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- 16.02.2024
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Hallo,
ich betreibe aktuell eine Bosch Luftwärmepumpe ausschließlich mit dem Zuheizer des Innenteils. Leider ist meine Heizungsfirma für mich seit Wochen nicht mehr zu erreichen, somit versuche ich selbst herauszufinden, wie ich die Anlage so effizient wie möglich nutzen kann. Einige Einstellungen wurden vom Monteur vorgenommen - einiges konnte ich mir durch die Bedienungsanleitung, die Website von Bosch und diversen YouTube Videos selbst „erarbeiten“. Es gibt aber ein eine Sache, die noch nicht so läuft, wie ich es gerne hätte:
Der Monteur hat eine dauerhafte WW Temperatur von 42 Grad eingestellt. Laut Betriebsanleitung soll man dies aufgrund der Legionellengefahr nicht machen. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden mit einer Luftwärmepumpe, der die Temperatur unter 55 Grad eingestellt hat. Auf Nachfrage hieß es, die Heizungsfirma hätte noch nie ein Legionellenproblem bei niedrigen Temperaturen in EFH gehabt.
Die WW Temperatur habe ich in den Einstellungen auf 55 Grad erhöht und das Legionellen Programm einmal die Woche aktiviert. Da sowohl WW als auch Heizung gerne Mal nachts angegangen sind, habe ich die Zeitpläne der beiden auf tagsüber geändert (Stichwort Photovoltaikanlage). Bei der Heizung funktioniert das einwandfrei, aber bei WW scheine ich irgendetwas zu übersehen:
Sobald das WW sein Zeitfenster und die eingestellte niedrigste Temperatur erreicht hat, springt der Zuheizer an und fängt an zu heizen. Allerdings geht er nach ungefähr 60 Minuten wieder aus. Er hat das Wasser erwärmt, allerdings nicht auf die angestrebte Temperatur. Die Endzeit des Zeitplans ist nicht erreicht, er könnte also durchaus weiter aufheizen. Das Legionellen Programm wiederum läuft ohne Probleme und erreicht auch die eingestellte Temperatur.
Was mache ich falsch?
ich betreibe aktuell eine Bosch Luftwärmepumpe ausschließlich mit dem Zuheizer des Innenteils. Leider ist meine Heizungsfirma für mich seit Wochen nicht mehr zu erreichen, somit versuche ich selbst herauszufinden, wie ich die Anlage so effizient wie möglich nutzen kann. Einige Einstellungen wurden vom Monteur vorgenommen - einiges konnte ich mir durch die Bedienungsanleitung, die Website von Bosch und diversen YouTube Videos selbst „erarbeiten“. Es gibt aber ein eine Sache, die noch nicht so läuft, wie ich es gerne hätte:
Der Monteur hat eine dauerhafte WW Temperatur von 42 Grad eingestellt. Laut Betriebsanleitung soll man dies aufgrund der Legionellengefahr nicht machen. Auch in meinem Bekanntenkreis gibt es niemanden mit einer Luftwärmepumpe, der die Temperatur unter 55 Grad eingestellt hat. Auf Nachfrage hieß es, die Heizungsfirma hätte noch nie ein Legionellenproblem bei niedrigen Temperaturen in EFH gehabt.
Die WW Temperatur habe ich in den Einstellungen auf 55 Grad erhöht und das Legionellen Programm einmal die Woche aktiviert. Da sowohl WW als auch Heizung gerne Mal nachts angegangen sind, habe ich die Zeitpläne der beiden auf tagsüber geändert (Stichwort Photovoltaikanlage). Bei der Heizung funktioniert das einwandfrei, aber bei WW scheine ich irgendetwas zu übersehen:
Sobald das WW sein Zeitfenster und die eingestellte niedrigste Temperatur erreicht hat, springt der Zuheizer an und fängt an zu heizen. Allerdings geht er nach ungefähr 60 Minuten wieder aus. Er hat das Wasser erwärmt, allerdings nicht auf die angestrebte Temperatur. Die Endzeit des Zeitplans ist nicht erreicht, er könnte also durchaus weiter aufheizen. Das Legionellen Programm wiederum läuft ohne Probleme und erreicht auch die eingestellte Temperatur.
Was mache ich falsch?