Austausch/Reparatur Buderus Logano G115

Diskutiere Austausch/Reparatur Buderus Logano G115 im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Zunächst ein Guten Abend an alle. Ich bin neu hier um Forum und möchte mich hier mit einem bald aufziehenden Problem mal an euch wenden. Ich...

Carmencita

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Zunächst ein Guten Abend an alle.

Ich bin neu hier um Forum und möchte mich hier mit einem bald aufziehenden Problem mal an euch wenden.

Ich habe mich schon mal ein wenig hier durch das Forum gelesen und konnte schon das ein oder anderer hilfreiche mitnehmen.

Zu meiner Frage:

Ich bin seit ca. 15 Jahren Besitzer eines Doppelhauses, wozu ich zunächst ersteimal ein paar Infos gebe:

Doppelhaushälfte 1 (DH1) : Fachwerk, Baujahr ca.1800 - 1830, Wohnfläche ca. 130 - 140 qm, keine Aussendämmung, Fenster zum größten Teil nach Übernahme vor 15 Jahren erneuert. Dach ist nicht isoliert.

Doppelhaushälfte 2 (DH2): Anbau an Doppelhaushälfte 1 in den 60´er Jahren, Wohnfläche ca. 130 - 140 qm, Fenster zum größten Teil auch vor ca. 15 Jahren erneuert, Rest wie gehabt, keine Isolierung etc.


Heizung: Zentralheizung für beide Haushälften "Buderuns Logano G115", zusätzlich in "DH2" - 2 Kaminöfen.

Verbrauch DH1: 1.200 - 1.500 Liter / Jahr
Verbrauch DH2: 2.800 -3.300 Liter / Jahr

DH 1 wird von meinen Eltern bewohnt, die beide schon recht hoch betagt sind,
DH 2 ist an "Bekannte" zu einem "Freundschaftspreis" (350 Euro) vermietet - ich bin da glaube ich ein extrem großzügiger Vermieter.


Nun zum Problem:

Die Buderus Heizung hat immer wieder Störungen, grade heute schon wieder "Heizung Fehler" - Entstören, An- Aus, = Vergeblich

Morgen wird also wieder der Installateur anrücken, der im letzten Jahr so in etwa 1.500 Euro an Reparaturen an mir verdient hat.

Nun ist ja das "Stichjahr 2025" wo es heißt: Keine Ölheizung mehr.


Nun die Überlegung, die Ölheizung auszutauschen und eine neue Ölheizung einzubauen. Alles andere ist mir ganz ehrlich zu teuer. Ich möchte kein halbes Vermögen in ein altes Haus investieren, wo ich keinen Nutzen von habe.

Meiner Ansicht nach ist der Austausch der Ölheizung zunächst die günstigste Alternative.

Verbrauchskosten etc. betrachte ich in meiner Kalkulation nicht. Solar etc. kommt nicht in Betracht, da Dachfläche in Ost/West und zum großen Teil durch hohe Bäume im Schatten. Erdgasanschluss gibt es bei uns keinen und wird es auch keinen geben. Wärmepumpe halte ich für eine ganz schlechte Idee, da nichts gedämmt ist und auch sehr alte Heizkörper sich im Haus befinden.

Mein Installateur sagt: Neue Ölheizung: 20.000 -25.000 Euro in etwa.........ist das tatsächlich so teuer, gibt es da Erfahrungen von eurer Seite.

Vielleicht hat ja der ein oder andere hier eine Idee, auch evtl. was den o.g. Heizungsfehler betrifft.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Nun ist ja das "Stichjahr 2025" wo es heißt: Keine Ölheizung mehr.
Wer behauptet das? :unsure:
Selbstverständlich gibts auch danach noch Ölheizungen. Du müsstest ab diesem Stichtag nur einen bestimmten Anteil regenerativer Enerien nutzen.

Meiner Ansicht nach ist der Austausch der Ölheizung zunächst die günstigste Alternative.
Wie soeht denn die Tankanlage aus?

