Wie viel ungefähr steigt bei einem Dauer-Notbetrieb der Verbrauch?

Diskutiere Wie viel ungefähr steigt bei einem Dauer-Notbetrieb der Verbrauch? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich habe eine Viessmann Trimatic MC/B, 22 Jahre alt, Seriennummer 7450361, Rexola Biferral, die zur Zeit im Notbetrieb läuft, weil die...

Matinee

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Hallo,
ich habe eine Viessmann Trimatic MC/B, 22 Jahre alt, Seriennummer 7450361, Rexola Biferral, die zur Zeit im Notbetrieb läuft, weil die Regelung defekt ist.

Kann man ganz grob schätzen, wie viel der Verbrauch im Notbetrieb steigt, wenn alles andere gleich bleibt, also insbesondere die Temperatur in den Zimmern (per Thermostat an den HK)? Wirklich nur grob geschätzt. 10 oder 20 %?
Ein kleines, ungedämmtes EFH mit ca. 25000 KWh pro Jahr.

Irgendetwas muss eine Regelung ja bringen, sonst gäbe es sie nicht. Und soweit ich weiß, hat man schon vor vielen Jahren die Hersteller gesetzlich gezwungen (?), eine dauerhaften Notbetrieb nicht mehr möglich zu machen. Nur bei alten Heizungen geht das überhaupt noch. Vermutlich ebenfalls aus Energiespargründen, mir fällt zumindest kein anderer Grund ein.
 
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tricotrac

tricotrac

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ich habe eine Viessmann Trimatic MC/B, 22 Jahre alt, Seriennummer 7450361, Rexola Biferral, die zur Zeit im Notbetrieb läuft, weil die Regelung defekt ist.
Beschreibe mal dein Fehlerbild hier.
 
tricotrac

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Ach ja, der Überspannungsschaden.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Kann man ganz grob schätzen, wie viel der Verbrauch im Notbetrieb steigt, wenn alles andere gleich bleibt, also insbesondere die Temperatur in den Zimmern (per Thermostat an den HK)? Wirklich nur grob geschätzt. 10 oder 20 %?
Faktisch betreibst Du gerade einen Konstanttemperaturkessel, der immer ballert. 10 oder 20% Mehrverbrauch sind da illusorisch, ich würde eher von mindestens um die 35% ausgehen, wobei der Mehrverbrauch um so größer ist, je milder draußen die Temperaturen sind. Warum läßt Du nicht reparieren, alternativ warum kein neuer Heizkessel?
 

Matinee

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Faktisch betreibst Du gerade einen Konstanttemperaturkessel, der immer ballert. 10 oder 20% Mehrverbrauch sind da illusorisch, ich würde eher von mindestens um die 35% ausgehen, wobei der Mehrverbrauch um so größer ist, je milder draußen die Temperaturen sind. Warum läßt Du nicht reparieren, alternativ warum kein neuer Heizkessel?
Oh, doch so viel? Das ist schlecht. Ein Heizungshandwerker schätzte auf ca. 10 bis 20%, aber ich wollte das nicht sagen, um niemanden voreingenommen zu machen.

Ich bin der Mieter und es geht nun darum, ob und wie viel bis zur möglichen Neuanschaffung noch in eine alte Heizung investiert wird.
Der Kessel selbst ist in Ordnung und soll eigentlich ein recht langlebiger sein, wie mir bisher jeder gesagt hat (mehrere Schornsteinfeger und Heizungstechniker). Die Regelung hat aber schon zum 2. mal durch eine Überspannung (Stromausfall) Schaden genommen und auch sonst fällt immer wieder mal ein Teil aus, was wohl normal ist bei 22 Jahren.

Welches Teil der Regelung genau kaputt ist, weiß man nicht und ist auch für den Heizungsbetrieb nicht feststellbar, der generell für eine neue Heizung plädiert, aber momentan noch nicht mal ein Angebot machen kann wegen Lieferschwierigkeiten. Eine neue komplette Regelung kostet über 1500 EUR, mir schwebt eher eine gebrauchte vor (Ebay), die aber auch eingebaut werden muss. Angeblich nicht so schwer, weil "steckerfertig" geliefert, aber ich würde mir das trotzdem nur evtl. bei einer ausführlichen, bebilderten Schritt-für-Schritt-Anleitung zutrauen. Ich denke aber, wir würden jemand finden, der das macht.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Heizungshandwerker schätzte auf ca. 10 bis 20%
Mit kälteren Außentemperaturen wird das weniger. (10%) Aber bei höheren Außentemperaturen ist der Verlust in % höher aber auch der eigentliche Verbrauch in m³ oder Liter geringer, am Durchschnittlichen Jahresverbrauch dann bemessen schätze ich das mit 15% ein.
Das ist sehr schwer zu ermitteln und mit was willst du das vergleichen, denn das Wetter ist nicht jedes Jahr identisch! Einen wissenschaftlichen fundierten Beweis kannst du nie liefern.

