uwe127
Threadstarter
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- 22.05.2019
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Hallo Leute,
ich bin es mal wieder mit einer Frage an die Fachleute hier! Ich bin mir nicht ganz sicher ob das Thema hier relevant ist, aber fragen kostet ja nichts...
Zum Thema:
Mein Grundstück ist kürzlich an eine neue Wasserversorgung angeschlossen worden, vorher hatte ich eine eigene Versorgung mittels Pumpe und Druckkessel.
Nun habe ich in unregelmäßigen Abständen und längerer Abwesenheit einen viel zu hohen (!) Wasserdruck am Hausanschluss festgestellt, das Manometer am Hausanschluss steigt dann teilweise bis auf 6,5 bar an. Die Grundeinstellung liegt bei ca. 3,5 bar, meine erste Vermutung lag dann natürlich zunächst an einem defekten Druckminderer im Schacht.
Nach dem Abnehmen von Wasser liegt der Druck wieder im Normalbereich - bis er dann irgendwann wieder urplötzlich und scheinbar zufällig steigt.
Nachdem die Baufirma am Druckminderer aber bisher noch keinen Fehler finden konnte, kam vom Wasser-Versorger nun die Warmwasseraufbereitung meiner Heizung ins Spiel:
Nach deren Aussage könnte es ja vielleicht sein, dass sich nach dem Erwärmen des Heizkreislaufes der Wasserdruck auch auf die Wasserversorgung übertragen könne...das ganze ist allerdings nur eine reine Vermutung der Wasserversorger, weil bisher nichts anderes als Fehlerquelle gefunden wurde!
Daher meine Frage an Euch: Ist es technisch möglich, dass durch das normale Aufheizen des Heizkreislaufes der Wasserdruck so stark ansteigen kann? Gibt es eine Möglichkeit, das ganze irgendwie zu überprüfen? Gibt es in der Anlage ggf. ein Rückschlagventil, welches so einen Anstieg normalerweise verhindert?
Wir reden hier ja von einem Anstieg auf das doppelte des Wasserdrucks, sowas dürfte ja im Normalfall nicht passieren.
Es handelt sich übrigens um eine alte Buderus-Anlage mit getrennten Wasserkreisläufen für Heizung und Warmwasser.
Über Eure Tipps und Meinungen freue ich mich, vielen Dank schon mal im Voraus!
Gruß aus dem Norden,
Uwe
ich bin es mal wieder mit einer Frage an die Fachleute hier! Ich bin mir nicht ganz sicher ob das Thema hier relevant ist, aber fragen kostet ja nichts...
Zum Thema:
Mein Grundstück ist kürzlich an eine neue Wasserversorgung angeschlossen worden, vorher hatte ich eine eigene Versorgung mittels Pumpe und Druckkessel.
Nun habe ich in unregelmäßigen Abständen und längerer Abwesenheit einen viel zu hohen (!) Wasserdruck am Hausanschluss festgestellt, das Manometer am Hausanschluss steigt dann teilweise bis auf 6,5 bar an. Die Grundeinstellung liegt bei ca. 3,5 bar, meine erste Vermutung lag dann natürlich zunächst an einem defekten Druckminderer im Schacht.
Nach dem Abnehmen von Wasser liegt der Druck wieder im Normalbereich - bis er dann irgendwann wieder urplötzlich und scheinbar zufällig steigt.
Nachdem die Baufirma am Druckminderer aber bisher noch keinen Fehler finden konnte, kam vom Wasser-Versorger nun die Warmwasseraufbereitung meiner Heizung ins Spiel:
Nach deren Aussage könnte es ja vielleicht sein, dass sich nach dem Erwärmen des Heizkreislaufes der Wasserdruck auch auf die Wasserversorgung übertragen könne...das ganze ist allerdings nur eine reine Vermutung der Wasserversorger, weil bisher nichts anderes als Fehlerquelle gefunden wurde!
Daher meine Frage an Euch: Ist es technisch möglich, dass durch das normale Aufheizen des Heizkreislaufes der Wasserdruck so stark ansteigen kann? Gibt es eine Möglichkeit, das ganze irgendwie zu überprüfen? Gibt es in der Anlage ggf. ein Rückschlagventil, welches so einen Anstieg normalerweise verhindert?
Wir reden hier ja von einem Anstieg auf das doppelte des Wasserdrucks, sowas dürfte ja im Normalfall nicht passieren.
Es handelt sich übrigens um eine alte Buderus-Anlage mit getrennten Wasserkreisläufen für Heizung und Warmwasser.
Über Eure Tipps und Meinungen freue ich mich, vielen Dank schon mal im Voraus!
Gruß aus dem Norden,
Uwe
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