cschmied
Threadstarter
- Mitglied seit
- 10.10.2011
- Beiträge
- 13
Hallo,
ich kämpfe zur Zeit mit unserer Heizung und bin auch nach etlichen Internetrecherechen und beim Lesen der relevanten Beiträge hier im Forum zu keiner Lösung oder Erklärung gekommen.
Zum Problem:
Wir haben eine VCW 204 XEU (Baujahr 1995) vom Vorbesitzer übernommen. An der Anlage war ein VRT QZA Regler im Wohnzimmer installiert, den ich auf einen VRT calormatic 330 getauscht habe. Der alte Regler war auf Zweipunktregelung eingestellt, daher habe ich auch den 330er auf Zweipunkt konfiguriert. Soweit funktioniert auch alles, allerdings bin ich beim stöbern im Forum auf die Analogregelung gestossen, dass die eigentlich wirtschaftlicher arbeiten sollte durch die Stetigregelung. Nun habe ich heute versucht den VRT 330 einmal um Analog umzustellen und habe nun folgendes Phänomen:
Der Solltemperatur ist auf 22° gestellt, die Ist-Temperatur beträgt 21,5°, der Regler zeigt eine Heizungsanfoderung, da ihm ja noch 0,5° fehlen. Gut die Therme springt an und heizt die VT auf 60° auf (der Regler für die VT an der Therme steht auf 9). Nach einer Minute schaltet sich die Therme aus und geht auf Brennsperrzeit. Danach fangt das Spiel wieder von vorne an und die Therma heizt die VT von ca. 45° wieder auf 60° auf.
Die 0,5° Differenz zum Soll Wert werden nie erreicht, sprich der VRT 330 zeigt permanent eine Heizungsanforderung an, da anscheinend die 60° VT zuwenig sind um das restliche halbe Grad noch aufzuheizen.
Noch als Info: Die Wohnung geht über 2 Etagen und hat 103m2 Wohnfläche. Der VRT Regler ist im Wohnzimmer montiert und die Heizkörperventile sind alle offen.
Woran könnte das Problem mit der Stetigreglung liegen?
Bei der ursprünglichen Zweipunktregelung, schaut es für mich so aus, als würde die Therma mehrmals pro Stunde immer für kurze Zeit aufheizen, was glaube ich auch nicht unbedingt wirtschaftlich ist.
Danke für Eure Hilfe.
LG Christian.
ich kämpfe zur Zeit mit unserer Heizung und bin auch nach etlichen Internetrecherechen und beim Lesen der relevanten Beiträge hier im Forum zu keiner Lösung oder Erklärung gekommen.
Zum Problem:
Wir haben eine VCW 204 XEU (Baujahr 1995) vom Vorbesitzer übernommen. An der Anlage war ein VRT QZA Regler im Wohnzimmer installiert, den ich auf einen VRT calormatic 330 getauscht habe. Der alte Regler war auf Zweipunktregelung eingestellt, daher habe ich auch den 330er auf Zweipunkt konfiguriert. Soweit funktioniert auch alles, allerdings bin ich beim stöbern im Forum auf die Analogregelung gestossen, dass die eigentlich wirtschaftlicher arbeiten sollte durch die Stetigregelung. Nun habe ich heute versucht den VRT 330 einmal um Analog umzustellen und habe nun folgendes Phänomen:
Der Solltemperatur ist auf 22° gestellt, die Ist-Temperatur beträgt 21,5°, der Regler zeigt eine Heizungsanfoderung, da ihm ja noch 0,5° fehlen. Gut die Therme springt an und heizt die VT auf 60° auf (der Regler für die VT an der Therme steht auf 9). Nach einer Minute schaltet sich die Therme aus und geht auf Brennsperrzeit. Danach fangt das Spiel wieder von vorne an und die Therma heizt die VT von ca. 45° wieder auf 60° auf.
Die 0,5° Differenz zum Soll Wert werden nie erreicht, sprich der VRT 330 zeigt permanent eine Heizungsanforderung an, da anscheinend die 60° VT zuwenig sind um das restliche halbe Grad noch aufzuheizen.
Noch als Info: Die Wohnung geht über 2 Etagen und hat 103m2 Wohnfläche. Der VRT Regler ist im Wohnzimmer montiert und die Heizkörperventile sind alle offen.
Woran könnte das Problem mit der Stetigreglung liegen?
Bei der ursprünglichen Zweipunktregelung, schaut es für mich so aus, als würde die Therma mehrmals pro Stunde immer für kurze Zeit aufheizen, was glaube ich auch nicht unbedingt wirtschaftlich ist.
Danke für Eure Hilfe.
LG Christian.