Zusammenspiel Gas-Brennwertkessel/hydr. Weiche/Pumpen/altes Haus

Diskutiere Zusammenspiel Gas-Brennwertkessel/hydr. Weiche/Pumpen/altes Haus im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, wir sind seit Kurzem Mieter eines Einfamilienhauses mit Gasheizung, die ich so langsam aber sicher gern etwas besser verstehen...

Anfänger22

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Hallo zusammen,

wir sind seit Kurzem Mieter eines Einfamilienhauses mit Gasheizung, die ich so langsam aber sicher gern etwas besser verstehen würde. Bin absoluter Laie, möchte aber gern sehr verstehen, wie die Technik funktioniert. Durchsucht habe ich das Forum auch schon, konnte aber keine für mein „Problem“ relevanten Themen finden. Sollte ich da was übersehen haben, würde ich mich über entsprechende Links freuen.

Die Eckdaten:

  • Haus hat ca. 180 m² Baujahr ca. 1930, aber gut in Schuss, Fenster neu, keine Dämmung
  • Es existieren 13 Heizkörper, von denen 2 gar nicht genutzt werden: 1 HK im selten benutzten Gästezimmer, 1 HK lagebedingt komplett zugestellt. Sollte nicht weiter dramatisch sein, da wir in diesem Raum ohnehin bei Bedarf mit Kaminofen zuheizen.
  • Gas-Brennwertkessel Elco Klöckner Ultron 33/44 mit Logon-U, 2 Grundfos Alpha 2 Umwälzpumpen, Warmwasser per Durchlauferhitzer

Kurze Vorgeschichte:

Die Heizungsanlage hat eine hydraulische Weiche. Diese sowie der Heizkreislauf wurden bis vor Kurzem mit Grundfos „Type UPS 25-60 180“ Umwälzpumpen betrieben. Ich wollte clever sein und habe sie gemeinsam mit dem Eigentümer gegen die Alpha 2 ersetzt, um möglichst einfach und günstig unsere Energiekosten zu senken. Bisher klappt auch alles wunderbar, alle Räume werden warm, wenngleich ich das Gefühl habe, ich müsste mich mal näher mit einer Optimierung der Anlage auseinandersetzen.

Mein Fragen:
  • Die Umwälzpumpe für die hydraulische Weiche läuft im Auto Adapt Modus stets unter Volllast. In der Anleitung der Pumpe finde ich nichts zu dieser Konstellation, nach Rückfrage beim Hersteller sollte die Pumpe mit Konstantdruck betrieben werden. Der Kontakt ist allerdings sehr müßig, daher frage ich lieber hier weiter: Untere, mittlere oder obere Einstellung, bzw. welche Kriterien muss ich bei der Auswahl berücksichtigen?
  • Grundfos bietet für meine Pumpen ein Zusatzmodul für einen hydraulischen Abgleich an. Liest sich interessant, aber halt wie ein Werbeprospekt. Ist das empfehlenswert, bzw. lässt sich der hydraulische Abgleich mit diesem Teil sinnvoll durchführen? Bin unschlüssig, vor allem, weil ich im Netz kaum etwas dazu finde, wie da die o.a. hydraulische Weiche reinspielt.
  • Wohn-, Arbeits- & Badezimmer sind mit Zeitschaltthermostatventilen ausgestattet. Gern würde ich auch die übrigen Räume ausstatten, damit das lästige abdrehen abends entfällt. Ich lese hier allerdings vielfach, dass eine zentrale Einstellung des Heizkessels sinnvoller ist. In das Thema lese ich mich gerade ein, scheint ja aufwendiger zu sein und einige Zeit in Anspruch zu nehmen. Daher nur die erste Frage die sich mir da stellt? Einstellung der Heizkurve bei voll geöffneten Ventilen schön und gut, aber in ca. 40 % der Räume (Flure, Küche, Schlafzimmer) möchte ich eine etwas niedrigere Temperatur als in den übrigen Räumen. Bringt die Heizungsanlage dann am Ende nicht zu viel Leistung, wenn ich nach dem Einstellen die TH-Ventile in den betroffenen Räumen wieder herunterdrehe?
Ihr seht, ich bin noch etwas überfordert mit dem Thema. Finds aber unglaublich spannend und hoffe, da früher oder später mit eurer Hilfe durchzublicken.