Wenn so wie die meisten Tanks, wär da auch was neues fällig. Dann würde das mit dem angegebenen Finanzrahmen eng werden.
Die eine Ölheizung mit Warmwasserpeicher und notwendigen drumherum dürfte bei gut 15000 liegen.
BTW ist es absolut denkbar daß das derzeitige Fehlerbild von einer fehlerhaften Ölversorgung kommt.
 
tricotrac

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Nun ist ja das "Stichjahr 2025" wo es heißt: Keine Ölheizung mehr.
Wer verbreitet eigentlich diese "Fake News" ? Diese Aussage ist absolut irreführend. Stand der Sachlage ist der, dass ab 01. Januar 2026 ein Anteil erneuerbare Energien zum Ölbrennwertgerät hinzu kommen muss. Aber kein Gesetz ohne Ausnahmen. Wo kein Erdgasnetz oder Fernwärmenetz zur Verfügung stehen oder / und keine erneuerbaren Energien anteilig eingebunden werden können, ist auch der Einbau einer reinen Ölheizung erlaubt.
Es besteht also weder ein Betriebs- noch ein Einbauverbot.
 

Carmencita

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Vielen dank für die schnelle Antwort.

Wir haben einen 15.000 Liter kellergeschweißten Öltank, der mit Hilfe eines "Grenzwertgebers" auf 10.000 Liter Füllinhalt begrenzt ist.

Letzte TÜV-Prüfung o.B.

Das ist korrekt, dass ab 2025 kein Totalverbot kommt, nur dürfe meiner Meinung nach dann eine defekte Ölheizung ein größeres Problem darstellen, als wie wenn sie vorher getauscht wird, da bin ich ja noch nicht dazu gezwungen, erneuerbare Energie einzubinden, oder sehe ich dies falsch?

Das mit dem Fehler könnte tatsächlich von einer fehlerhaften Ölversorgung kommen, deshalb geht vermutlich auch kein Entstören...etc (Tank ist aber im übrigen noch mit 4.000 Litern gefüllt). Na ja, da muss ich mich morgen überraschen lassen.

Wenn ältere Leute mal einen 1/2 Sonntag kein warmen Wasser haben..........🙀
 

Carmencita

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Wer verbreitet eigentlich diese "Fake News" ? Diese Aussage ist absolut irreführend. Stand der Sachlage ist der, dass ab 01. Januar 2026 ein Anteil erneuerbare Energien zum Ölbrennwertgerät hinzu kommen muss. Aber kein Gesetz ohne Ausnahmen. Wo kein Erdgasnetz oder Fernwärmenetz zur Verfügung stehen oder / und keine erneuerbaren Energien anteilig eingebunden werden können, ist auch der Einbau einer reinen Ölheizung erlaubt.
Es besteht also weder ein Betriebs- noch ein Einbauverbot.
Diese Flut an Nachrichten kann einen ja schon ein wenig überfordern. Natürlich muss ich mich da, bevor ich irgendetwas veranlasse genau informieren.
Ich denke hier im Forum kann man aber auch gute Anregungen finden, wo man zuverlässige Informationen zu diesem Thema bekommt.
 

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der im letzten Jahr so in etwa 1.500 Euro an Reparaturen an mir verdient hat.
Mein Installateur sagt: Neue Ölheizung: 20.000 -25.000 Euro in etwa.........ist das tatsächlich so teuer, gibt es da Erfahrungen von eurer Seite.
Abzocke, der nimmt dich aus.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Das mit dem Fehler könnte tatsächlich von einer fehlerhaften Ölversorgung kommen, deshalb geht vermutlich auch kein Entstören...etc (Tank ist aber im übrigen noch mit 4.000 Litern gefüllt). Na ja, da muss ich mich morgen überraschen lassen.
Laß das mal in Ordnung bingen. Bei Neuanlage kann das ja bleiben.
Wenn die Tankentnahme älter als 15 Jahre ist -> erneuern lassen.
Dann Öllleitung 6 mm neu
Dann Ölfilter Toc Duo neu

So hast du auf Seite der Ölversorgung die nächsten Jahre Ruhe.

