zu wenig Heizleistung in den Wohnungen. Der Hausdienstleister hat darauf die Einstellungen wie folgt verändert:
- Einstellung am VRC700 Wunschtemperatur Tag auf 30 Grad (statt 20)
- Einstellung an der Umwälzpumpe Regelungsart Konstantdruck (statt Autoadpat)
Damit wird es bisher hinreichend warm in den Wohnungen, es funktioniert also erstmal so.
Aber es sind jetzt recht deutliche Strömungsgeräusche in manchen Heizkörpern zu hören.
Die Umwälzpumpe zeigt in dieser Einstellung einen berechneten Volumenstrom von 3,1 cbm/h an bei 6,5m Förderhöhe und zieht dauerhaft rund 100 Watt.
Passt das so?
- Sollte man statt Änderung der Wunschtemperatur nicht besser eine steilere Heizkurve (>1,2) am VRC700 einstellen?
- Sollte man die Umwälzpumpe nicht besser auf Autoadapt laufen lassen zwecks Stromsparen?