Für deine persönliche Einschätzung würde ich von ca. +15% zum Jahresverbrauch, ausgehen.
 

KarlZei

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Ein Heizungshandwerker schätzte auf ca. 10 bis 20%,
Das halte ich eher für zu wenig. Das Teil produziert im Dauernotbetrieb wesentlich mehr Verluste ggf. auch zusätzliche Stromkosten.
Ich bin der Mieter
Was sagt denn der Vermieter dazu?
Als Mieter käme ich nicht auf die Idee, an der Heizung des Vermieters Reparaturversuche zu unternehmen. Zum einen darfst Du das gar nicht (Vermietereigentum, nur Fachpersonal) und zum anderen kann das schnell in die Hose gehen. Und wenn es in die Hose geht, darf sich der Vermieter über eine 'neue' Heizung ohne Investitionskosten freuen.
 

Matinee

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Was sagt denn der Vermieter dazu?
Als Mieter käme ich nicht auf die Idee, an der Heizung des Vermieters Reparaturversuche zu unternehmen. Zum einen darfst Du das gar nicht (Vermietereigentum, nur Fachpersonal) und zum anderen kann das schnell in die Hose gehen. Und wenn es in die Hose geht, darf sich der Vermieter über eine 'neue' Heizung ohne Investitionskosten freuen.
Ich habe keineswegs vor, eigene Reparaturversuche zu unternehmen und habe das auch nicht behauptet. Ich möchte nur die Wahrheit wissen und dem Vermieter fundiert informieren, dass eine im Notbetrieb laufende Heizung verbrauchstechnisch nicht "genau so gut" ist, wie eine korrekt mit Regelung laufende.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Da die im Notbetrieb laufende Anlage faktisch zu einem Heizkessel geworden ist, der einem Konstanttemperaturheizkessel (ungeregelt) entspricht, braucht man doch nur die Erfahrungswerte heranzuziehen, die den Verbrauch von Konstanttemperaturheizkesseln mit dem Verbrauch von (geregelten) Niedertemperaturheizkesseln gegenüberstellt. Bei der verbreiteten Neigung, tendenziell überdimensionierte Kesselleistungen zu installieren, die mangels funktionierender Regelung dann ständig erbracht werden, halte ich 15% für eine viel zu optimistische Annahme.

Nachdem die Elektronik nun schon zum wiederholten Male durch Überspannung zu Schaden gekommen ist, stellt sich die Frage, warum der VM nicht schon aus dem ersten Schaden klug geworden und von seinem Heizungsbauer entsprechend beraten worden ist. Denn ein hier sicherlich ausreichender B+C-Überspannungsschutz würde ca. 150 Euro zuzüglich Montage (wenige Minuten!) kosten, dafür aber die wesentlich kostspieligere Elektronik schützen. Ich habe meine Häuser sämtlich so geschützt und ich kenne seither überhaupt keine Überspannungsschäden mehr, trotz Freileitungen.
 

Matinee

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Nachdem die Elektronik nun schon zum wiederholten Male durch Überspannung zu Schaden gekommen ist, stellt sich die Frage, warum der VM nicht schon aus dem ersten Schaden klug geworden und von seinem Heizungsbauer entsprechend beraten worden ist. Denn ein hier sicherlich ausreichender B+C-Überspannungsschutz würde ca. 150 Euro zuzüglich Montage (wenige Minuten!) kosten, dafür aber die wesentlich kostspieligere Elektronik schützen. Ich habe meine Häuser sämtlich so geschützt und ich kenne seither überhaupt keine Überspannungsschäden mehr, trotz Freileitungen.
An einen speziellen Schutz hatte ich auch schon gedacht, aber bei jeder Frage dazu an Heizungstechniker hieß es "nein, da kann man nichts machen". Kann das mit speziellen Gegebenheiten hier im Haus zusammenhängen? Jeder Elektriker weiß, was du meinst und kann das machen?
Laut Heizungsbetrieb liegt das an der insgesamt alten Heizung, die damit auch anfälliger für solche Überspannungen würde.
 
Andreas1956

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Laut Heizungsbetrieb liegt das an der insgesamt alten Heizung, die damit auch anfälliger für solche Überspannungen würde.
Das halte ich für Unsinn. Man kann sogar sagen das Gegenteil ist der Fall, um so neuer die Heizung, um so mehr Elektronik ist verbaut und um so empfindlicher reagiert sie auf Überspannungen.

Zweckmäßigerweise gehört in jede sogenannte Unterverteilung eines Hauses ("Sicherungskasten") auch ein Überspannungsschutz, dieser verhindert Überspannungen bzw. reduziert sie auf ein Maß, damit die Geräte sie aushalten.