Wenn du jetzt einen G115 hast...... welcher Brenner hängt da dran? RE oder BE?
 

Carmencita

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Ich werde morgen mal Auskunft darüber geben, was der Installateur so meint.

Ganz ehrlich bin ich aber schon ein wenig der Meinung, dass meinen Eltern, die ja im Prinzip bei den Reparaturen immer anwesend sind, nicht immer die kostengünstigste Alternative angeboten bekommen.

Ich denke es ist sehr schwierig, wenn man 80 Jahre ist und darüberhinaus auch keine Ahnung von Heizung etc. hat, dem zu vertrauen, was man gesagt bekommt.

Seit letztem Jahr habe ich darum gebeten, mich darüber in Kenntnis zu setzten, wenn eine Reparatur erfolgt, folgich muss ich mich mit diesem Thema nun etwas befassen. (Selber haben wir einen 20 Jahre altes Haus mit Flüssiggas und dazu ein Kaminofen - Vebrauch an Flüssiggas war in 20 Jahren immer im dreistelligen Eurobereich, da kann man schon echt zufrieden sein).

Ich schaue morgen, wenn ich vor Ort bin, was für ein Brenner an der Heizung hängt.
 
Hausdoc

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Ich denke es ist sehr schwierig, wenn man 80 Jahre ist und darüberhinaus auch keine Ahnung von Heizung etc. hat, dem zu vertrauen, was man gesagt bekommt.
Ich ziehe grundsätzlich Niemanden über den Tisch und biete die in meinen Augen für den Kunden wirtschaftlichste Lösung an.

Grad hab ich die Diskussion bei einer 96 jährigen Kundin ( geistig und körperlich fit) . Tankanlage und Kesselanlage restlos verschlissen.
Ich hab mehrfach den Vorschlag gemacht eine einfache Ölanlage zu installieren. Argument: Wenn die Frau mal micht so fit ist wird und exakt dann die Heizung die Hufe streckt muss die Dame ins Pflegeheim.

Argument der Tochter ( knapp 75): Das rentiert sich nicht. :kopfnuss: :kopfnuss:

PS : Sowohl Kundin als auch deren Tochter haben ausreichend Finanzmittel.
 

Carmencita

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Ja, so ist das.

Als mein Grossvater (vermögend), von dem ich mal die Doppelhaushälfte nach seinem Tod geerbt hatte mit ca. 80 Jahren einen neunen Backofen kaufen wollte, meinen seine Söhne (beide sehr vermögend): Das lohnt sich doch nicht mehr !!!

Hatten Angst ein paar Scheinchen weniger zu erben..........

Grossvater wurde 93 Jahre und hatte noch 13 Jahre Spass am neuen Backofen...........eigentlich eine traurige Geschichte.

Auf jeden Fall sind bei uns auf dem Dorf Installateure Mangenware und der "Hausinstallateur" meiner Eltern sollte mir damals, vor 15 Jahren die Infrastruktur schaffen, damit ich beide Häuser separat abrechnen kann (Wasser und Öl).

Sollte damals viele tausend Euro kosten per Kostenvoranschlag.

Mein Schwiegervater, der Gott sei Dank Ahnung von solchen Sachen hatte, hat sich die Sache angesehen, 2 Wäremengenzähler und 3 Wasserzähler gekauft und diese an einem Nachmittag eingebaut. Alles Perfekt, ich kann alles genau ablesen, was wo verbraucht wurde, meine Eltern und meine Mieter sind so mit meiner Abrechnung sehr zufrieden, und das ist die Hauptsache.

Letzen Endes hatte mein Schwiegervater dann den Installateuer bestellt, der diesen horrenden Kostenvoranschlag gemacht hatte und ihn damals zur Rede gestellt. Ich erinnere mich noch schwach.....der fiel aus allen Wolken, als plötzlich jemand mit "Ahnung" vor Ort war, und war sehr sehr kleinlaut.

