Heizungsbastler
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.03.2018
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- 6
Liebe Community,
wir haben schon seit längerem (ca. 1,5 Jahre) eine außentemperaturgeführte Buderus GB172-20. Als Regelung wird eine RC 300 einesetzt.Seit kurzem beschäftige ich mich mit dieser intensiver und habe nun festgestellt, dass sechs bis sieben Brennerstarts pro Betriebsstunde im Schnitt durchgeführt wurden. Dies erscheint mir recht viel, da die Brennwerttechnik erst richtig zum Einsatz kommt, wenn der Brenner mehr oder weniger dauernd läuft. Daher habe ich nun die Heizkurve flacher (VL von 55°C bei -15°C AT) eingestellt und komme auf etwa vier Brennerstarts pro Betriebsstunde. Allerdings erscheint mir auch dies noch zu viel.
Die minimale Heizlast steht auf 4,8 kwh und lässt sich nicht weiter verringern. Der Brenner erwärmt das Wasser der VL auf ca. 40°C und schaltet dann ab. Anschließend sinkt die VL auf ca. 28°C und der Brenner schaltet sich wieder ein. Die Thermostatventile sind in allen Räumen auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt und im kältesten Raum komplett geöffnet. Derzeit haben wir eine AT von 8°C.
Was kann ich tun, damit der Brennwerteffekt effizienter genutzt werden kann, sich das Verhältnis Brennerstarts/ Betriebsstunden also weiter sinkt? Welche Informationen benötigt Ihr?
Schöne Grüße
der Heizungsbastler
wir haben schon seit längerem (ca. 1,5 Jahre) eine außentemperaturgeführte Buderus GB172-20. Als Regelung wird eine RC 300 einesetzt.Seit kurzem beschäftige ich mich mit dieser intensiver und habe nun festgestellt, dass sechs bis sieben Brennerstarts pro Betriebsstunde im Schnitt durchgeführt wurden. Dies erscheint mir recht viel, da die Brennwerttechnik erst richtig zum Einsatz kommt, wenn der Brenner mehr oder weniger dauernd läuft. Daher habe ich nun die Heizkurve flacher (VL von 55°C bei -15°C AT) eingestellt und komme auf etwa vier Brennerstarts pro Betriebsstunde. Allerdings erscheint mir auch dies noch zu viel.
Die minimale Heizlast steht auf 4,8 kwh und lässt sich nicht weiter verringern. Der Brenner erwärmt das Wasser der VL auf ca. 40°C und schaltet dann ab. Anschließend sinkt die VL auf ca. 28°C und der Brenner schaltet sich wieder ein. Die Thermostatventile sind in allen Räumen auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt und im kältesten Raum komplett geöffnet. Derzeit haben wir eine AT von 8°C.
Was kann ich tun, damit der Brennwerteffekt effizienter genutzt werden kann, sich das Verhältnis Brennerstarts/ Betriebsstunden also weiter sinkt? Welche Informationen benötigt Ihr?
Schöne Grüße
der Heizungsbastler