Christian123
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Hallo zusammen, im letzten Jahr 2021 wurden für 220m² Wohnfläche im Altbau stolze 53.000KwH verbraucht. Der Wärmezäher hat davon für 69m² WW lediglich 7% gemessen, was ca. 4000MWh lt. Zähler waren. In Eur war der Anteil für die WW-Aufbereitung ca. 200Eur. Gerechnet hätte ich mit 500-600Eur. Blöd ist halt nur, dass eine Partei das doppelte an Wasser verbraucht. Die Verluste im reinen WW-Betrieb sind enorm und spiegeln nicht ansatzweise die Realität vom Verbrauch wieder.
Wie kann man bei einer Vitocrossal 300 (aus 2006) + getrennter Edelstahl-Boiler der von der Heizung 2x am Tag auf 55Grad aufgewärmt wird und ca. 50min/Tag die Zirkulation läuft verursachungsgerecht abrechnen? Kann man gegen solch eine Abrechnung vorgehen und ist das über den Zähler tatsächlich gesetzeskonform? Ja, 69.000l lassen sich rein rechnerisch tatsächlich mit der Energiemenge von 10-60Grad aufheizen, doch der Wert ist doch weltfremd und unrealisitisch !? Vielen Dank für Tipps und Erläuterungen was man ggf. verbessern kann.
Wie kann man bei einer Vitocrossal 300 (aus 2006) + getrennter Edelstahl-Boiler der von der Heizung 2x am Tag auf 55Grad aufgewärmt wird und ca. 50min/Tag die Zirkulation läuft verursachungsgerecht abrechnen? Kann man gegen solch eine Abrechnung vorgehen und ist das über den Zähler tatsächlich gesetzeskonform? Ja, 69.000l lassen sich rein rechnerisch tatsächlich mit der Energiemenge von 10-60Grad aufheizen, doch der Wert ist doch weltfremd und unrealisitisch !? Vielen Dank für Tipps und Erläuterungen was man ggf. verbessern kann.