Heizer21
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- 01.01.2021
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- 2.499
Hallo alle
Ich haben meiner Warmwasserzirkulation testweise ein paar Tage abgeschaltet und mit dem vorhandenen Schieber verschlossen.
Dabei haben ich fest gestellt, dass sich die Ausstossmenge an der letzten Zapfstelle ungefähr halbiert, bis 40c erreicht wird:
WW Boiler 52c.
WW Verbrühschutz auf 45-50c
Keine weitere Nutzung von WW in der Testzeit.
Zirkulation mit Schieber verschlossen
Z-Pumpe vorher 24Std aus.
21=>40c in 10L an Zapfstelle
Zirkulation mit offenem Schieber aber Z-Pumpe vorher 24Std aus:
von 21=>40c in 21L an Zapfstelle
Meine Vermutung ist, dass das WW bei offenem Zirkulationsschieber gleichzeitig über Vor- und Rücklauf zur Zapfstelle fliest, was zur verdoppelten Ausstosmenge führt, bis WW an der Zapfstelle 40c erreicht.
Frage:
Wie wird üblicherweise verhindert, dass WW über Rücklauf der Zirkulation zum Verbraucher fliesst?
Danke
H.
Ich haben meiner Warmwasserzirkulation testweise ein paar Tage abgeschaltet und mit dem vorhandenen Schieber verschlossen.
Dabei haben ich fest gestellt, dass sich die Ausstossmenge an der letzten Zapfstelle ungefähr halbiert, bis 40c erreicht wird:
WW Boiler 52c.
WW Verbrühschutz auf 45-50c
Keine weitere Nutzung von WW in der Testzeit.
Zirkulation mit Schieber verschlossen
Z-Pumpe vorher 24Std aus.
21=>40c in 10L an Zapfstelle
Zirkulation mit offenem Schieber aber Z-Pumpe vorher 24Std aus:
von 21=>40c in 21L an Zapfstelle
Meine Vermutung ist, dass das WW bei offenem Zirkulationsschieber gleichzeitig über Vor- und Rücklauf zur Zapfstelle fliest, was zur verdoppelten Ausstosmenge führt, bis WW an der Zapfstelle 40c erreicht.
Frage:
Wie wird üblicherweise verhindert, dass WW über Rücklauf der Zirkulation zum Verbraucher fliesst?
Danke
H.