Viele Grüße,
Tim
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Die geräteseitige Pumpe muss in einer konstanten Stufe fahren, da sie für Auto-Adapt nichts "messen und adaptieren" kann wegen der hyWei. Die eingestellte Fördermenge muss auf die Abgabeleistung abgestimmt sein. Wieviel Gas wird denn so übers Jahr verbraucht? Die Angabe "33/44" ist aber keine kW-Leistung oder?
Ein hyAb kann selbstverständlich auch mit einer hyWei gemacht werden, ob mit oder ohne Alpha-Reader. Nach der hyWei kann grundsätzlich auch Auto-Adapt gefahren werden.
Und natürlich immer die Gesamt-Anlage zeitsteuern, zumindest in der Kern-Nachtzeit wo alle schlafen. Mit den programmierbaren TV dann nur in den außerhalb liegenden einzelnen Zeiten der betreffenden Räume.
Die HEIZKURVEN-Einstellung ist ohne hyAb ein leicht chaotisches Ding, das lange dauert, ungenau wird und gewissen überschneidenden Effekten ausgesetzt ist, aber machbar. Aufgedreht werden alle HK vollständig, höchste Referenz zur Abstimmung haben aber nur die vollbeheizten und anspruchsvolleren Räume wie WZ, EZ, BD, KI . Die nachrangigen und dann später gerne untertemperierten Räume werden eben dann über die TV abgedrosselt/abgestellt und stehen bei Bedarf dann vollwertig zur Verfügung.
 

Anfänger22

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Hallo Herr Doktor ;)

danke für die ausführliche Rückmeldung, das hilft mir schon ein Stück weiter.

Die 33/44 habe ich der Betriebsanleitung entnommen, dort steht "Gas-Brennwertgerät, modullierend ULTRON 33/44 mit LOGON - U. Ich nehme an, die genaue Leistung müsste ich irgendwo am Gerät finden, ich mache mich morgen mal auf die Suche.

Die letzte Jahresrechnung lag bei knapp 28.000 kWh, also schon ein ordentlicher Happen. Fürchte auch eher, dass es mehr wird, da wir Nachwuchs bekommen haben und meine Frau jetzt die "wichtigen" Räume entsprechen warmhalten möchte, damit die Kleine immer schön auf dem Boden spielen kann.
 
Dr Schorni

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Die letzte Jahresrechnung lag bei knapp 28.000 kWh,
DAS wäre aber für DAS Objekt durchaus relativ wenig. Daraus ergebt sich in der Rückrechnung eine relativ geringe real-praktische Heizlast von 14-15kW.* Das heißt, mit DIESER maximalen Leistung bekommt man DAS Haus bei DER Benutzung voll versorgt. DAS ist dann auch DIE Leistung/Wassermenge die man nach der hyWei maximal versorgen/bewegen muss.
Die Leistung des Brennwertgerätes steht auf einem Typenschild außen bzw hinter einer Klappe ODER (sofern richtig abgelesen) auf der Schornsteinfeger-Prüf-Bescheinigung.
* zur Sicherheit sollte man noch den Jahres-Holzverbrauch etwa wissen, der geht ja mit rein
 

Anfänger22

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Hey, die Rechnung vom SSF hab ich hier, "Leistungsbereich 14-42 kW; Nennleistung 42 kW".