Kurz gesagt: Er wollte meine Eltern gnadenlos über den Tisch ziehen.

Aber was solls, meinen Eltern war es egal, und so geht er auch heute noch ein und aus, daher mein mangelndes Vertrauen. Aber er war auch der einizige, der vor 2 Jahren als am Heiligenabend die Heizung ausfiel vor Ort war und geholfen hat, dass muss ich ihm sehr hoch anrechnen.
 

Carmencita

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Hier nun nochmal die aktualisierten Daten der Heizungsanlage:

Baujahr 2004
Brenner: BE 1.2-28

Wie die Messwerte sind, kann ich nicht beurteilen, auf jeden Fall alles in Ordnung lt. Protokoll.


Die Anlage wurde grade überprüft, das Steuergerät war vermutlich defekt. Es ist irgendwie Öl bzw. Feuchtigkeit hineingearten und es scheint irgendwie verschmort zu sein, zumindest roch es danach. Wieso ist unklar, da auf den ersten Blick alles sonst trocken erschien, auch die Ölleitung ist noch gut.

Mit neuem Steuergerät sprang der Brenner dann an.

Jetzt muss man mal sehen, was passiert, da ja unklar ist, wo die Feuchtigkeit her kam.
 
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tricotrac

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Wir haben einen 15.000 Liter kellergeschweißten Öltank, der mit Hilfe eines "Grenzwertgebers" auf 10.000 Liter Füllinhalt begrenzt ist.
Oberirdische Heizölverbraucheranlagen ausserhalb von Schutzgebieten mit einem Gesamtvolumen größer 10.000 Liter bis 100.000 Liter
müssen bei Inbetriebnahme sowie einer wesentlichen Änderung (z.B. Ersetzen der Saugleitung gegen einer kleiner dimensionierte) durch einen Sachverständigen abgenommen werden. Alle fünf Jahre muss ein Sachverständiger diese Lagerstätte wiederholt prüfen. Genauso die Stilllegung.

DAS ist absolut untersagt. Niemand füllt vorsätzlich einen Heizöltank gegen einen eingestellten Grenzwertgeber (GWG).

Der GWG ist eine Sicherheitseinrichtung der Heizöllagerstätte, die in Verbindung mit der Abfüllsicherung des Tankwagens die Überfüllsicherung bildet.Das Einstellen eines GWG ist ausschließlich zertifizierten Fachleuten erlaubt. Vor dem Tankbeginn muss der Tankwagenfahrer die Funktion des GWG überprüfen so wie die Freiraummenge in der Lagerstätte ermitteln, sonst darf er nicht füllen. Welcher Bauart ist der GWG ? Wann wurde der mal einer Sichtprüfung unterzogen ?
Ist der noch von 1978, so muss der jährlich ausgebaut und auf Funktion geprüft werden, da die Messsonde konstruktionsbedingt durch Verpilzung nicht richtig bis gar nicht funktionsfähig werden kann. Das wurde Mitte der achtziger Jahre geändert und die ersetzten GWG mussten von den Fachbetrieben per Zeugnis bestätigt werden. Seit August 2017 gilt die "Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen" Kurz AwSV genannt. Die gilt nun bundesweit und hat 16 verschiedene Länderverordnungen abgelöst.

hier besteht anscheinend dringender Handlungsbedarf. Du allein als Anlagenbetreiber bist in der Verantwortung. Deine persönliche Ölpest kann
existenzbedrohend werden.
 
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Carmencita

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Der GWG ist nach einer Beanstandung bei der letzten Prüfung in 2013 eigebaut worden. Es musste damals der Raum speziell versiegelt werden, falls der Tank undicht werden sollte, irgendeine Hebeeinrichtung eingebaut werden sowie der GWG.

Dies wurde durch die zuständige Behörde (Landratsamt - Sachgebiet Umwelt und Bodenschutz) so schriftlich verfügt.

Den Einbau des GWG sowie die anderen Maßnahmen liessen wir in Auftrag geben und nach Einbau meldeten wir den Vollzug der zuständigen Behörde.
 

