Mrshfmn
Threadstarter
- Mitglied seit
- 08.03.2023
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- 2
Moin zusammen,
seit wir in unsere Neubau (Miet-)Wohnung gezogen sind, habe ich streiteren mit unserer o.g. Therme.
Ich hab mich bereits viel hier und woander belesen und festgestellt, dass unser Vermieter es wohl etwas zu gut mit dieser Heizung meinte, da diese ja augenscheinlich total Überdimensioniert für diese Wohnung ist. Aber was soll Mann machen, ist ja nur zur Miete.
Trotzdem bin ich daran interessiert die Therme effektiv und richtig zu betreiben um alle Kosten so gering wie möglich zu halten.
Zuerst mal ein paar Eckdaten:
- Neubau End-Reihenhaus (BJ. 2022)
- FBH (~80qm, 2 Etg)
- 4qm Solar auf dem Dach
- ERR in jedem Raum
- Pro Etage 1 Heizkreisverteiler mit je stawa EGO-Ventilen pro einzelnem Kreis
- Therme steht auf dem Dachboden
- VSX S 146/4-5 150 mit multiMatic 700/6 und VR70 (denke ich das heißt so?)
Ich muss sagen, die erreichten Temperaturen passten uns über den Winter hinweg und ich konnte die Heizung auch schon gut runterregeln.
Was mir aber gar nicht schmeckt ist die andauernde Taktung der Therme.
Für mein Empfinden viel zu viel:
Betriebsstunden Heizung: 1113h
Betriebsstunden WW: 91h
Brennerstarts Heizung: 148x100
Brennerstarts WW: 41x100
Ich habe bereits an allen Stellschrauebn von Zeit zu Zeit gedreht um die Taktraten runter zu bekommen:
Heizteillast von 7kW auf 3kW -> keine Veränderung der Laufzeit beim Brenner.
Regelungsart Vorlauf auf Rücklauf -> Gefühlt war die Heizleistung in den Räumen besser, aber keine Änderung der Taktung.
Heizkurve von 0,5 auf 0,3 gesenkt.
Wunschtemperatur 21,5°C -> durch ERR trotzdem ~20,5°C, das passt uns also.
Berechnungen bezüglich des Abgleiches hab ich keine, wurde auf Nachfrage abgebügelt, dass die EGO-Ventile diese Arbeit übernehmen. Aslo keinen Zettel in der Hand wo ich irgendwas nachvollziehen könnte.
Hinzu kommt seit anfang des Winters, dass der Brenner kurz bevor er runterfährt ein brummendes Geräusch von sich gibt, was im ganzen Haus zu hören ist.
Als würde man gegen die Flamme pusten und diese kurz vorm ersticken sein.
-> Ionisationswert beim laufen 200 nach Abschalten des Brenners ~700.
Bei keiner Einstellung konnte ich dieses Problem lösen.
In einem anderen Forum las ich, dass man am Offset der Drehzahl spielen sollte -> keine Veränderung.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps zur Lösung parat oder ggf. eine Einstellung die mir bisher noch nicht in den Sinn kam.
Der (Private)Vermieter ist leider der ruhigen Sorte und meldet sich wenig bis gar nicht auf Kontaktversuche, daher muss ich mir wohl oder Übel erstmal selbst behelfen.
Würde mich freuen wenn einer mal seine Ideen dazu in den Raum schmeißt.
Lg Marius
seit wir in unsere Neubau (Miet-)Wohnung gezogen sind, habe ich streiteren mit unserer o.g. Therme.
Ich hab mich bereits viel hier und woander belesen und festgestellt, dass unser Vermieter es wohl etwas zu gut mit dieser Heizung meinte, da diese ja augenscheinlich total Überdimensioniert für diese Wohnung ist. Aber was soll Mann machen, ist ja nur zur Miete.
Trotzdem bin ich daran interessiert die Therme effektiv und richtig zu betreiben um alle Kosten so gering wie möglich zu halten.
Zuerst mal ein paar Eckdaten:
- Neubau End-Reihenhaus (BJ. 2022)
- FBH (~80qm, 2 Etg)
- 4qm Solar auf dem Dach
- ERR in jedem Raum
- Pro Etage 1 Heizkreisverteiler mit je stawa EGO-Ventilen pro einzelnem Kreis
- Therme steht auf dem Dachboden
- VSX S 146/4-5 150 mit multiMatic 700/6 und VR70 (denke ich das heißt so?)
Ich muss sagen, die erreichten Temperaturen passten uns über den Winter hinweg und ich konnte die Heizung auch schon gut runterregeln.
Was mir aber gar nicht schmeckt ist die andauernde Taktung der Therme.
Für mein Empfinden viel zu viel:
Betriebsstunden Heizung: 1113h
Betriebsstunden WW: 91h
Brennerstarts Heizung: 148x100
Brennerstarts WW: 41x100
Ich habe bereits an allen Stellschrauebn von Zeit zu Zeit gedreht um die Taktraten runter zu bekommen:
Heizteillast von 7kW auf 3kW -> keine Veränderung der Laufzeit beim Brenner.
Regelungsart Vorlauf auf Rücklauf -> Gefühlt war die Heizleistung in den Räumen besser, aber keine Änderung der Taktung.
Heizkurve von 0,5 auf 0,3 gesenkt.
Wunschtemperatur 21,5°C -> durch ERR trotzdem ~20,5°C, das passt uns also.
Berechnungen bezüglich des Abgleiches hab ich keine, wurde auf Nachfrage abgebügelt, dass die EGO-Ventile diese Arbeit übernehmen. Aslo keinen Zettel in der Hand wo ich irgendwas nachvollziehen könnte.
Hinzu kommt seit anfang des Winters, dass der Brenner kurz bevor er runterfährt ein brummendes Geräusch von sich gibt, was im ganzen Haus zu hören ist.
Als würde man gegen die Flamme pusten und diese kurz vorm ersticken sein.
-> Ionisationswert beim laufen 200 nach Abschalten des Brenners ~700.
Bei keiner Einstellung konnte ich dieses Problem lösen.
In einem anderen Forum las ich, dass man am Offset der Drehzahl spielen sollte -> keine Veränderung.
Vielleicht habt Ihr ja ein paar Tipps zur Lösung parat oder ggf. eine Einstellung die mir bisher noch nicht in den Sinn kam.
Der (Private)Vermieter ist leider der ruhigen Sorte und meldet sich wenig bis gar nicht auf Kontaktversuche, daher muss ich mir wohl oder Übel erstmal selbst behelfen.
Würde mich freuen wenn einer mal seine Ideen dazu in den Raum schmeißt.
Lg Marius