Rolf O.
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- 22.09.2023
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Momentan verbaut sind Gliederheizkörper aus den 70er, Beispielbild:
Da es früher oder später auf eine Wärmepumpe (oder eben eine Ölbrennwertheizung) hinauslaufen wird, folgende Fragen:
1.) Bringen moderne Heizkörper wie Typ33 auch eine Ersparnis bei einer Niedertemperatur-Ölheizung? Wo Typ33 baulich nicht passt, tut es da auch Typ22?
1a.) wenn nicht, bringen sie wenigstens keine Verschlechterung?
1b.) müssen wenn dann alle Heizkörper getauscht werden, damit das Gesamtsystem vernünftig funktioniert, oder reicht es nur die Heizkörper zu tauschen in den Räumen in denen am meisten (oder überhaupt) geheizt wird? Ich habe da Begriffe wie thermischer und hydraulischer Abgleich im Hinterkopf ohne die geringste Vorstellung was das eigentlich bedeutet.
2.) Ist mit neuen bahnbrechenden Entwicklungen im Bereich Wandheizkörper zu rechnen, grade wenn in Altbauten in den nächsten 10 bis 20 Jahren vermehrt Wärmepumpen installiert werden (müssen), oder kann man die Technik grundsätzlich als ausgereift betrachten?
3.) Der Heizungsbauer meinte, um die Vorlauftemperaturen zu senken müsste man eben ausprobieren, quasi trial and error, wie realistisch wäre es bei einer 30 Jahre alten Niedertemparaturheizung in Verbindung mit neuen Heizkörpern hier nennenswerte Einsparungen zu erzielen und bestünde dabei die Gefahr ein bisher tadellos funktionierendes System zu zerschiessen (never touch a running system & don't fix it if it ain't broken wie der Ami sagt) oder bin ich da zu hasenfüßig?
4.) Sollte mein Vorhaben die Heizkörper zu tauschen (optisch sind sie auch keine Zierde mehr) einigermaßen sinnvoll sein, welche Heizkörper wären konkret empfehlenswert?
Da es früher oder später auf eine Wärmepumpe (oder eben eine Ölbrennwertheizung) hinauslaufen wird, folgende Fragen:
1.) Bringen moderne Heizkörper wie Typ33 auch eine Ersparnis bei einer Niedertemperatur-Ölheizung? Wo Typ33 baulich nicht passt, tut es da auch Typ22?
1a.) wenn nicht, bringen sie wenigstens keine Verschlechterung?
1b.) müssen wenn dann alle Heizkörper getauscht werden, damit das Gesamtsystem vernünftig funktioniert, oder reicht es nur die Heizkörper zu tauschen in den Räumen in denen am meisten (oder überhaupt) geheizt wird? Ich habe da Begriffe wie thermischer und hydraulischer Abgleich im Hinterkopf ohne die geringste Vorstellung was das eigentlich bedeutet.
2.) Ist mit neuen bahnbrechenden Entwicklungen im Bereich Wandheizkörper zu rechnen, grade wenn in Altbauten in den nächsten 10 bis 20 Jahren vermehrt Wärmepumpen installiert werden (müssen), oder kann man die Technik grundsätzlich als ausgereift betrachten?
3.) Der Heizungsbauer meinte, um die Vorlauftemperaturen zu senken müsste man eben ausprobieren, quasi trial and error, wie realistisch wäre es bei einer 30 Jahre alten Niedertemparaturheizung in Verbindung mit neuen Heizkörpern hier nennenswerte Einsparungen zu erzielen und bestünde dabei die Gefahr ein bisher tadellos funktionierendes System zu zerschiessen (never touch a running system & don't fix it if it ain't broken wie der Ami sagt) oder bin ich da zu hasenfüßig?
4.) Sollte mein Vorhaben die Heizkörper zu tauschen (optisch sind sie auch keine Zierde mehr) einigermaßen sinnvoll sein, welche Heizkörper wären konkret empfehlenswert?