wusel666
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- 28.02.2023
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Hallo,
ich bin seit einiger Zeit eifriger Mitleser, aber nun habe auch ich eine Frage bzgl. Austausch einer Gasheizung,
Es geht um ein Reihenmittelhaus (Niedrigenergiehaus) Baujahr 2000, etwa 130qm Wohnfläche + Keller. Unsere Gasheizung (Wolf Niedrigtemperaturtherme GG-2E-18 + Wolf Warmwasserspeicher SW120 (115 Liter) + normale Radiatorheizkörper) ist also mittlerweile über 22 Jahre alt, läuft aber z. Zt. noch einwandfrei. Jährlicher Gasverbrauch (Heizung + Warmwasser 2 Personen) liegt bei etwa 8500 bis 9000 kWh. Die Therme und Speicher sind im Dachgeschoss (2. OG) eingebaut.
Angesichts der geplanten Verbote bei der Erneuerung von Heizungen ab 2024 frage ich mich nun: was tun?
Lösung 1: Noch schnell in 2023 eine neue Gasbrennwertheizung einbauen lassen?
Lösung 2: Die vorhandene Heizung vorerst weiter betreiben und in aller Ruhe eine Wärmepumpen-Anlage planen?
Problem: Vor dem Reihenhaus ist eine Gemeinschaftszufahrt an allen Häusern entlang, d. h. direkt am Haus eigentlich kein Platz für eine WP (höchstens auf der anderen Seite der Zufahrt hinter unserem Stellplatz). Hinter dem Haus ist die Terrasse, eigentlich auch kein Platz für eine WP bei 5,5m Grundstücksbreite (höchstens weiter entfernt im Garten). Und natürlich ist die Lautstärke ein sehr sensibles Thema bei Reihenhäusern… ich bin da skeptisch.
Und dazu eine PV wäre auch nicht das Gelbe vom Ei bei der kleinen Dachgröße.
Wie sind Eure Meinungen dazu? Was würdet ihr tun?
Tipps bzgl. Technik, Hersteller etc.?
Danke an alle
Wusel666
ich bin seit einiger Zeit eifriger Mitleser, aber nun habe auch ich eine Frage bzgl. Austausch einer Gasheizung,
Es geht um ein Reihenmittelhaus (Niedrigenergiehaus) Baujahr 2000, etwa 130qm Wohnfläche + Keller. Unsere Gasheizung (Wolf Niedrigtemperaturtherme GG-2E-18 + Wolf Warmwasserspeicher SW120 (115 Liter) + normale Radiatorheizkörper) ist also mittlerweile über 22 Jahre alt, läuft aber z. Zt. noch einwandfrei. Jährlicher Gasverbrauch (Heizung + Warmwasser 2 Personen) liegt bei etwa 8500 bis 9000 kWh. Die Therme und Speicher sind im Dachgeschoss (2. OG) eingebaut.
Angesichts der geplanten Verbote bei der Erneuerung von Heizungen ab 2024 frage ich mich nun: was tun?
Lösung 1: Noch schnell in 2023 eine neue Gasbrennwertheizung einbauen lassen?
Lösung 2: Die vorhandene Heizung vorerst weiter betreiben und in aller Ruhe eine Wärmepumpen-Anlage planen?
Problem: Vor dem Reihenhaus ist eine Gemeinschaftszufahrt an allen Häusern entlang, d. h. direkt am Haus eigentlich kein Platz für eine WP (höchstens auf der anderen Seite der Zufahrt hinter unserem Stellplatz). Hinter dem Haus ist die Terrasse, eigentlich auch kein Platz für eine WP bei 5,5m Grundstücksbreite (höchstens weiter entfernt im Garten). Und natürlich ist die Lautstärke ein sehr sensibles Thema bei Reihenhäusern… ich bin da skeptisch.
Und dazu eine PV wäre auch nicht das Gelbe vom Ei bei der kleinen Dachgröße.
Wie sind Eure Meinungen dazu? Was würdet ihr tun?
Tipps bzgl. Technik, Hersteller etc.?
Danke an alle
Wusel666
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