Buderus WLW196 im Neubau

Diskutiere Buderus WLW196 im Neubau im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo liebes Heizungsforum, wir haben letztes Jahr im Sommer ein Schlüsselfertiges Doppelhaus gebaut. Das Haus hat 4 beheizte Geschosse...

Stefan88

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Hallo liebes Heizungsforum,

wir haben letztes Jahr im Sommer ein Schlüsselfertiges Doppelhaus gebaut.
Das Haus hat 4 beheizte Geschosse (KG,EG,OG,DG) alle Geschossen haben eine ungefähre Innenraumfläche von etwa 55m² und sind alle via FBH beheizt.
das Haus ist im KFW55 Standard mit 36er Steinwolle gefüllten Proton Steinen gebaut. Keller und Dachstuhl sind ebenso entsprechend gedämmt.

Offizielle WohnQuadratmeter vom Haus sind 118m²
Reine Nutzfläche sind 218m²
Gebäudevolumen liegt bei: 684m³
Wohnort Südl. von München

verbaute Heizung:
Logaplus WLW196i AR-13
WLW 196i-11 ARTP120 mit 1HK
SH400 RS-B
MX300 Kommunikationsmodul
Alle Räume sind mit Raumthermostaten ausgestattet

Nun zu meinen Themen, ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll.
In erster Linie geht es mir um Tipps/Tricks/Einstellungen wie man die Wärmepumpe optimal einstellt, so das sie wirtschaftlich und langlebig betrieben werden kann.

Da kommen wir auch schon zu meiner ersten Grundlegenden Frage:
Nach meinem gesunden Menschenverstand (Ich bin absoluter Laie) kommt mir die 11KW Wärmepumpe für dieses kleine Haus extrem hoch dimensioniert vor, auf Nachfrage bei unserer Sanitärfachfirma, sei dies optimal weil sie sich die Wärmepumpe auf den Heizbedarf vom Gebäude moduliert und Reserve sei sehr gut für sehr kalte Temperaturen weil dann der Heizstab nicht oft anspringt. Im Internet liest man immer das dies für Wärmepumpen gar nicht zutrifft und dies genau zum Gebäudebedarf ausgelegt sein müssen. Eine Heizlastberechnung habe ich noch nicht eingefordert. Wie seht ihr das? Lässt sich dann die Wärmepumpe überhaupt entsprechend einstellen das sie jemals im "Sweetspot" laufen wird?

Besonders jetzt zur kalten Jahreszeit ist mir aufgefallen das die Anlage anfängt zu Takten, sie läuft etwa eine Stunde und steht dann wieder eine Stunde. das passiert etwa 10-15 mal am Tag. Kann man hier überhaupt vom Takten sprechen oder ist das okay? Anbei findet ihr auch die Infoübersicht aus der Buderus App. Hier lässt sich rauslesen das die Anlage jetzt schon etwa 686 Starts auf 826 Betriebsstunden hat. Nach Rückfrage beim Sanitärfachbetrieb sei das noch Okay und man könnte noch die Heizkurve runterstellen weil das Haus zu gut gedämmt ist und die Wärme nicht verarbeitet die erzeugt wird.

Jetzt habe ich im Forum gelesen das die erste Maßnahme sei die Raumthermostate komplett auf zu machen, ich habe jetzt alle auf 30C° gestellt damit die Ventile komplett auf gehen. Nach 2 Tagen mit dieser Einstellung hat sich das Haus etwa auf 22-23C° erwärmt obwohl die Heizung auf 20C° steht. Wenn ich es richtig verstanden habe dürfte dies normalerweise nicht passieren. Das Takten ist dadurch weniger geworden allerdings ist auch der Stromverbrauch deutlich gestiegen weil die Wärmepumpe länger läuft. Ob ein Hydraulischer oder Thermischer Abgleich erfolgt ist kann ich nicht sagen, würde ich im nächsten Step dann erfragen.

Im Forum habe ich gelesen das es noch diverse andere Parameter gibt die umgestellt werden müssen (Heizkurve u.s.w.). Hier sagt der Sanitärler allerdings, wenn wir an der Wärmepumpe Parameter verändern ist er nicht mehr verpflichtet zu unterstützten, weil er so den Betrieb der Anlage nicht mehr gewährleisten kann.

