Buderus GB172-20 | viele Starts wenig Laufzeit | Vorlauftemperatur schwankt

Diskutiere Buderus GB172-20 | viele Starts wenig Laufzeit | Vorlauftemperatur schwankt im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Liebe Community, wir haben schon seit längerem (ca. 1,5 Jahre) eine außentemperaturgeführte Buderus GB172-20. Als Regelung wird eine RC 300...

Heizungsbastler

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Liebe Community,

wir haben schon seit längerem (ca. 1,5 Jahre) eine außentemperaturgeführte Buderus GB172-20. Als Regelung wird eine RC 300 einesetzt.Seit kurzem beschäftige ich mich mit dieser intensiver und habe nun festgestellt, dass sechs bis sieben Brennerstarts pro Betriebsstunde im Schnitt durchgeführt wurden. Dies erscheint mir recht viel, da die Brennwerttechnik erst richtig zum Einsatz kommt, wenn der Brenner mehr oder weniger dauernd läuft. Daher habe ich nun die Heizkurve flacher (VL von 55°C bei -15°C AT) eingestellt und komme auf etwa vier Brennerstarts pro Betriebsstunde. Allerdings erscheint mir auch dies noch zu viel.

Die minimale Heizlast steht auf 4,8 kwh und lässt sich nicht weiter verringern. Der Brenner erwärmt das Wasser der VL auf ca. 40°C und schaltet dann ab. Anschließend sinkt die VL auf ca. 28°C und der Brenner schaltet sich wieder ein. Die Thermostatventile sind in allen Räumen auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt und im kältesten Raum komplett geöffnet. Derzeit haben wir eine AT von 8°C.

Was kann ich tun, damit der Brennwerteffekt effizienter genutzt werden kann, sich das Verhältnis Brennerstarts/ Betriebsstunden also weiter sinkt? Welche Informationen benötigt Ihr?

Schöne Grüße
der Heizungsbastler
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Heizungsbastler schrieb:
Heizlast steht auf 4,8 kwh und lässt sich nicht weiter verringern. Der Brenner erwärmt das Wasser der VL auf ca. 40°C und schaltet dann ab. Anschließend sinkt die VL auf ca. 28°C und der Brenner schaltet sich wieder ein
Welche Zeit vergeht zwischen der Abschaltung und dem erneuten einschalten vom Brenner? Ist eine Taktsperre hinterlegt und wenn mit welcher Zeit?
 

Heizungsbastler

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Hallo Wolfhaus,

vielen Dank für die Rückfragen. Zwischen Abschalten und Wiedereinschalten vergehen ca. 15-20 Minuten, wobei das Heizen nur wenige Minuten beträgt.. Bezüglich einer Taktsperre konnte ich in der Bedienungsanleitung zum RC 300 nichts finden. Gibt es hierzu ggfs. ein anderes Wort wonach ich suchen könnte?
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Heizungsbastler schrieb:
Die minimale Heizlast steht auf 4,8 kwh und lässt sich nicht weiter verringern
Ja, das ist baubedingt.

Heizungsbastler schrieb:
Der Brenner erwärmt das Wasser der VL auf ca. 40°C und schaltet dann ab. Anschließend sinkt die VL auf ca. 28°C und der Brenner schaltet sich wieder ein
Das ist gut so weil damit ein Brennwerteffekt erfolgt.

Heizungsbastler schrieb:
Zwischen Abschalten und Wiedereinschalten vergehen ca. 15-20 Minuten
Das ist auch in Ordnung.

Heizungsbastler schrieb:
wobei das Heizen nur wenige Minuten beträgt
Das ist dann nicht so gut, aber was sind wenige Minuten? Wie lange war der Brennerlauf an kalten Tagen?
 
Helmi

Helmi

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Schreib mal was zu deinem Gebäude und weiteren Variablen (Größe, qm, Baujahr, Dämmung, Fußbodenheizung, Heizkörper, Speicherart/-größe, letzter Jahresverbrauch, Durchschnittlicher WW Verbrauch ermittelt in den Sommermonaten...).
Um in das Servicemenü zu kommen, musst du die Menü-Taste 5 Sekunden halten und findest dann weitere Einstellungsmöglichkeiten, wie auch die Taktsperrenzeit.
 

