JaBu
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.01.2017
- Beiträge
- 4
Hallo ihr Lieben,
aufgrund meiner geringen Kenntnisse bezüglich Thermen,
habe ich mal euren Rat aufgesucht.
Unsere Therma auf dem Dachboden defekt im November. Es wurde wohl ein neuer Kessel installiert.
Danach kam immer wieder ein Handwerker vorbei und sagte zu mir : "Ich muss mal wieder auf den Dachboden, die Therma läuft immer noch unwirtschaftlich."
Daraufhin fragte ich ihn ob es bedeutet, das der Wirkungsgrad schlechter sei als normal und ob es bedeutet das wir höhere Heizkosten dadurch hätten.
Er verneinte nur und ging weiter.
Mein Gedanke war, dass vielleicht eine gleich Menge des genutzen Gases eine geringere Wärme zur verfügung stellt.
Unsere Heizkörper werden deutlich weniger warm als zuvor. Wenn man lüftet dauert es eine weile. Auf den letzten beiden Stufen(4, 5) wuden die Räume zuvor wirklich warm, jetzt muss man den Raum am besten über stunden geschlossen halten. Stufe 4 und 5 sind her wie Stufe 2 zuvor.
Entlüftet hatten wir einige Heizkörper.
Die Therme auf dem Dachboden zeigt 0 Bar an.
Ich habe jetzt 2 Monate später einmal die verbrauchte kWh von April bis Mitte Januar mit denen aus dem letzten Jahr von April bis Anfang Januar verglichen.
Ich muss dazu sagen, es ist deutlich kühler als die Jahre zuvor in unserer WG, eigentlich wir nur ein Raum 14qm durchgehend warmgehalten (21-23 Grad) .
1 Wg Bewohner war die letzte 4 Monate nur 2 Tage die Woche vor Ort . Wohnzimmer und Küche sind deutlich kühler und werden weniger genutzt. Im Wohnzimmer nutze ich oft eine Decke da nach 2 Std die Füße& Beine recht kalt werden.
Dabei bin ich niemand der es unbedingt 22-23 Grad warm braucht und Heizungsluft mag ich eh nicht.
Mich wundert nur der Verbrauch bei deutlich kühlere Wohnung.
Der Winter ist ähnlich wie der letzte recht mild.
Letztes Jahr hatte wir bis Anfang Januar 3580 kWh verbraucht.
Dieses Jahr sind es 5234 kWh bis Mitte Januar.
Natürlich sind die Zeitpunkte nicht exakt gleich und die 18 Tage mehr im Januar sind beheizt und fallen natürlich ins Gewicht.
Der Verbauch von gestern auf heute btägt 80 kWh
Die letzten 3 Jahre waren es ca 6900 7300 7800 [kWh]
Schwankungen hängen in WGs natürlich auch von wechselnden Mitbewohnern ab oder ob mal jemand 2-3 Monate kaum da ist.
Aber wie gesagt die Wohnung ist deutlich kühler als die letzten 2 Jahre.
Da die Zeitpunkte nicht exakt sind und 18 Wintertage in die Statistik fallen , sind die Werte nicht top, man kann aber sehen das es eine deutliche Verbauchsteigerung gibt. (Oder irre ich mich)
Und das ganze bei deutlich kühlerer Wohnung. Ich hatte einen klar geringeren Verbrauch erwartet.
Kann es also sein das die unwirtschaftlich arbeitende Therme uns kostet?
Wohnung:
Etage 1 , 90 qm
Über und unter der Wohnung sind bewohnte Wohnungen die auch beheizt werden.
aufgrund meiner geringen Kenntnisse bezüglich Thermen,
habe ich mal euren Rat aufgesucht.
Unsere Therma auf dem Dachboden defekt im November. Es wurde wohl ein neuer Kessel installiert.
Danach kam immer wieder ein Handwerker vorbei und sagte zu mir : "Ich muss mal wieder auf den Dachboden, die Therma läuft immer noch unwirtschaftlich."
Daraufhin fragte ich ihn ob es bedeutet, das der Wirkungsgrad schlechter sei als normal und ob es bedeutet das wir höhere Heizkosten dadurch hätten.
Er verneinte nur und ging weiter.
Mein Gedanke war, dass vielleicht eine gleich Menge des genutzen Gases eine geringere Wärme zur verfügung stellt.
Unsere Heizkörper werden deutlich weniger warm als zuvor. Wenn man lüftet dauert es eine weile. Auf den letzten beiden Stufen(4, 5) wuden die Räume zuvor wirklich warm, jetzt muss man den Raum am besten über stunden geschlossen halten. Stufe 4 und 5 sind her wie Stufe 2 zuvor.
Entlüftet hatten wir einige Heizkörper.
Die Therme auf dem Dachboden zeigt 0 Bar an.
Ich habe jetzt 2 Monate später einmal die verbrauchte kWh von April bis Mitte Januar mit denen aus dem letzten Jahr von April bis Anfang Januar verglichen.
Ich muss dazu sagen, es ist deutlich kühler als die Jahre zuvor in unserer WG, eigentlich wir nur ein Raum 14qm durchgehend warmgehalten (21-23 Grad) .
1 Wg Bewohner war die letzte 4 Monate nur 2 Tage die Woche vor Ort . Wohnzimmer und Küche sind deutlich kühler und werden weniger genutzt. Im Wohnzimmer nutze ich oft eine Decke da nach 2 Std die Füße& Beine recht kalt werden.
Dabei bin ich niemand der es unbedingt 22-23 Grad warm braucht und Heizungsluft mag ich eh nicht.
Mich wundert nur der Verbrauch bei deutlich kühlere Wohnung.
Der Winter ist ähnlich wie der letzte recht mild.
Letztes Jahr hatte wir bis Anfang Januar 3580 kWh verbraucht.
Dieses Jahr sind es 5234 kWh bis Mitte Januar.
Natürlich sind die Zeitpunkte nicht exakt gleich und die 18 Tage mehr im Januar sind beheizt und fallen natürlich ins Gewicht.
Der Verbauch von gestern auf heute btägt 80 kWh
Die letzten 3 Jahre waren es ca 6900 7300 7800 [kWh]
Schwankungen hängen in WGs natürlich auch von wechselnden Mitbewohnern ab oder ob mal jemand 2-3 Monate kaum da ist.
Aber wie gesagt die Wohnung ist deutlich kühler als die letzten 2 Jahre.
Da die Zeitpunkte nicht exakt sind und 18 Wintertage in die Statistik fallen , sind die Werte nicht top, man kann aber sehen das es eine deutliche Verbauchsteigerung gibt. (Oder irre ich mich)
Und das ganze bei deutlich kühlerer Wohnung. Ich hatte einen klar geringeren Verbrauch erwartet.
Kann es also sein das die unwirtschaftlich arbeitende Therme uns kostet?
Wohnung:
Etage 1 , 90 qm
Über und unter der Wohnung sind bewohnte Wohnungen die auch beheizt werden.