Dann ist es möglicherweise deshalb verhältnismäßig wenig, weil einige Räume kaum beheizt werden. Wenns jetzt allerdings der Effizienz der Anlage dient (und dem Wärmebedürfnis von Frau und Tochter), überall eine verhältnismäßig stete angenehme Temperatur zu haben und nachts um max. 3-4 Grad abzusenken, wird der Verbrauch sicherlich steigen.

Holzverbrauch lag zuletzt so bei 3-4 Raummetern für eine Heizsaison, wird jetzt sicherlich auch eher mehr werden.
 
Dr Schorni

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Na ja, auf ner "Rechnung" stehen ja nur die KOSTEN, auf der "Bescheinigung" diese Werte. Die "42 kW" sind mal wieder der bereits geahnte Voll-Kracher - "Hauptsache es wird warm!" MannMannMann. :kopfnuss: Aber da kannst DU nichts für, DAS haben sogenannte "FACH-Leute" gemacht!
Ok, mit dem Holz dazu sinds schonmal 17-19kW Heizlast im Groben, das kommt dann eher hin an das was eigentlich eher dem Bau-Standard entspricht.
Wird (bei diesem überdimensionierten Gerät) nun mehr vom Haus geheizt, so steigt zwar rechnerisch die Geräte-Effizienz/Wirkungsgrad durch die höhere Auslastung, der Verbrauch geht aber natürlich trotzdem nach oben. Vergleich: Mein Automotor hat bei 4000 U/min seinen Hotspot bzgl Wirkungsgrad, das sind 130 km/h. Trotzdem verbrauche ich insgesamt weniger Sprit, wenn ich nur 80km/h mit 2000U/min fahre. Ich komme mit der selben Spritmenge also weiter und fahre billiger.
 

Anfänger22

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Mein Fehler, meinte natürlich die Bescheinigung ^^, aber ohne Rechnung macht der SSF das natürlich auch nicht ;)

Joa 42 kW ist natürlich ordentlich. Vielleicht wollten sie damals einfach nur genug Reserven haben, man weiß ja nie .. Teilweise landwirtschaftliche Nutzung, es gibt noch zig Nebengebäude und -räume, Waschküche, Keller, Werkstatt usw.

Werde nochmal auf das Thema zurückkommen, wenn ich mich ein bisschen mehr mit der Heizungsanlage auseinandergesetzt habe. Hättest du denn noch einen Tipp für mich, auf welcher der drei Konstantdruck-Einstellungen ich die Pumpe für die hydraulische Weiche betreiben sollte?
 
Dr Schorni

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Die Pumpe VOR der hyWei würde ich mal auf Feststufe 1 machen, die NACH der hyWei würde ich mal Konstantdruck niedrigste Linie fahren. Lässt sich ja im Bedarfsfall ganz einfach anpassen.
 

Anfänger22

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So, Heizung läuft seit gestern mit beiden Pumpen auf niedrigster Stufe (fest bzw. konstant).

Heute mal alle HK aufgedeht, sicherheitshalber nochmal entlüftet (viel Luft kam nicht) und geschaut wie warm es wird. Kessel war auf 23 Grad Raumtemperatur eingestellt. Hatte bei den Temperaturen heute allerdings nicht allzu viel zu tun.

Die meisten Räume sind ordentlich warm geworden (21,5 – 22 Grad), andere deutlich kälter. Da nicht alle Räume vergleichbar sind (2 „Altbauräume“ mit Gussheizkörpern und Einfachverglasung) passt das eigentlich.

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob ich eher beim Kessel 1-2 Grad draufgebe oder bei den Pumpen. Mir ist klar, dass das Zusammenspiel zum Ergebnis führt. Aber in welcher Situation gehe ich wo zuerst heran?

Was mir auch nicht so ganz klar ist, für den groben Abgleich drehe ich überall die Heizkörper voll auf. Aber diese Einstellung entspricht ja eigentlich nicht der Alltagssituation. Da würden die meisten HK ja auf Stufe +/- 3 stehen, einige (Flur, Schlafzimmer, sonstige Nebenräume) eher auf 1,5. Würde ein auf „überall-volle-Pulle“ eingestellter Kessel für diesen Fall dann nicht zu viel Wärme liefern??