Heizungsbastler

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@Wolfhaus:
Wolfhaus schrieb:
Das ist gut so weil damit ein Brennwerteffekt erfolgt.
Der Brennwerteffekt tritt doch nur auf, wenn der Brenner läuft und Abgas erzeugt. Da die 40°C VL bereits nach wenigen Minuten erreicht sind sehe ich hier nur einen minimalen bis gar keinen Brennwerteffekt. Idealerweise sollte der Brenner also "dauernd" aktiv sein.

Wolfhaus schrieb:
Das ist dann nicht so gut, aber was sind wenige Minuten? Wie lange war der Brennerlauf an kalten Tagen?
Mit wenigen Minuten meine ich wirklich nur ca. fünf bis zehn Minuten. Leider kann ich keine Aussage zu den kalten Tagen tätigen, da ich erst danach angefangen habe mich mit dem Thema auseinanderzusetzen.

@Helmi:
Fläche: ca. 120m²
BJ 1920
Dämmung: unbekannt, jedoch Wände im EG aus Stein und die beiden OGs aus Lehm
Flachheizkörper
letzter Jahresverbrauch ca. 21.000 kwh
WW Verbrauch: keinen Ahnung; wie würde ich das Berechnen? Anzahl an Vollbädern von April bis September?

Die Taktsperrzeit kann ich leider nicht finden. Ich sehe lediglich Daten zum Kessel, Warmwasser und Heizkreis, Heizkurve, etc.. Wie heißt der Punkt, nach dem ich schauen muss?
 
Helmi

Helmi

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Zu finden unter: Servicemenü - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit

Zum Thema Verbrauch: Wenn du jeden Monat aufgeschrieben hast, was du verbrauchst, ergibt sich aus dem Verbrauch der (Hoch)Sommermonate der Warmwasserverbrauch, da zu dieser zeit lediglich Warmwasser erzeugt werden muss.
Der Durchschnittsverbrauch dieser Monate ergibt dann den durchschnittlichen Warmwasserverbrauch, da "nur" einzelne Monate so gut wie immer "Störgrößen" beinhalten, wie weniger Duschen durch Abwesenheiten bei Urlaub, oder vermehrtes Duschen durch unterschiedlichste Umstände.

Hast du eine WW Zirkulationsleitung?
Wie groß ist der Speicher?
Rohrwendel oder Schichtlader?
Wann sind Warmwassererzeugungszeiten?

Wenn wir den WW Verbrauch kennen, können wir ihn vom Gesamtverbrauch abziehen.
Dann lässt sich errechnen, wieviel dein Haus selbst "verbraucht".
Daran lässt sich ableiten, ob die 4,8KW minimale Leistung korrekt dimensioniert sind, was einen Einflussfaktor für das Takten darstellt.
 

Heizungsbastler

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Helmi schrieb:
Zu finden unter: Servicemenü - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit
Es existieren bloß die Punkte
  • Pumpenkennfeld: Delta-P2
  • Pumpennachlaufzeit: 20 Minuten
Helmi schrieb:
Hast du eine WW Zirkulationsleitung?
Wie groß ist der Speicher?
Rohrwendel oder Schichtlader?
Wann sind Warmwassererzeugungszeiten?
  • Keine Zirkulationsleitung
  • 200 Liter
  • Der Logalux SU200.5 ist vorhanden. Leider weiß ich nicht ob Schicht- oder Rohrwendeltechnik verwendet wird.
  • Habe ich auf 24/7 eingestellt. Sollte hier die WW Erzeugung nach oben begrenzt werden, um besser vom Brennwerteffekt zu profitieren. Derzeit ist die VL immer auf 82° max eingestellt
Der Gasverbrauch in den Sommermonaten 01. Juni bis 30. September betrug im Schnitt ca. 2,5 m³ Gas pro Tag.

