Wärmepumpe in Bestandsgebäude

Diskutiere Wärmepumpe in Bestandsgebäude im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Moin Hier mal ein Beitrag der öffentlich Rechtlichen ... SWR vom 19. März 2024 Ich finde das Thema WP eher positiv. Und wie im Beitrag auch...
Manfred F-B

Manfred F-B

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Ein sehr informativer Beitrag mit drei ziemlich unterschiedlichen Szenarien.

Wobei man bei demjenigen Haus, dessen Rundumschlag vor Abzug der Förderung am Ende 400.000 € gekostet hat, schon ins Schlucken kommt. Aber die Hauseigentümer sagten ja auch, das Geld sei vorhanden gewesen und auch ohne die Wärmepumpe wären in absehbarer Zeit größere Investitionen für das Gebäude fällig geworden. Ohne solch ein Finanzpolster allerdings sähe es wohl eher düster aus.

Ich selber kann bisher nur ein kleines Schlaglicht abliefern, weil in unserem kleinen EFH aus dem Baujahr 2004 die Wärmepumpe erst seit 6 Wochen in Betrieb ist.

Wir hatten keinerlei sonstige Maßnahmen ergriffen, einfach nur Gas raus, Wärmepumpe rein. Und bisher bin ich sehr beeindruckt. Wenn ich der Software glauben darf, dann habe ich für 1 Kilowattstunde Strom tatsächlich 4 Kilowattstunden Wärme für Heizung und Warmwasser geernet.

Zufälligerweise hatte ich zwei Tage vor dem Einbau der WP für die Jahresabrechnung die Zählerstände für Gas und Strom an meinen Netzbetreiber zu übermitteln. Die Summe aus beiden Abrechnungen liegt inzwischen vor. Spannend wird es dann im nächsten Februar, wenn ich die neue Stromrechnung daneben lege.

Wobei zum halbwegs guten Vergleichen natürlich das aktuelle Wetterjahr ähnlich verlaufen sollte, wie das vergangene.
 
Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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Find ich auch einen recht informativen Bericht über das Thema. Klar gibt's immer irgendwas zu kritisieren aber prinzipiell zeigt es was möglich ist. Der Fall mit der Komplettsanierung ist ja schon ein Ausnahmefall. Da hätte man sich ja mindestens 1 neues Haus für kaufen können.
 

JohnB

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Wir hatten keinerlei sonstige Maßnahmen ergriffen, einfach nur Gas raus, Wärmepumpe rein. Und bisher bin ich sehr beeindruckt. Wenn ich der Software glauben darf, dann habe ich für 1 Kilowattstunde Strom tatsächlich 4 Kilowattstunden Wärme für Heizung und Warmwasser geernet.
Mit nur ein bisschen mehr Vorbereitung bin auch an diese Umrüstung ran gegangen (Vorher: Dachboden gedämmt, Heizperiode vorher mit 40°C Vorlauf gemacht). Leider hatte ich nicht so viel Glück (ja, so meine ich es: Du hast Glück gehabt).

So eine Wärmepumpe ist - zumindest in der Luft-Wasser Ausführung - anspruchsvoll gegenüber dem zu heizenden Haus. Dies hat bei mir leider nicht geklappt. D.h. mein Haus wird so gerade eben warm und die Stromrechnung ist erheblich höher als gehofft.
 
Manfred F-B

Manfred F-B

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D.h. mein Haus wird so gerade eben warm
Das ist sehr schade!

Ich nehme mal an, dass Du ausreichend beforscht hast, woran es liegt und dass es nicht nur irgendeine Einstellung ist, die man lediglich optimieren müsste.