Nachdem ich mir mal die eingestellten Parameter angeschaut habe, bin ich der Meinung das diese vom Auslieferungszustand nahezu nicht verändert sind.
Falls Ihr hier genaue Werte braucht, kann ich diese gerne bereitstellen. ihr müsst mir nur sagen was genau gebraucht wird.

Wie schätzt Ihr meine Situation ein? Ist hier eine Grundlegendes Problem vorhanden oder nur Parametereinstellerei.
ich bin sehr gespannt auf euer Feedback.

Danke & Viele Grüß
Stefan
 

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cephalopod

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Jetzt habe ich im Forum gelesen das die erste Maßnahme sei die Raumthermostate komplett auf zu machen, ich habe jetzt alle auf 30C° gestellt damit die Ventile komplett auf gehen.
Richtig!

Nach 2 Tagen mit dieser Einstellung hat sich das Haus etwa auf 22-23C° erwärmt ...
Heizkurve zu hoch

... obwohl die Heizung auf 20C° steht. Wenn ich es richtig verstanden habe dürfte dies normalerweise nicht passieren.
Doch.
Diese "20 Grad" sind nur ein fiktiver Rechenwert für die Parallelverschiebung der Heizkurve und nicht real.

Das Takten ist dadurch weniger geworden allerdings ist auch der Stromverbrauch deutlich gestiegen weil die Wärmepumpe länger läuft.
Klar, weil Heizkurve zu hoch.

Ob ein Hydraulischer oder Thermischer Abgleich erfolgt ist kann ich nicht sagen, ...
Wenn die Räume alle gleichmäßig zu warm oder zu kalt sind, dann ist irgendetwas in dieser Richtung erfolgt.

Hier sagt der Sanitärler allerdings, wenn wir an der Wärmepumpe Parameter verändern ist er nicht mehr verpflichtet zu unterstützten, weil er so den Betrieb der Anlage nicht mehr gewährleisten kann.
Blödsinn.
Wenn du an deinem neuen Auto einen Radiosender programmierst, verlierst du auch keine Ansprüche aus der Sachmangelhaftung.

Die Heizkurve kannst nur Du anpassen, wenn er alle drei Tage kommt um einen Parameter etwas anzupassen, ist das unbezahlbar.
Er zahlt ja auch nicht deine Energierechnung.

Heizkurve verstehen und richtig einstellen (heizsparer.de)
 

Stefan88

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so sehen aktuell unsere Raumtemperaturen aus.
lässt sich an diesen Werten auslesen ob der Thermische Abgleich erfolgt ist?
Was für Toleranzen sind hier akzeptabel?

Das Büro befindet sich im Dachgeschoß, und der Treppenaufgang ist komplett offen. Wärme steigt natürlich nach oben.
 

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cephalopod

cephalopod

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so sehen aktuell unsere Raumtemperaturen aus.
lässt sich an diesen Werten auslesen ob der Thermische Abgleich erfolgt ist?
Was für Toleranzen sind hier akzeptabel?
Keine Ahnung, was du denen für Wunschtemperaturen vorgegeben hast.
Ein Schlafzimmer ist üblicherweise gerne kühler als ein Bad, von daher muss du wissen, ob es euch passt.
Sollten einzelne Räume zu warm oder zu kalt sein, kannst du dies an den Flowmetern nachjustieren.

Sieh erst mal zu, die Heizkurve zu senken, ich würde 18 Grad einstellen.
 
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Stefan88

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Vielleicht als grobe Schätzung und ich hoffe die Aussage lässt sich mit den genannten Informationen beantworten.
Kann ich die Wärmepumpe in der Größenordnung für unser Haus jemals wirtschaftlich sinnvoll und langlebig betreiben? Oder habe ich aufgrund einer Überdimensionierung ein Grundlegendes Problem?
Wie ist hier eure Einschätzung?

Viele Dank
 
cephalopod

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Kann ich die Wärmepumpe in der Größenordnung für unser Haus jemals wirtschaftlich sinnvoll und langlebig betreiben? Oder habe ich aufgrund einer Überdimensionierung ein Grundlegendes Problem?
Sollte es so sein (keine Ahnung!), was willst du daran die nächsten 10-15 Jahre ändern?
 

