lipa
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.04.2024
- Beiträge
- 3
Hallo, ich bin neu hier und würde mich über euren Rat freuen, denn beim Thema Heizung bin ich Neuling und Laie.
= = = =
HINTERGRUND:
Wir kernsanieren einen Altbau, 100 Jahre alt, inkl. Leitungen, Fenster, Einblassdämmung, Heizkörper. Perspektivisch folgen Dach inkl. Dämmung und Wärmepumpe.
Derzeit haben wir einen Viessmann-Kessel (Vitogas 100), inkl. Warmwasseraufbereitung sowie inkl. Außen- und zentralem Raumthermostat. 22 Jahre alt, aber mit ein Jahr alter Steuerung (Vitotronic 200 KW2) und Brenneinheit (montiert noch von den Verkäufern). Bis ausreichend Geld für Dach und Wärmepumpe da ist ist das also eine gute Lösung.
Heizkörper: im EG sowie im OG-Bad Fussbodenheizung. Schlafzimmer mit Heizkörpern, da dort alte Holzböden liegen. Die Heizkörper sind basierend auf der Heizlastberechnung auf Vorläufe der Wärmepumpe ausgelegt.
Nach Ende aller Arbeiten erfolgen hydraulischer Abgleich und neue Einstellung der Heizkurve etc. am Kessel.
= = = =
ZUM THEMA
Ich frage mich nun, welche Art Thermostate Sinn machen. Optionen:
1) Klassische, simple Thermostate (elektrisch Fussbodenheizung, manuelle für die Heizkörper)
2) Smart Home System wie z.B. Tado. Ich mag technische, digitale Lösungen, die man per App regulieren kann. Perspektivisch liesse sich das Tado-System auch in eine Wärmepumpe integrieren.
= = = =
Zu welcher der Optionen würdet ihr raten? Würdet ihr auf Option 1) setzen, weil Option 2) schlicht nicht nötig? Welche Vor- und Nachteile seht ihr (neben den Kosten)? Kommen euch andere Ideen in den Sinn?
Vielen Dank euch!
= = = =
HINTERGRUND:
Wir kernsanieren einen Altbau, 100 Jahre alt, inkl. Leitungen, Fenster, Einblassdämmung, Heizkörper. Perspektivisch folgen Dach inkl. Dämmung und Wärmepumpe.
Derzeit haben wir einen Viessmann-Kessel (Vitogas 100), inkl. Warmwasseraufbereitung sowie inkl. Außen- und zentralem Raumthermostat. 22 Jahre alt, aber mit ein Jahr alter Steuerung (Vitotronic 200 KW2) und Brenneinheit (montiert noch von den Verkäufern). Bis ausreichend Geld für Dach und Wärmepumpe da ist ist das also eine gute Lösung.
Heizkörper: im EG sowie im OG-Bad Fussbodenheizung. Schlafzimmer mit Heizkörpern, da dort alte Holzböden liegen. Die Heizkörper sind basierend auf der Heizlastberechnung auf Vorläufe der Wärmepumpe ausgelegt.
Nach Ende aller Arbeiten erfolgen hydraulischer Abgleich und neue Einstellung der Heizkurve etc. am Kessel.
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ZUM THEMA
Ich frage mich nun, welche Art Thermostate Sinn machen. Optionen:
1) Klassische, simple Thermostate (elektrisch Fussbodenheizung, manuelle für die Heizkörper)
2) Smart Home System wie z.B. Tado. Ich mag technische, digitale Lösungen, die man per App regulieren kann. Perspektivisch liesse sich das Tado-System auch in eine Wärmepumpe integrieren.
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Zu welcher der Optionen würdet ihr raten? Würdet ihr auf Option 1) setzen, weil Option 2) schlicht nicht nötig? Welche Vor- und Nachteile seht ihr (neben den Kosten)? Kommen euch andere Ideen in den Sinn?
Vielen Dank euch!