Wie oben schon gesagt, als interessierter Laie bin ich bisher ausgesprochen zufrieden. Ob ich allerdings Glück gehabt haben werde, wie Du sagst, wird sich wohl erst mit der nächsten Stromrechnung herausstellen. Wobei ich nach, ... na, sagen wir mal, nach 6 Monten schon sehr interessiert auf den bisherigen Strombedarf schauen werde. :)

Wie dem auch sei, meine Frau (68) und ich (72) wollten einfach nur weg vom Gas. Für uns muss sich das Wärmepumpenprojekt nicht in erster Linie 100%-ig rechnen. Leider können wir keine Photovoltaik zum Einsatz bringen, weil unser Haus unter der Vollverschattung einer mächtigen Eiche liegt. Was im Sommer allerdings ein Segen ist, wenn ich sehe, wie die Häuser der Nachbarn von der Sonne bebrütet werden.

Aber wir finanzieren fürs gute Gewissen mit unserem Stromgeld einen recht teuren Ökostrom-Tarif bei einem etablierten Anbieter von "grüner Energie". Und wir wissen natürlich auch, dass aus unseren Steckdosen trotzdem nur der Mix aus einem großen Stromsee kommt.
 

PeterF

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Aber wir finanzieren fürs gute Gewissen mit unserem Stromgeld einen recht teuren Ökostrom-Tarif bei einem etablierten Anbieter von "grüner Energie".
Und wir wissen natürlich auch, dass aus unseren Steckdosen trotzdem nur der Mix aus einem großen Stromsee kommt.
Ich kenne diesen "statistischen Psycho-Trick", der Dir ein schlechtes Gewissen machen soll.

Sieh es mal anders:

Dein Stromversorger speist genau die Menge sauberen Strom in's Netz, für die Du bezahlst.

Wenn andere Leute Dreckstrom bestellt haben, sind sie auch für ihren Dreckstrom persönlich verantwortlich - Vertrag ist Vertrag.
Da ist völlig egal, wo und wann ein konkretes Elektron aus der Steckdose hüpft !
 

ASHotbird

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Dein Stromversorger speist genau die Menge sauberen Strom in's Netz, für die Du bezahlst.
Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
Und das ist das kein psyscho-Trick. Der Strom aus unserer Steckdose ist nicht sauber. Das ist Fakt und wird auch noch lange so bleiben. Vorallem im Winter, wenn die WP Strom zieht und die erneuerbaren Still stehen.
Finanziell betrachtet lohnt sich eine WP auch Null.
Ich bin nicht gegen die WP und jeder soll sein Ding machen. Aber dieses schön reden und rechnen geht mir echt auf den Sack.

Ein Vorteil der WP wäre z.B. die Verringerung der Abhängigkeit im Gegensatz zur Öl- und Gasheizung oder Worst Case Fernwärme (weil i.d.R. nur 1 Anbieter), was für viele ein sehr wichtiger Punkt ist.
 

PeterF

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Das glaubst du doch nicht wirklich, oder?
Und das ist das kein psyscho-Trick. Der Strom aus unserer Steckdose ist nicht sauber. Das ist Fakt und wird auch noch lange so bleiben.
Du plapperst diesen falsch verstandenen Statistik-Quatsch nach.
Weißt Du überhaupt was von Statistik ? Das wesentliche für Dich:

Statistiken werden von anonymen Massen gemacht.
Für solche Statistiken werden Daten ja extra anonymisiert.
Ein Rückschluß auf konkrete Einzelpersonen ist i.d.R. nicht möglich.

Beispiel: es geschieht auf 400.000 Personen in Deutschland jedes Jahr ein Mord.
Das lege ich jetzt mal pauschal auf Dich um. Und schwups - Du bist zu 1/400.000 ein Mörder !

Und ? Was sagst Du jetzt ? Einverstanden ?
 
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PeterF

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Der Strom aus unserer Steckdose ist nicht sauber. Das ist Fakt und wird auch noch lange so bleiben.
Nummer 2:

Nicht aus jeder Steckdose kommt der bundesweite Strommix gleichmäßig heraus.
Wenn neben meinem Haus ein Solarpark, ein Windrad-Park und ein Wasserkraftwerk stehen,
kommt aus meiner Steckdose niemals Kohle-, Gas- oder Atomstrom.
Der wird technisch gesehen verdrängt vom Solar-, Wind- oder/und Wasserkraft-Strom.

