Kazama
Threadstarter
- Mitglied seit
- 22.04.2023
- Beiträge
- 2
Guten Abend Forum.
Ich werde in knapp 8 Wochen besitzer eines Eigenheims sein.
Das Objekt ist Baujahr 2002 hat 120qm Wohnfläche über 2 Etagen (alles mit Fussbodenheozung) und wird mit einer Buderus GB122/19 beheizt.
Ich war bisher immer MIeter von daher hab ich von Gasbrennthermen null Plan.
Was ich bisher erlesen habe sind die Fakten, dass ich nicht mehr so viel Geld in die Instandhaltung des Gerätes investieren sollte, sofern was kaputt geht.
Daher meine 1. Frage, welches Teil wäre quasi die Achillisverse an dem Gerät?
Die letzte Wartung war in 08/2022 und dort wurde nur eine nicht näher defenierte Dichtung ersetzt.
Von Netto 180 Euro Kosten auf der Rechnung, waren alleine 100 Euro Anfahrtskosten.
Dazu kommt Herr Habeck mit seiner Idee die Gasheizungen "abzuschaffen".
Ganz so schlimm wirds nicht werden, aber aufgrund des aktuellen Themas, wäre Frage Nummer 2:
Wäre ein Upgrade so oder so Sinnvoll um "dem Verbot" zvorzukommen?
Und gleich Frage Nummer 3.:
Ist eine aktuelle Anlage auch einfacher Effizienter oder nimmt sich das nicht viel oder gar nichts?
Im Forum bin ich auf diesen Thread gestoßen und würde mich auch für die Buderus GB192-19i entscheiden.
Als Bonusfrage hätte ich gerne gewusst, ob ich die alte Ecomatic ERC Steuerung ohne Probleme gegen eine RS35 oder besser Tauschen kann und ob die genannten RC100 Fernbedienungen/Raumregeler nichts anderes als Fussbodenthermostate sind?
Im Moment sind extrem vergilbte Thermostate (nur mit Regler 0-25 Grad) für die Fussbodenheizung an den Wänden die einfach weg müssen, auch wenn Sie funktionieren.
Oder kann man für diese Sachen auch Nicht-Buderus Geräte nutzen?
Vielen Dankim Voraus für die Zeit und Hilfe.
Grüße
Chriss
Ich werde in knapp 8 Wochen besitzer eines Eigenheims sein.
Das Objekt ist Baujahr 2002 hat 120qm Wohnfläche über 2 Etagen (alles mit Fussbodenheozung) und wird mit einer Buderus GB122/19 beheizt.
Ich war bisher immer MIeter von daher hab ich von Gasbrennthermen null Plan.
Was ich bisher erlesen habe sind die Fakten, dass ich nicht mehr so viel Geld in die Instandhaltung des Gerätes investieren sollte, sofern was kaputt geht.
Daher meine 1. Frage, welches Teil wäre quasi die Achillisverse an dem Gerät?
Die letzte Wartung war in 08/2022 und dort wurde nur eine nicht näher defenierte Dichtung ersetzt.
Von Netto 180 Euro Kosten auf der Rechnung, waren alleine 100 Euro Anfahrtskosten.
Dazu kommt Herr Habeck mit seiner Idee die Gasheizungen "abzuschaffen".
Ganz so schlimm wirds nicht werden, aber aufgrund des aktuellen Themas, wäre Frage Nummer 2:
Wäre ein Upgrade so oder so Sinnvoll um "dem Verbot" zvorzukommen?
Und gleich Frage Nummer 3.:
Ist eine aktuelle Anlage auch einfacher Effizienter oder nimmt sich das nicht viel oder gar nichts?
Im Forum bin ich auf diesen Thread gestoßen und würde mich auch für die Buderus GB192-19i entscheiden.
Als Bonusfrage hätte ich gerne gewusst, ob ich die alte Ecomatic ERC Steuerung ohne Probleme gegen eine RS35 oder besser Tauschen kann und ob die genannten RC100 Fernbedienungen/Raumregeler nichts anderes als Fussbodenthermostate sind?
Im Moment sind extrem vergilbte Thermostate (nur mit Regler 0-25 Grad) für die Fussbodenheizung an den Wänden die einfach weg müssen, auch wenn Sie funktionieren.
Oder kann man für diese Sachen auch Nicht-Buderus Geräte nutzen?
Vielen Dankim Voraus für die Zeit und Hilfe.
Grüße
Chriss