Es wäre hier einfach zu prüfen, wo die Sicherung (Leitungsschutzschalter) für den Heizkessel eingebaut ist. Hat man in dieser Unterverteilung auf einer Hutschiene noch Platz für 2 Sicherungen, dann paßt dort auch ein Überspannungsableiter für immerhin einmal L + N drauf. Dieser wird durch den Elektriker parallel zu L und N des Heizungsstromkreises geschaltet und mit PE verbunden. Das sind maximal 10 min Arbeit und fortan gibt es keine Schäden mehr.

Auf dem Foto mal so ein Überspannungsableiter von der Fa. OBO Bettermann, der kostet im Einzelhandel zwischen 120 und 150 Euro und reduziert Überspannungen auf maximal 900 V, die Elektronik der Heizung muß lt. Norm so beschaffen sein, daß sie mindestens 1.500 V aushält ohne kaputtzugehen. Das funktioniert bei mir äußerst zuverlässig, vorher gab es noch eine defekte Telefonanlage und eine abgerauchte Fritzbox. Daraus habe ich gelernt und nachgerüstet.

OBO V25 B+C.jpg
 
Andreas1956

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Und hier noch meine Überspannungsableiter in der Hauptverteilung, rechts die drei grünen Module sind der sog. Grobschutz, den haben wir drin, weil wir eine Blitzschutzanlage auf dem Dach haben. Der Grobschutz reduziert Überspannungen über eine Funkenstrecke schon auf unter 1.300 V und schützt so den Mittelschutz (orange-blaues Teil) vor Überlastung. An sich folgt dann oft noch ein Feinschutz, direkt vor den Geräten, z. B. über eine entsprechende Steckerleiste oder einen Steckeradapter, diese habe ich nicht, weil die 900 V Restspannung nach dem V25 Mittelschutz unter der Restspannung liegen, die der Feinschutz im allgemeinen noch durchläßt (ca. 1.300 bis 1.400 V).

Überspannungsableiter HV.jpg
 

Matinee

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Super.
Also wenn ich es richtig vestehe, geht es darum, im Sicherungskasten (bei mir im EG) so einen Überspannungsableiter von OBO dazwischen zu schalten. Und dazu muss nichts verändert werden dort, sondern nur zusätzlich der Ableiter an der passenden Stelle rangeklemmt werden.
 
Hausdoc

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Also wenn ich es richtig vestehe, geht es darum, im Sicherungskasten (bei mir im EG) so einen Überspannungsableiter von OBO dazwischen zu schalten. Und dazu muss nichts verändert werden dort, sondern nur zusätzlich der Ableiter an der passenden Stelle rangeklemmt werden.
Ja, Aber.
Es gibt Klasse B und Klasse C Ableiter. Zudem verschiedene Varianten für die unterschiedlichen Netzformen ( TT, TN-C, TN-S, TN-C-S)
Deswegen ist der Einbau unbedingt eine Arbeit für den örtlichen Elektriker
 
Andreas1956

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dazu muss nichts verändert werden dort, sondern nur zusätzlich der Ableiter an der passenden Stelle rangeklemmt werden
Richtig, es muß halt im Kasten noch Platz in der Breite sein, wie ihn auch 2 Sicherungsautomaten einnehmen würden, dann könnte man immerhin die Lösung realisieren, die (nur) die Heizung schützt. Ist Platz in der Breite von 4 Sicherungen vorhanden, dann kann man sogar die gesamte E-Anlage mit einem Überspannungsschutz versehen, der dann so aussieht wie auf meinem letzten Bild (3x orange+1x blau). Das ist für einen Elektriker gar kein Problem und schnell gemacht.

Sollte da kein Platz mehr sein, kann der Elektriker auch für das Stromkabel kurz vor dem Heizkessel einen kleinen Kasten einbauen, in dem er dann den Überspannungsschutz für den Heizkessel in die Stromleitung einschleift.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Deswegen ist der Einbau unbedingt eine Arbeit für den örtlichen Elektriker
Richtig, ich mache sowas zwar selbst, aber für den Normalverbraucher ist der Elektriker die richtige Wahl, zumal die keine sonderlich hohen Stundensätze haben.

Ich empfehle hier einen CombiAbleiter für B+C, wenn nur der eine Stromkreis mit dem Schutz versehen wird, d. h. kurz vor dem Heizkessel, braucht man immer den abgebildeten 1+1NPE, an dieser Stelle spielt dann die Netzform keine Rolle mehr.
 

Matinee

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Das halte ich eher für zu wenig. Das Teil produziert im Dauernotbetrieb wesentlich mehr Verluste ggf. auch zusätzliche Stromkosten.
Inwiefern auch ggf. zusätzliche Stromkosten? Die Umwälzpumpe läuft doch so oder so ständig, da ist doch kein Unterschied, oder?
 
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