docadams
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- Mitglied seit
- 05.12.2017
- Beiträge
- 32
Hallo,
ich hatte im Dezember im Forum eine ähnliche Frage gestellt, da ging es aber um Warmwasser. Das ist jetzt ein anderes Problem.
Wir haben in unserem 30 Jahre alten EFH eine neue Buderusheizung, die Heizschlangen sind neuerdings mittels COSMO-Technik getaktet.
Mit einem RasPi habe ich mir eine Art Liveüberwachung des Gasverbrauches gebaut. So sind mir die häufigen Brennerstarts aufgefallen.
Alle 10min startet der Brenner für ganz kurze Zeit, die Pumpe läuft dann noch 4min (!) nach.
Wir hatten heute eine relativ kalte Nacht mit unter 4C, jetzt ist der Wärmebedarf (also mindestens 1 Heizschlange geöffnet) gering. Außentemp. jetzt 12C
Zur Erläuterung des Bildes: die Verbrauchsspitze 8Uhr ist das Warmwasser, hat also mit meinem Problem nichts zu tun.
An der Heizungskonfiguration habe ich nichts verändert.
= EFH, ausschließlich Fußbodenheizung, 10 Heizschlangen in 7 Räumen über 2 Etagen
- Buderus GB192iT, Bj. 2017, im Keller, Heizraumtemp. 20C
- Steuereinheit RC310 im zentral gelegenen Flur
- COSMO Regeltechnik der Heizschlangen
= keine hydraulische Weiche
- max. Außentemp. -15C
- Gebäudeart mittel
= Kesseldaten
- Pumpenkennfeld Delta P2
- Pumpennachlaufzeit 10min (!)
- Pumpenschaltart Sparen
- Heizung ein
- Heizung max. 50C
- max. Heizleistung 100%, Obergrenze 100%
- min. Geräteleistung 10% (**)
- Zeitintervall 10min (**)
- Tempintervall (Taktsperre) 10K (**)
= insgesamt1 Heizkreis am Kessel
- Reglungsart Außentemp. Mit Fußpunkt
- Heizsystem Fußboden
- Heizkurve: Endpunkt 46C, Fußpunkt 24C, max. VL-Temp 49C, Raumeinfluss 1K, Offset 0K
- Schnellheizung 50%
- Absenkart Reduziert
- Frostschutz außen
= Zeitprogramm immer an, Raumtemp. 24C
(**) … könnte man hier was ändern, aber ich traue mich nicht
Ich hatte deswegen den Monteur kontaktiert. Er meinte, das sei normal in dieser Zwischenjahreszeit. Aber wir haben hier ja meistens diesen Außentemperaturbereich und überall lese ich, dass man häufige Brennerstarts vermeiden soll.
Was ist eure Meinung dazu?
ich hatte im Dezember im Forum eine ähnliche Frage gestellt, da ging es aber um Warmwasser. Das ist jetzt ein anderes Problem.
Wir haben in unserem 30 Jahre alten EFH eine neue Buderusheizung, die Heizschlangen sind neuerdings mittels COSMO-Technik getaktet.
Mit einem RasPi habe ich mir eine Art Liveüberwachung des Gasverbrauches gebaut. So sind mir die häufigen Brennerstarts aufgefallen.
Alle 10min startet der Brenner für ganz kurze Zeit, die Pumpe läuft dann noch 4min (!) nach.
Wir hatten heute eine relativ kalte Nacht mit unter 4C, jetzt ist der Wärmebedarf (also mindestens 1 Heizschlange geöffnet) gering. Außentemp. jetzt 12C
Zur Erläuterung des Bildes: die Verbrauchsspitze 8Uhr ist das Warmwasser, hat also mit meinem Problem nichts zu tun.
An der Heizungskonfiguration habe ich nichts verändert.
= EFH, ausschließlich Fußbodenheizung, 10 Heizschlangen in 7 Räumen über 2 Etagen
- Buderus GB192iT, Bj. 2017, im Keller, Heizraumtemp. 20C
- Steuereinheit RC310 im zentral gelegenen Flur
- COSMO Regeltechnik der Heizschlangen
= keine hydraulische Weiche
- max. Außentemp. -15C
- Gebäudeart mittel
= Kesseldaten
- Pumpenkennfeld Delta P2
- Pumpennachlaufzeit 10min (!)
- Pumpenschaltart Sparen
- Heizung ein
- Heizung max. 50C
- max. Heizleistung 100%, Obergrenze 100%
- min. Geräteleistung 10% (**)
- Zeitintervall 10min (**)
- Tempintervall (Taktsperre) 10K (**)
= insgesamt1 Heizkreis am Kessel
- Reglungsart Außentemp. Mit Fußpunkt
- Heizsystem Fußboden
- Heizkurve: Endpunkt 46C, Fußpunkt 24C, max. VL-Temp 49C, Raumeinfluss 1K, Offset 0K
- Schnellheizung 50%
- Absenkart Reduziert
- Frostschutz außen
= Zeitprogramm immer an, Raumtemp. 24C
(**) … könnte man hier was ändern, aber ich traue mich nicht
Ich hatte deswegen den Monteur kontaktiert. Er meinte, das sei normal in dieser Zwischenjahreszeit. Aber wir haben hier ja meistens diesen Außentemperaturbereich und überall lese ich, dass man häufige Brennerstarts vermeiden soll.
Was ist eure Meinung dazu?
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