Sinnvolle Einstellungen für sparsamen Gasverbrauch der Brennwerttherme

Diskutiere Sinnvolle Einstellungen für sparsamen Gasverbrauch der Brennwerttherme im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Was bedeutet „im Sommer“? Ich schalte meistens von Heizung/Warmwasser auf nur Warmwasser um sobald es warm genug ist. Wenn ich das umschalte...

Kluesi

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Deine Heizung schaltet im Sommer erst aus, wenn die Außentemperatur schon viel zu hoch ist. Bei einem typischen Raumtemperatursoll für die Heizkurve von 20°C, wird erst bei 21°C Außentemperatur nicht mehr geheizt. Der Wert sollte deutlich erhöht werden; z.B. auf 10, damit schon ab ca. 15° nicht mehr geheizt wird. Ist ein typischer / empfohlener Wert für Häuser wie Deinem.
Was bedeutet „im Sommer“? Ich schalte meistens von Heizung/Warmwasser auf nur Warmwasser um sobald es warm genug ist. Wenn ich das umschalte, hätte diese Einstellung keinen Einfluss mehr, richtig. Aber für den Übergangsbereich hätte es Auswirkung, richtig?
 
Dr Schorni

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Ja K = Kelvin, nicht verwecheln mit "Kevin"
Die hier benannten Verstellpositionen liegen in unterschiedlichen Bereichen, so dass keine Querbeeinflussung erfolgt.
Zum letzten Satz: JA
 
Dr Schorni

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Ich schalte meistens von Heizung/Warmwasser auf nur Warmwasser um sobald es warm genug ist
Die So/Wi-Umschaltung erfolgt automatisch anhand der Außentemperatur, auch DESHALB muss die Dämpfung möglichst schwach sein, Pos 90. NUR im Kernsommer, bei MIR so Juni-August wird von Hand auf Sommer umgeschalten um unnötiges morgendliches Heizen zu unterbinden.
 

KarlZei

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Wie soll ich nun vorgehen?
1. das grundlegende Ziel nicht aus den Augen verlieren. Mit einzelnen Änderungen wie oben wirst Du den Energieverbrauch sicherlich verbessern können. Aber diese Änderungen führen nicht dazu, dass Deine Anlage auf einmal vernünftig abgeglichen ist. Aber erst das in Kombination mit weiteren einzelnen Änderungen führt zu einer bestmöglichen Optimierung.
2. Verstehen, warum Du eine Änderung vornimmst und keine Änderungen gleichzeitig vornehmen, die irgendwie zusammenhängen und sich beeinflussen können. Dann weißt Du nicht, was welchen Einfluss hat. Und hier gibt es welche, die zusammenhängen.
3. Nach Änderungen richtig prüfen, ob sie auch tatsächlich die gewünschte Verbesserung bringen, und dass sie keinen zu negativen Einfluss auf Euch haben (Komfort). Das kann durchaus dauern und mühsam sein. Und wenn es nicht passt, dann einfach nachbessern. Es gibt leider keine allgemeingültigen Einstellungen, die für jeden und jedes Haus passen.

Ich will das mal etwas an einem Parameter verdeutlichen, bei dem Dr Schorni und ich sehr weit auseinander liegen: 90. Dazu noch sein Zitat:
Die So/Wi-Umschaltung erfolgt automatisch anhand der Außentemperatur, auch DESHALB muss die Dämpfung möglichst schwach sein, Pos 90.
Sein Vorschlag wird das witterungsgeführte Regelungsverhalten stark verändern. Deine Heizung wird mit 12-18 viel schneller auf die Außentemperatur reagieren als mit 60 und aufgrund der Berechnung der Heizkurve viel schneller als die genannten 2 / 3 Stunden. Aber Dein Haus kann sehr wahrscheinlich gar nicht so schnell reagieren (Wärmespeicherung usw.). Das wird gerade in den Übergangszeiten mit recht hohen Temperaturschwankungen nach meiner persönlichen Erfahrung negative Auswirkungen auf das Heizen und den Verbrauch haben. Zudem beeinflusst Parameter 90 auch A6. Das Verhalten nähert sich bei niedrigen Werten für 90 immer mehr dem von A5 an, weswegen man A6 dann eigentlich auch auf 36 = aus lassen kann. Aber Viessmann hat nicht ohne Grund 2 Parameter/Funktionen für die Umschaltung vorgesehen: A5 für schnelle Änderung der AT und A6 für langsame Änderungen. Da gibt es durchaus ein interessantes Zusammenspiel. Aber das geht jetzt wohl doch zu sehr ins Detail...
Aber weil Deine Werkseinstellungen eh eine Katastrophe waren, stell einfach mal 18 oder 20 ein und schaue Dir an, wie sich was ändert.
 