Carmencita

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Guten Abend, ich hätte nochmals eine Frage, wegen der durchgeführten Reparatur

Das Steuergerät am Brenner wurde ja bekanntlich ausgetauscht, weil Öl hineingeraten war, was zu einem Kurzschluss geführt haben muss.

Es wurde ein neues Steuergerät eingebaut. Der Installateur hat die Abdeckung des Brenners offen gelassen, damit ich ein Auge auf das Steuergerät werfen kann, ob ggf. wieder irgendwo Öl hineinläuft.

Grade stellte ich wieder einen leicht verschmorten Geruch fest und siehe da, das Steuergerät ist von unter schon wieder leicht verölt.

Brenner und Steuergerät funktionieren "noch".

Ich habe nun die Heizung ausgestellt und werde morgen der Installatuer wieder hinzuziehen.

Hat jemand eine Idee, wo das Problem sein könnte.

Die Schäuche sind lt. Auskunft des Installatuers in Ordnung.

Kann der von Hausdoc vorgeschlagene Wechsel des Ölfilters ggf. Abhilfe schaffen?

Selber habe ich leider überhaupt keine Ahnung von Ölheizungen, daher muss ich so genau fragen.
 

Carmencita

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Problem ist gelöst, Brennen wurde für 2.500 Euro erneuert.
 

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Ich behaupte, du wurdest abgezockt
 
tricotrac

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Problem ist gelöst, Brennen wurde für 2.500 Euro erneuert
Warum der ganze Brenner ? Anstatt sich auf die Suche nach der Ölleckage zu begeben, lieber unnötig einen neuen Ölbrenner verkauft.
Und ich sach noch : Undichter Ölvorwärmer ist da ein Klassiker.
 

Carmencita

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Warum der ganze Brenner ? Anstatt sich auf die Suche nach der Ölleckage zu begeben, lieber unnötig einen neuen Ölbrenner verkauft.
Und ich sach noch : Undichter Ölvorwärmer ist da ein Klassiker.
Leider war ich selber nicht vor Ort, als meinen Eltern der Brenner verkauft wurde.

Aber auf Grund von allem, was ich hier gelesen habe, habe ich mich nun dazu entschieden, den Installateur zu wechseln. Ich habe heute ja einen anderen Thread zum Thema "Störung Austausch meiner Flüssiggastherme" gestartet.

Hier habe ich schon meinem Monteuer heute den Termin abgesagt und für kommenden Montag einen anderen, aus 30 Kilometern Entfernung bestellt. Dies ist der "Hausinstallateuer" von meinem Schwiegervater, der im Vergleich zu mir sehr viel Ahnung hat. Bei diesem gehe ich von einer faireren Behandlung aus.

Ganz vielen Dank für Eure Mühe und die ganzen Nachrichten........ja , die haben mir nun echt zu denken gegeben und mein eh schon etwas ungutes Gefühl bestärkt.
 

Carmencita

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Leider war ich selber nicht vor Ort, als meinen Eltern der Brenner verkauft wurde.

Aber auf Grund von allem, was ich hier gelesen habe, habe ich mich nun dazu entschieden, den Installateur zu wechseln. Ich habe heute ja einen anderen Thread zum Thema "Störung Austausch meiner Flüssiggastherme" gestartet.

Hier habe ich schon meinem Monteuer heute den Termin abgesagt und für kommenden Montag einen anderen, aus 30 Kilometern Entfernung bestellt. Dies ist der "Hausinstallateuer" von meinem Schwiegervater, der im Vergleich zu mir sehr viel Ahnung hat. Bei diesem gehe ich von einer faireren Behandlung aus, da zahle ich gerne die Anfahrt, wenn ich dafür etwas mehr Vertrauen habe.

Ganz vielen Dank für Eure Mühe und die ganzen Nachrichten........ja , die haben mir nun echt zu denken gegeben und mein eh schon etwas ungutes Gefühl bestärkt.
 
Thema:

Austausch/Reparatur Buderus Logano G115

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