Stefan88

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Ich habe ein Schlüsselfertiges Haus inklusive Sanitär gekauft. Wenn sich über einen Gutachter herausstellt das die gewählte Heizung ungeeignet ist, wäre das aus meiner Sicht ein versteckter Mängel und könnte das anfechten.
 
cephalopod

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Wenn sich über einen Gutachter herausstellt das die gewählte Heizung ungeeignet ist, wäre das aus meiner Sicht ein versteckter Mängel und könnte das anfechten.
Puuuh, keine Ahnung. 🤷‍♂️

Hier im Forum will gerade jemand seine WP zurückgeben, weil der COP nicht erreicht wird.
 

Stefan88

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okay, das der COP nicht verpasst wie vom Hersteller beworben sehe ich als eine Sache.

Aber bei einem Haus mit geringer Größe eine Wärmepumpe zu verbauen die völlig überdimensioniert ist, aufgrund von eventuell fehlender Verfügbarkeit von kleineren Anlagen oder nicht durchgeführter Heizlastberechnung. sehe ich schon als zwei unterschiedliche Themen an.
 
cephalopod

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Wenn du schlüsselfertig gebaut hast, dann gilt IMHO nach VOB eine längere Gewährleistung.
Also optimiere erst mal und erfasse deinen Verbrauch penibel.

Wie weit moduliert denn die WP runter?

Edit: müssten 5 kW sein.
Könnte schon fast zu viel sein ... :unsure:
 

Stefan88

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wo sehe ich wieweit die WP runtermoduliert? ist das ein Wert im Datenblatt Wärmeleistung/Leistungszahl bei Teillast?
das wären dann 7,0 KW/3,64
 

jojohybrid

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In deinem ersten geposteten Bild siehst du die aktuelle Modulation. 34 %

Hier fällt auch auf, dass der Rücklauf mit 47 Grad angezeigt wird?
War da gerade was mit Warmwasser gelaufen?

Ich habe eine 8 kw WLW 196i und die geht runter bis 25 %

Schreib mal deine aktuelle Heizkurven Einstellung

Auslegungstemperatur
NAT
oder wenn Fusspunkt dann Endpunkt.

Gruss

Jo
 
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TobiH

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Also die WP ist viel zu groß, durch häufige Starts wird der Kompressor frühzeitig verschleißen…
Der Bautträger hat doch bestimmt ne Heizlastberechnung, die bitte anfordern.

Für die richtige Einstellung der Heizkurve benötigst du die Normaussentemperatur für deinen Wohnort.
NAT
Außerdem die Auslegungstemperatur aus der Heizlastberechnung/Fussbodenhzg-Auslegung.
Der Heizungsbauer wird dir die WP nicht einstellen, da musst selber ran.

Bitte mal alle Einstellungen des RC310 aus dem Servicemenü posten.

Überschlagsmässig bei KFW55 und ca 200qm müsste die Heizlast zwischen 4-6KW liegen. Also die 6er WLW hätte gereicht, aber Detaiils gibts aus der Heizlastberechnung, deswegen unbedingt organisieren…
 

Stefan88

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In deinem ersten geposteten Bild siehst du die aktuelle Modulation. 34 %

Hier fällt auch auf, dass der Rücklauf mit 47 Grad angezeigt wird?
War da gerade was mit Warmwasser gelaufen?

Ich habe eine 8 kw WLW 196i und die geht runter bis 25 %

Schreib mal deine aktuelle Heizkurven Einstellung

Auslegungstemperatur
NAT
oder wenn Fusspunkt dann Endpunkt.

Gruss

Jo
Was sagt der Modulationswert genau aus?

ja zu dem Zeitpunkt mit den 47C° wurde Warmwasser gemacht.

meine Heizkurve habe ich diese Woche angepasst, vorher stand sie auf folgenden Werten:
Fußpunkt: 25C°
Endpunkt: 42C°
Raumtemperatur Offset 0K

ich habe es jetzt auf folgende Werte angepasst:
Fußpunkt: 25C°
Endpunkt: 42C°
Raumtemperatur Offset -2K
 

Stefan88

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Also die WP ist viel zu groß, durch häufige Starts wird der Kompressor frühzeitig verschleißen…
Der Bautträger hat doch bestimmt ne Heizlastberechnung, die bitte anfordern.