Und jetzt ?
 

JohnB

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Ich nehme mal an, dass Du ausreichend beforscht hast, woran es liegt und dass es nicht nur irgendeine Einstellung ist, die man lediglich optimieren müsste.
Die fehlende Optimierung war auch mein erster Gedanke. So bin ich hier im Forum gelandet. Inzwischen ist mir mit Hilfe von den Foristen hier und auch anderer Unterstützung klar geworden, dass mein Heizungsbauer viele Fehler bei der Installation (die groben sind inzwischen behoben) und bei der Planung (sind noch nicht behoben) gemacht hat. Mein Fehler war dem Heizungsbauer zu vertrauen.

Ich sehe zur Zeit für mich nur diese Lösungen
- die WP so akzeptieren wie sie ist (bekomme auch jetzt bei fast-Frühling) nur gut 2 kWh Wärme aus 1 kWh Strom, muss bei Frost mit Heizlüfter zuheizen
- die WP rausschmeißen und mit etwas passenden ersetzten
- die Hydraulik in meinem Haus aufrüsten (= alle Heizkörper neu verrohren)


Was ich allen nur raten kann: gut planen, unabhängig Beraten lassen. Für eine Luft-Wasser WP musss die Hydraulik vom Haus genau betrachtet werden.
 

PeterF

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Das ist Fakt und wird auch noch lange so bleiben. Vorallem im Winter, wenn die WP Strom zieht und die erneuerbaren Still stehen.
Mir ist völlig neu daß man im Winter Windräder, Wasserkraftwerke und andere Erneuerbare Energiequellen abschaltet,
nur weil keine Sonne scheint.
 

JohnB

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Aber wir finanzieren fürs gute Gewissen mit unserem Stromgeld einen recht teuren Ökostrom-Tarif bei einem etablierten Anbieter von "grüner Energie". Und wir wissen natürlich auch, dass aus unseren Steckdosen trotzdem nur der Mix aus einem großen Stromsee kommt.
Zusammen mit der WP habe ich auf Tibber umgestellt. Die Handeln nur mit EE, im Dezember habe ich 23.6 ct/kWh bezahlt. D.h. EE Strom muss nicht teuer sein.
 

ASHotbird

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Beispiel: es geschieht auf 400.000 Personen in Deutschland jedes Jahr ein Mord.
Das lege ich jetzt mal pauschal auf Dich um. Und schwups - Du bist zu 1/400.000 ein Mörder !
Falsche interpretation und falsche Aussage: Die Wahrscheinlichkeit, das ich innerhalb eines Jahres ermordert werde, liegt bei 1:400.000.

Der wird technisch gesehen verdrängt vom Solar-, Wind- oder/und Wasserkraft-Strom.
Mir ist völlig neu daß man im Winter Windräder, Wasserkraftwerke und andere Erneuerbare Energiequellen abschaltet,
nur weil keine Sonne scheint.
Diese Diskussion ist mir ehrlich gesagt zu dumm mit dir. Du willst die Wahrheit nicht aktzeptieren.
Wasserkraft spielt in DE keine Rolle.
Dein Solarpark macht im Winter noch 10%. Einzig die Windräder bringen meist ihre Leistung. Und trotzdem liegt der Anteil EE im Jahr nur bei 64% (und der ist auch nur so hoch, weil die Wirtschaft gerade ihre Produktion reduziert und damit weniger verbraucht). Und selbst wenn wir bei 100% wären, brauchen wir immernoch die Kraftwerke im Ausland mangels Speichermöglichkeiten. Aber das darf man ja in deiner Welt auch nicht dazurechnen...weil du hast ja sauberen Strom bestellt.
 
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Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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@ASHotbird du denkst 15.000kWh Gas = 15.000kWh schmutziger Strom.