Freue mich über hilfreiches Feedback!
 
Dr Schorni

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Da würd ich zuerst die anlagenseitige Pumpe etwas höher nehmen, wenns nicht reicht dann die geräteseitige. Wenn das auch nicht mehr reicht die Heizkurve/Raum-Zieltemperatur minimal anheben.

Die TV müssen beim abgleichen auf 5 stehen, damit die nicht durch zudrosseln wegen Raumtemperaturanstieg auch noch die Wassermenge beeinflussen.
Beim Abgleichen ist der Kessel ja ganz normal auf seiner Heizkurve, also NICHT volle Pulle.
 

Anfänger22

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Besten Dank für die Erklärung!

Und nochmal vielen Dank oben drauf für deine Mühe, mir das ganze Thema näher zu bringen :)
 

Anfänger22

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Da wären wir wieder ;)

Ist es richtig, dass ich an diesem Kessel keine VLT einstellen kann? Diese wird auch nicht gemessen, sondern lediglich die Kesseltemperatur, und die kann ich lt. Anleitung auch nicht verstellen. Anscheinend feuert der Kessel in Abhängigkeit von Außentemp., Raumtemp. und eingestellter Solltemp. Was ja auch in Ordnung wäre, nur finde ich weder in der Anleitung noch im Haus einen Raumtemp.-Fühler. Bei der Raumtemp.-Abfrage werden -20°C ausgegeben, also muss doch irgendwo ein Fühler sein, möglicherweise ist der Negativwert auch ein Fehler. Jedenfalls ballert die Anlage trotzdem nicht durch, was ja bei Solltemp. 23° und Raumtemp -20° sicherlich der Fall wäre.

Ich bin ratlos. Die Anlage funktioniert ja, aber ich würde sie trotzdem gern verstehen und ggf. korrekt einstellen können.

Edit: Habe hier auch mehrfach was vom Takten der Heizungsanlage gelesen. Das dürfte bei uns auch der Fall sein. Wie würde ich dieses Takten denn weitestgehend unterbinden können, wenn ich offensichtlich keinen direkten Einfluss auf VLT und Raumtemp. habe?
 
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Ja, genau so funktioniert das. Die einstellbare "Raumtemperatur" am Gerät wird nirgends gemessen (evtl optional), das ist NUR ein Hilfswert für den Nutzer damit er griffiger "wärmer oder kühler" stellen kann. Das verschiebt dann die Heizkurve parallel.

Taktverringerung erfordert starke Intention sich mit der gesamten Anlage zu beschäftigen.
 

Anfänger22

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Hmm okay. Bei der "Sollraumtemp." verstehe ich das. Da ich aber zudem die "Raumtemp." per Fühler abfragen kann und er mir dort -20° anzeigt, dachte ich, dass hier ja auch ein wechselseitiger Einfluss besteht. Gut, wenn nirgends in der Anleitung auf den Ort des entsprechenden Fühlers hingewiesen wird, wird der wohl entgegen der Bezeichnung "Isttemperatur Fühler" nur errechnet oder fest irgendwo am Kessel/Steuerung verbaut sein.
 
Dr Schorni

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Du hast schon recht mit Deiner Einschätzung. Ich vermute das auch: der Raumtemperaturfühler ist optional, hier fehlt er, daher wird ein unrealisticher Wert angezeigt. Wenn das Gerät aber nicht konstant 70-80 Grad fährt, dann fährt es rein nach der Außentemperatur, also alles oke.
 

Anfänger22

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Okay, das beruhigt mich ein wenig. Kesseltemperatur ist meistens so um die 40°, dann sollte da wohl alles okay sein.
 
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