Für die richtige Einstellung der Heizkurve benötigst du die Normaussentemperatur für deinen Wohnort.
NAT
Außerdem die Auslegungstemperatur aus der Heizlastberechnung/Fussbodenhzg-Auslegung.
Der Heizungsbauer wird dir die WP nicht einstellen, da musst selber ran.

Bitte mal alle Einstellungen des RC310 aus dem Servicemenü posten.

Überschlagsmässig bei KFW55 und ca 200qm müsste die Heizlast zwischen 4-6KW liegen. Also die 6er WLW hätte gereicht, aber Detaiils gibts aus der Heizlastberechnung, deswegen unbedingt organisieren…
Der Bauträger verweist natürlich immer auf seinen beauftragten Sanitärler, aber den werde ich demnächst bzgl. Heizlastberechnung konsultieren. Wenn er diese nicht vorlegen kann würde ich selbst eine Beauftragen. (die 200Euro sind es mir wert, eine neue Heizung in 3-4 Jahren dürfte teurer werden)

die Normaussentemperatur für unsere Region liegt bei -14C°, diese war sogar korrekt eingestellt.

gibt es im RC310 eine Möglichkeiten alle Einstellungen zu exportieren? oder ist es möglich sich via Laptop drauf zuschalten um das ganze schneller zu erhalten? Oder muss man bei dem Mäusekino alle Werte einzeln auslesen und aufschreiben? Die MyBuderus App habe ich auch aber dort sieht man auch net wirklich viele Einstellungen.
 

TobiH

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Die Modulation sagt mit welcher Frequenz/Geschwindigkeit der Kompressor läuft.
Endpunkt 42Grad erscheint mir sehr hoch für einen Neubau. Bitte mal den Offset wieder rausnehmen und mit ca. 35Grad Endpunkt probieren. Von diesem Wert bei voll geöffneten Thermostaten in 1-2K Schritten a das Optimum herantasten. Wird es bei Außentemperatur größer 5-7 Grad zum warm im Haus, den Fusspunkt absenken.
Im ersten Jahr nach Neubau wirst du etwas höheren Endpunkt/Fusspunkt benötigen, wegen der Baufeuchte.
Fusspunkt würde ich mit 23Grad ins Rennen gehen. Wie ist die Sommer/Wintergrenze eingestellt?

Am einfachsten ist es Fotos zu machen von der Konfiguration und diese hier einzustellen.
Der andere Weg ist der Servicekey (spezielles Servictechniker Gateway für ca. 350€) und die App ProWork (Abo pro Jahr).
 

jojohybrid

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Hallo Stefan

mein Haus ist Bj 1987 mit 30 er Bisotherm Mauerwerk und neuen Fenstern seit 2020.

Ich fahre aktuell mit Endpunkt 36 Grad bei NAT -12 und 70 qm FBH und 80 qm Radiatoren

Ich bin mir sicher du kannst bei dir mit Endpunkt < 34 Grad klarkommen und ohne offset wie Tobi schon geschrieben hat.

Einfach mal testen und die Änderungen notieren,

Gruss

Jo
 

TobiH

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@Stefan88 ist bei dir jetzt die 11er oder 13er verbaut, weil im ersten Post schreibst einmal 11er einmal 13er. das kann ich ja nicht glauben, der HB gehört geteert…auch die Aussage

nicht mehr verpflichtet zu unterstützten, weil er so den Betrieb der Anlage nicht mehr gewährleisten kann.
Ist ne absolute Frechheit…

Die 11er /13er sind dreiphasige WP, größeres Gehäuse, größeres Fundament, die untere Modulationsgrenze liegt bei 30%. Mindesquerschnitt der Rohre zum innengerät höher.
Wurde das alles angepasst ?

Die 4er bis 8er sind einphasig und die untere Modulationsgrenze liegt tiefer.


auf Nachfrage bei unserer Sanitärfachfirma, sei dies optimal weil sie sich die Wärmepumpe auf den Heizbedarf vom Gebäude moduliert und Reserve sei sehr gut für sehr kalte Temperaturen
Ja aber die untere Grenze bei den 11/13 liegt irgendwo bei 5KW, weniger kann die nicht produzieren
, Diie 5KW braucht dein Haus nur wenn es ganz kalt ist. Also der HB hat entweder keine Ahnung oder will sich bewusst rausreden und deine Unerfahrenheit ausnutzen…
 

Stefan88

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Stefan88

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