Wie es eher in der Realität ist:
Mal ne einfache Rechnung:
15.000kWh Gas pro Jahr vs. 1500kWh "schmutziger" Strom
Das ist kein Argument für dich? Gut, dann braucht man mit dir auch nicht weiter zu diskutieren.

Kurze Erläuterung zu meiner Rechnung:
Angenommen du brauchst 15.000kWh Gas im Jahr. Dann steigst du auf WP und PV mit Speicher um. Dann hast du vielleicht noch 5000kWh Stromverbrauch. Davon produzierst und nutzt direkt 2000kWh. Dann benötigst du noch 3000kWh Strom aus dem Netz wovon 50% EE sind. Bleiben noch 1500 kWh "schmutzig".
Die Rechnung ist nur überschlägig und würde vermutlich den realen "schmutzigen" Anteil in der Praxis noch weiter reduzieren.
 
Manfred F-B

Manfred F-B

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Die Handeln nur mit EE
@John, ich habe mir die Tibber-Seiten mal angeschaut. Bei allem Respekt, ...dass dort eine Abwendung von "schmutziger" Energie hin zu "sauberer" Energie stattfindet, kann ich, ehrlich gesagt, so überhaupt gar nicht erkennen. Sie verkaufen strombörsenorientiert Strom, woher immer er auch kommt. Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Mein Anbieter www.naturstrom.de investiert die Kundengelder ausschließlich in die Ausweitung und Weiterentwicklung der Produktionskapazitäten für "sauberen" Strom. Das Gas hatten wir vorher bei www.green-planet-energie.de bezogen, ein eigenständiger Greenpeace-Ableger. Dort wird neben allen anderen Umwelttechniken z.B. auch intensiv an der Entwicklung von Speichertechnologien für überschüssigen Ökostrom gearbeitet. In vielen Bereichen, so habe ich es von green-planet erfahren, kooperieren diese Organisationen auch, was aus meiner Sicht extrem vernünftig ist.

Zum Preis von 23 Cent ist die Kilowattstunde bei denen natürlich nicht zu haben.
 
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ASHotbird

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15.000kWh Gas pro Jahr vs. 1500kWh "schmutziger" Strom
Das ist kein Argument für dich?
Zum einen ist es falsch, weil speziell für deine WP nützt dir deine PV wenig. Im Winter kommt da nix raus. Auch ist die Leistung deiner PV bereits in den "50%" mit eingerechnet. Du kannst du ja nicht doppelt abziehen.

Zum anderen sind 15.000kwh Wärme etwas anderes, als 1500kwh Strom. Du vergleichst Äpfel mit Birnen. 15000 kwh aus Gas brauchen ca. 1400m³ was ca. 2800 kilogramm co2 verursacht. Unter der Annahme das du mir bzgl. des doppelten Abzugs in der Rechnung zustimmst, brauchst du 2500 kwh Strom. Aus Kohle erzeugt, verursacht das 2400 kilogramm co2.
Du gibts also 100.000€ (WP/PV/Speicher/bisschen Umbau für Dämmung+Heizkörper) aus, um pro Jahr 400kilogramm co2 einzusparen. Verrückt.
Und das auch nur, wenn von deiner Anlage die angenommene Effizienz erreicht wird.
 
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ASHotbird

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Nochmal, ich bin nicht dagegen, ich renoviere gerade selbst und baue eine WP ein.
Aber dieses schön-rechnen und reden nervt...
 
Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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Ich rechne nichts schön und ziehe nichts doppelt ab. Im Sommer kannst du zu annähernd 100% dein PV Ertrag für WW nutzen. Die Heizzeiten für WW kannst auf Tagsüber stellen. In den Übergangsajahreszeiten kannst du immer noch einen großen Anteil von PV für WW + Heizen nutzen. (Ich gehe von 120qm EFH aus, 10kwp + 10kWh Speicher)
 
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