Menschlich
Threadstarter
- Mitglied seit
- 31.07.2022
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen,
verzeiht Bitte meine Unwissenheit.
Es geht um folgendes.
Wir bewohnen mit 3 Personen ein Reihenendhaus.
120m2, kein Keller und Flachdach. Dach ca 15 Jahre alt aber gedämmt, Fenster und Türen alle neu. Die lange Außenwand ist nicht gedämmt. Es sind überall normale Heizkörper verbaut. Keine ganz alten. Vor 6 Jahren wurden die meisten getauscht.
Unsere Gasheizung ist ca 25 Jahre alt. Es gibt keinen Speicher.
Gasverbrauch zwischen 19.000-23.000 kWh (mein Kind ist 3 Jahre alt)
Der Tausch war eh dieses Jahr geplant, allerdings kommt jetzt der Preisanstieg und die Restriktionen dazu. Es gibt nun zwei Möglichkeiten.
1. Gasbrennwerttherme rein und fertig.
2. Wärmepumpe nach Außen, Speicher nach innen. Platztechnisch gut möglich.
Ich kann das wirklich schlecht bewerten. Die Temperatur liegt im Mittel bei 10,5 grad. Durch die fehlende Fussbodenheizung könnte das im Winter teuer werden. Falls der Gaspreis so hoch bleibt wäre die WP die bessere Entscheidung. Mein HB sagt, man könne die WP auch mit den normalen Heizkörpern betreiben oder ich tausche direkt welche (gegen die mit Ventilator). Bei aktuell nun 40-50% Förderung wären die Kosten fast gleich zu einer Gasbrennwerttherme.
was meint ihr? Kann man die WP wirtschaftlich ähnlich zu der gasbrennwerttherme betreiben mit meinem Setup?
danke für eure Hilfe
verzeiht Bitte meine Unwissenheit.
Es geht um folgendes.
Wir bewohnen mit 3 Personen ein Reihenendhaus.
120m2, kein Keller und Flachdach. Dach ca 15 Jahre alt aber gedämmt, Fenster und Türen alle neu. Die lange Außenwand ist nicht gedämmt. Es sind überall normale Heizkörper verbaut. Keine ganz alten. Vor 6 Jahren wurden die meisten getauscht.
Unsere Gasheizung ist ca 25 Jahre alt. Es gibt keinen Speicher.
Gasverbrauch zwischen 19.000-23.000 kWh (mein Kind ist 3 Jahre alt)
Der Tausch war eh dieses Jahr geplant, allerdings kommt jetzt der Preisanstieg und die Restriktionen dazu. Es gibt nun zwei Möglichkeiten.
1. Gasbrennwerttherme rein und fertig.
2. Wärmepumpe nach Außen, Speicher nach innen. Platztechnisch gut möglich.
Ich kann das wirklich schlecht bewerten. Die Temperatur liegt im Mittel bei 10,5 grad. Durch die fehlende Fussbodenheizung könnte das im Winter teuer werden. Falls der Gaspreis so hoch bleibt wäre die WP die bessere Entscheidung. Mein HB sagt, man könne die WP auch mit den normalen Heizkörpern betreiben oder ich tausche direkt welche (gegen die mit Ventilator). Bei aktuell nun 40-50% Förderung wären die Kosten fast gleich zu einer Gasbrennwerttherme.
was meint ihr? Kann man die WP wirtschaftlich ähnlich zu der gasbrennwerttherme betreiben mit meinem Setup?
danke für eure Hilfe