Gerade habe ich mal die Brennerlaufzeit bei einer AT von 0,5°C notiert; es waren ca. 36 Minuten. Nach ca. 25 Minuten ist die VL Temperatur auf 28°C abgefallen und der Brenner schaltet wieder ein.
 
Helmi

Helmi

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Ich vermute, du biegst im Menü falsch ab.

falsch: Servicemenü - Inbetriebnahme - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit (dort sind dann auch nur deine 2 beschriebenen Menüpunkte)
richtig: Servicemenü - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit

Dein Speicher ist ein Rohrwendelspeicher.
Die 82Grad VL sind meiner Ansicht nach recht hoch.
Wie hoch ist denn deine Warmwassertemperatur?

Laut deiner Angabe von 2,5qm/Tag sind es damit 912qm im Jahr für Warmwasser.
Je nach Brennwert und Zustandszahl des Gases (auf deiner Rechnung) sind das schätzungsweise 8500kwh.
Das entspricht ca. 40% des Jahresverbrauch für die WW Erzeugung.

Zum Vergleich, ich habe maximal 55Grad VL bei einer Speichertemperatur von aktuell 46Grad.
Gasverbrauch für Warmwasser 6qm/MONAT bei 2 Erwachsenden (ich davon dusche sehr häufig im Sportstudio) und 2 kleinen Kindern.
 

Heizungsbastler

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Helmi schrieb:
falsch: Servicemenü - Inbetriebnahme - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit (dort sind dann auch nur deine 2 beschriebenen Menüpunkte)
richtig: Servicemenü - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit
In beiden Menüs sind nur die von mir o.g. Punkte enthalten. Die Taktsperre ist nicht zu sehen. Die SW Version des RC 300 ist NF11.09

Helmi schrieb:
Dein Speicher ist ein Rohrwendelspeicher.
Die 82Grad VL sind meiner Ansicht nach recht hoch.
Wie hoch ist denn deine Warmwassertemperatur?
Die WW Temperatur liegt bei 55°C. Dies möchte ich aufgrund von Salmonellenbildung auch gerne so belassen. Habe die VL Temperatur nun jedoch auf 65°C gesenkt.

Helmi schrieb:
Laut deiner Angabe von 2,5qm/Tag sind es damit 912qm im Jahr für Warmwasser.
Je nach Brennwert und Zustandszahl des Gases (auf deiner Rechnung) sind das schätzungsweise 8500kwh.
Das entspricht ca. 40% des Jahresverbrauch für die WW Erzeugung.
Hier muss ich mich leider korrigieren. Habe gestern eine Zeile zu viel markiert. Tatsächlich haben wir einen WW Verbrauch von ca. 1,2m³/ Tag, also 438m³/ Jahr. Das entspricht dann mit 4.250kWh ca. 20% für die WW Erzeugung, ebenfalls für 4 Personen.

Helmi schrieb:
Zum Vergleich, ich habe maximal 55Grad VL bei einer Speichertemperatur von aktuell 46Grad.
Gasverbrauch für Warmwasser 6qm/MONAT bei 2 Erwachsenden (ich davon dusche sehr häufig im Sportstudio) und 2 kleinen Kindern.
Wie kommst Du auf nur 6m³/ Monat? Verbrauchen wir so viel, oder kannst Du mir einen Tipp geben, wie wir den Verbrauch senken können? Wir verbrauchen ca. 0,4m³ Wasser (warm und kalt) am Tag.
 
Hausdoc

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Heizungsbastler schrieb:
Die WW Temperatur liegt bei 55°C. Dies möchte ich aufgrund von Salmonellenbildung auch gerne so belassen.
Legionellen haben nichts mit Temperatur zu tun. Das ist so gut wie immer ein Stagnationsproblem.
 

