Gyn2018
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Hilfreiche Einzeiler schreiben schon...
Warum sollte er? Eine Ost-West-Ausrichtung hat für den 'Selbstnutzer' einige Vorteile, die den Ertragsverlust bei normalem Dach (grob 10%) mehr als ausgleichen können. Und wenn es ein Flachdach hat, wird der Ertrag höher sein als bei Süd-Ausrichtung.Ein Dach um 90 Grad drehen ist nicht so einfach...
äääh ja un?! Der PV-Strom kommt doch quasi erst "hintzer dem Zähler", da können die also sperren so viel sie wollen: die PV geht in die WP.Der WP Tarif enthält Sperrzeiten. Dummerweise liegen die auch in der Zeit, wo die PV Anlage das meiste produziert. Da die WP gesperrt ist, kannst Du dann auch nicht den eigenen Strom nutzen.
Wenn Du eine Fußbodenheizung einbaust, mache es gleich richtig.
Ein "Boiler" ist umgangssprachlich und hier fachlich auch FALSCH. Auch möchte hier niemand einen "Speicher in dem das Heizungswasser erwärmt wird" - WOZU auch?!Hier kann man einen Boiler wählen. Heißt das zu verwendende Wasser wird über einen Wärmetauscher beheizt. Oder über einen Speicher, indem das Heizungswasser erwärmt wird.
Die Sonnenscheinintensität hat hier NICHTS zu bedeuten, es handelt sich um eine L-WP, die nutzt die Außenluft und nicht die Sonne.Der 2. Speicher ist als Pufferspeicher für die Heizung vorgesehen. Dieser ermöglicht Dir einen gewissen Vorrat an warmen Wasser zu speichern und den dann zu nutzen, wenn keine Sonne mehr scheint.
Es ist allgemein fachlicher Konsens, dass mit einer "Solaranalge" immer SolarTHERMIE gemeint ist. Diese kommt hier aber nicht zum Einsatz!Eine Solaranlage bring wirklich im Sommer über Mittag das meiste.
Die Zeit kann man nutzen, um warmes Wasser zu bereiten. In der Übergangszeit auch.
Also: Heizlast genau ermitteln und WP dann PASSEND wählen! Und die FBHz nicht "irgendwie" und schon gar nicht nach "machen wir schon immer so" verlegen, sondern auf WP-Betrieb optimiert geplant!en Verbrauch lag 2017 und 2018 bei ca. 1700m3, allerdings hat da der Vorbesitzer noch drinnen gewohnt. Seit wir das Gebäude dieses Jahr gekauft haben, wurden aber einige energetische Sanierungen gemacht, neue Fenster, Dachfenster, Zwischensparrendämmung, Kerndämmung und unter die Fußbodenheizung soll eine 20mm WLG 023 Dämmplatte.
Die Wärmepumpe wird in den Sperrzeiten elektrisch gesperrt, da geht auch nichts mi PV. Das wiederum hat mehrer Gründe wie z.B. wird das Stromnetz als Führungsgröße benötigt....äääh ja un?! Der PV-Strom kommt doch quasi erst "hintzer dem Zähler", da können die also sperren so viel sie wollen: die PV geht in die WP.
Jetzt finde erst mal einen Heizungsbauer der das so macht. Der eine sagt, so oder gar nicht, der andere erzählt irgendeinen scheiß und will weitere 200€ für eine Heizlastberechnung, da meine wohl falsch ist und ich habe eine Heizlastberechnung machen lassen, welche meiner Meinung nach auch falsch ist.Also: Heizlast genau ermitteln und WP dann PASSEND wählen! Und die FBHz nicht "irgendwie" und schon gar nicht nach "machen wir schon immer so" verlegen, sondern auf WP-Betrieb optimiert geplant!
DAS sind schonmal ca 10-12kW Heizlastunser Haus: Baujahr 1980, Beheizte Wohnfläche: 173m2.
DAS lässt auf 7-8kW Heizlast schließen.Verbrauch lag 2017 und 2018 bei ca. 1700m3, allerdings hat da der Vorbesitzer noch drinnen gewohnt.
Und DAMIT kommt man durchaus auf die von Dir ermittelte Heizlast. Die Herrn Heizer "mit ach so viel Erfahrung" sind nur zu dumm und "bauen IMMER 20kW ein" - weil sie BAUERN sich, Heizungs-BAUER, die Heizungen einBAUEN - egal ob die passen, richtig laufen oder effizient arbeiten.einige energetische Sanierungen gemacht, neue Fenster, Dachfenster, Zwischensparrendämmung, Kerndämmung
Das denke ich mir auch. Aber einen Tip man an einen Heizungsbauer kommt, der weiß was gemacht wird?Und DAMIT kommt man durchaus auf die von Dir ermittelte Heizlast. Die Herrn Heizer "mit ach so viel Erfahrung" sind nur zu dumm und "bauen IMMER 20kW ein" - weil sie BAUERN sich, Heizungs-BAUER, die Heizungen einBAUEN - egal ob die passen, richtig laufen oder effizient arbeiten.
Joh, woraus soll auch grad DER da groß ne "Berechnung" machen? Der nimmt nen 300l WW-Speicher und fertig aus, da schaltet der kein Hirn ein.Berechnung zu Warmwasser haben wir nicht. Das macht der Heizungsbauer.
Ja, da an sich hier fast keine Gleichzeitigkeit in der Nutzung stattfindet, da eher wenig Personen und ggf gegenseitige Abstimmung erfolgen kann. (ok, oft erfolgt die Ab-Stimmung durch Miss-Stimmung wenn DER unter der Dusche kurz schreit wenn DIE andere in der Küche grad WW zapft...)Der Durchlauferhitzer ist für die komplette Einliegerwohnung ( Dusche, Waschbecken, Küchenwaschbecken)?