stefb
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Wir stehen vor folgendem Problem und brauchen Rat. Wir wohnen in einem relativ großen Haus mit 3 Etagen und 2 Wohnungen. Komplett saniert (es war davor eine Bruchbude und ist jetzt ein Schmuckstück) mit viel Eigenleistung und der Hilfe von Freunden 2002.
Die untere Wohnung, in der die Oma wohnt, hat eine Wohnfläche von 67 m². Die Warmwasserversorgung läuft da über einen elektrischen Durchlauferhitzer, der im Keller installiert ist und wunderbar funktioniert. In der Küche, dem Bad, dem Flur und dem Wohnzimmer ist eine Fußbodenheizung eingebaut, im Schlafzimmer 2 Heizkörper an der Wand.
Die andere Wohnung, in der wir wohnen, hat ein Fläche von ca. 110 m² und erstreckt sich über die 2 Etage und das ausgebaute Dachgeschoss. In der Wohnung wird auch überwiegend per Fußbodenheizung und mit einem hochwertigen Kaminofen (Bruner mit EOS Steuerung) geheizt und dazu hier aber über die Gastherme auch die Warmwasserversorgung betrieben (Heizkörper im Flur, Treppenaufgang, Keller und Dachgeschoss). In dem Bereich gibt es ein kleines Gäste-WC (kaum Bedarf an warmen Wasser), die Küchenspüle (aktuell macht es ein Wasserkocher) und das Bad mit Dusche und Badewanne (die Wanne wird so gut wie nie benutzt und aktuell kalt geduscht).
Die Heizung ist eine Viessmann Vitodens 100 und dazu für das warme Wasser ein Boiler von Viessmann. Beides nebeneinander eingebaut im Dachgeschoss auf relativ engem Raum. Der Gasanschluss dazu ist im Keller.
Wir hatten jetzt vor 5 Wochen Wasser in dem Bereich stehen (zum Glück rechtzeitig gesehen) und die Firma, die uns da schnell geholfen hat, hat festgestellt, dass der Boiler defekt ist und dadurch Überdruck auf der Therme und Wasser aus dem Überdruckventil. Notlösung war Wasserdruck reduzieren, aber dazu kam jetzt auch noch, dass die Therme nicht mehr anspringt.
Warum frage ich hier so ausführlich? Weil die Firma uns das Material bestellen kann aber aktuell die personellen Kapazitäten für den Einbau fehlen. Ein Freund (in Rente) würde uns helfen und mit ihm haben wir jetzt nach einer Lösung gesucht.
Könnt ihr mir/uns da bei der Entscheidungsfindung helfen?
Grüße in die Runde und vorab schon mal vielen Dank!
Die untere Wohnung, in der die Oma wohnt, hat eine Wohnfläche von 67 m². Die Warmwasserversorgung läuft da über einen elektrischen Durchlauferhitzer, der im Keller installiert ist und wunderbar funktioniert. In der Küche, dem Bad, dem Flur und dem Wohnzimmer ist eine Fußbodenheizung eingebaut, im Schlafzimmer 2 Heizkörper an der Wand.
Die andere Wohnung, in der wir wohnen, hat ein Fläche von ca. 110 m² und erstreckt sich über die 2 Etage und das ausgebaute Dachgeschoss. In der Wohnung wird auch überwiegend per Fußbodenheizung und mit einem hochwertigen Kaminofen (Bruner mit EOS Steuerung) geheizt und dazu hier aber über die Gastherme auch die Warmwasserversorgung betrieben (Heizkörper im Flur, Treppenaufgang, Keller und Dachgeschoss). In dem Bereich gibt es ein kleines Gäste-WC (kaum Bedarf an warmen Wasser), die Küchenspüle (aktuell macht es ein Wasserkocher) und das Bad mit Dusche und Badewanne (die Wanne wird so gut wie nie benutzt und aktuell kalt geduscht).
Die Heizung ist eine Viessmann Vitodens 100 und dazu für das warme Wasser ein Boiler von Viessmann. Beides nebeneinander eingebaut im Dachgeschoss auf relativ engem Raum. Der Gasanschluss dazu ist im Keller.
Wir hatten jetzt vor 5 Wochen Wasser in dem Bereich stehen (zum Glück rechtzeitig gesehen) und die Firma, die uns da schnell geholfen hat, hat festgestellt, dass der Boiler defekt ist und dadurch Überdruck auf der Therme und Wasser aus dem Überdruckventil. Notlösung war Wasserdruck reduzieren, aber dazu kam jetzt auch noch, dass die Therme nicht mehr anspringt.
Warum frage ich hier so ausführlich? Weil die Firma uns das Material bestellen kann aber aktuell die personellen Kapazitäten für den Einbau fehlen. Ein Freund (in Rente) würde uns helfen und mit ihm haben wir jetzt nach einer Lösung gesucht.
- Boiler austauschen und Therme reparieren mit entsprechenden Kosten für die komplette Steuerung oder noch mehr?
- Neuer Boiler und neue Therme – muss nicht wieder Viessmann sein.
- Therme mit integriertem Speicher von Bosch oder Buderus oder wem auch immer?
- Buderus Logamax plus GB182i oder etwas vergleichbares mit Gasdurchlauferhitzer bei dem geringen Bedarf?
- ganz andere Lösung die wir noch gar nicht im Blick haben?
- Beim Bosch Condens 5300i WMA Gas-Brennwertkessel stand unter „Auf einen Blick“ – „Bis zu 45% staatliche Förderung in der Modernisierung“ – Ist das ein Thema was eine Rolle spielen sollte und wenn ja wie?
Könnt ihr mir/uns da bei der Entscheidungsfindung helfen?
Grüße in die Runde und vorab schon mal vielen Dank!