Heizungsbastler

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Helmi schrieb:
falsch: Servicemenü - Inbetriebnahme - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit (dort sind dann auch nur deine 2 beschriebenen Menüpunkte)
richtig: Servicemenü - Einstellung Heizung - Kesseldaten - Taktsperrzeit
Im RC35 habe ich unter 2.2B das "Zeitintervall für das Aus- und Wiedereinschalten des Brenners" gefunden. Dieses ist auf 10 Minuten eingestellt. Punkt 2.3C ist das "Temperaturintervall für das Aus- und Wiedereinschalten des Brenners". Dieses steht auf 6 Kelvin. Beides ist die Grundeinstellung des Herstellers. Somit wäre das starke Fallen der VL Temperatur geklärt. Ich denke, dass ich die Heizung nun besser verstanden habe. Vielen Dank.

Hausdoc schrieb:
Legionellen haben nichts mit Temperatur zu tun. Das ist so gut wie immer ein Stagnationsproblem.
Hier habe ich mich etwas durchgelesen und die WW Temperatur auf 50°C gesenkt. In wie fern kann die WW Temperatur auf 46°C wie bei Helmi gesenkt werden, ohne dass eine Gefahr von Legionellen ausgeht?
 
tricotrac

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Heizungsbastler schrieb:
Hier habe ich mich etwas durchgelesen und die WW Temperatur auf 50°C gesenkt. In wie fern kann die WW Temperatur auf 46°C wie bei Helmi gesenkt werden, ohne dass eine Gefahr von Legionellen ausgeht?
Im Ein- und Zweifamilienhaus kann man das machen mit der Trinkwassertemperatur 50°C. Betriebstemperaturen kleiner 50°C sind unbedingt aus hygienischen und gesundheitlichen Gründen zu vermeiden. Auch das Infektionsschutzgesetz fordert ein hygienisch einwandfreies Wasser für alle Nutzer.
 
Helmi

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Beim Legionellenthema entstehen immer wieder etwas abweichende Meinungen. Dort sollte jeder für sich die optimalen Einstellungen finden und Hinweise, wie oben niedergeschrieben auch immer als Ergänzung zur persönlichen Bewertung heranziehen.
Für mich sind das bei unserem Nutzungsverhalten u.a. hinsichtlich Vermeidung von Stagnationen und minimalem Erzeugen von Kalkausfall beim Erhitzen eben die 46Grad.

Zum Thema Aus/Einschalten de Brenners könntest du die (Taktsperren)Zeit etwas Erhöhen auf 15/20 Minuten. Den Temperaturintervall würde ich nicht anpassen.

Hinsichtlich Verbrauch sind es 6qm Gas/Monat bei tatsächlich auch 6qm Wasser/Monat (Warm+Kalt).
Ich erhitze zu Arbeitstagen einmal am Tag (17-20Uhr), am Wochenende 2 mal am Tag (10:30-12:30 und 17-20Uhr). Zwischenzeitliche Einmal-Speicherladungen können jedoch vorkommen, wenn die Temperatur zum Wischen bzw. Abwaschen, ... zu niedrig ist.
Diesen Verbrauch erreiche ich außerdem, wie erwähnt, da die Kinder noch klein sind, ich selbst Vollzeit arbeite und dann auch noch im Studio dusche.
Des Weiteren habe ich Perlatoren mit Mengenbegrenzung verbaut, auch Duschköpfe haben das heutzutage denke ich alle.
Die restlichen Familienmitglieder und ich nutzen bei der Klospühlung die "kleine" Taste fürs Kleine.
Der Garten und die Zimmerpflanzen werden immer erst mit Regenwasser bewässert, es sei denn im Hochsommer sind die Behälter leer, dann nutz ich auch mal Leitungswasser.
Das sind so unsere Wassersparoptionen, die mir gerade einfallen und leicht anzuwenden sind.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Helmi schrieb:
Zeit etwas Erhöhen auf 15/20 Minuten
Nicht höher 15 Min gehen! Das bedeutet immerhin das in 1h nur 30 Min Brennerlaufzeit möglich sind. Wenn das höher getestet werden soll bitte nur im Winter ab -5 Grad machen. 15 Min sollte auch ausreichen das die zugeführte Wärme vom System abgegeben werden konnte.
 
Thema:

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