Dr Schorni

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Eben. Ausprobieren. Zum Glück ists jetzt ja grad wieder mal kalt für die heizungsrelevanten Einstellungen sowie dann bald für die So/Wi-Umschaltung.
 

Kluesi

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Ach und eine Frage habe ich noch. Unsere Wohnzimmer Sitzecke steht direkt vor einer der beiden Wohnzimmer Heizungen. Wie weit sollte der Abstand zwischen Heizung und Sitzgruppe sein damit die Hitze richtig abgegeben werden kann. Aktuell steht sie direkt an der Heizung.
Danke
 
cephalopod

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Ach und eine Frage habe ich noch. Unsere Wohnzimmer Sitzecke steht direkt vor einer der beiden Wohnzimmer Heizungen. Wie weit sollte der Abstand zwischen Heizung und Sitzgruppe sein damit die Hitze richtig abgegeben werden kann. Aktuell steht sie direkt an der Heizung.
Danke
Da kann sowas helfen:

 

Kluesi

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Die So/Wi-Umschaltung erfolgt automatisch anhand der Außentemperatur, auch DESHALB muss die Dämpfung möglichst schwach sein, Pos 90. NUR im Kernsommer, bei MIR so Juni-August wird von Hand auf Sommer umgeschalten um unnötiges morgendliches Heizen zu unterbinden.
Die Sommer/Winter Umschaltung ist aber nicht das gleiche wie die Umstellung von Warmwasser + Heizung auf nur Warmwasser? Sommer/Winter wird also intern automatisch umgestellt anhand der gemessenen Außentemperaturen. Und so wie ich es sehe, stellt ihr in den wirklich warmen Monaten von Hand auf Sommer um und in der restlichen Zeit macht das die Heizung automatisch. Ich bin meist dann hingegangen und habe die Heizung abgeschaltet wenn es uns im Haus warm genug war auch ohne Heizung. Das ist meist so im Mai gewesen und September/Oktober habe ich es wieder auf Heizung/Warmwasser zurück gestellt. So hätte ich ja ca. 4 Monate die Heizung aus. Ist das ok, oder macht man das nicht?
 

KarlZei

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Die Sommer/Winter Umschaltung ist aber nicht das gleiche wie die Umstellung von Warmwasser + Heizung auf nur Warmwasser?
Naja, der Heizbetrieb wird auf die gleiche Weise abgeschaltet. Aber eben nur so lange, wie A5 und A6 nicht unterschritten werden.
Und so wie ich es sehe, stellt ihr in den wirklich warmen Monaten von Hand auf Sommer um und in der restlichen Zeit macht das die Heizung automatisch.
Bei mir macht das Heizung das ganze Jahr automatisch; ist ja auch eine Komfortfrage. Ich greife nur manuell ein, wenn es überhaupt nicht passt. Z.B. wenn es an ein paar Tagen hintereinander zu kalt ist. Da ich unterschiedliche Außentemperaturen für A5 und A6 eingestellt habe, genügt es in der Regel den Wert für A5 über eine Änderung des Raumtemperatursolls zeitweise zu erhöhen.
Ich bin meist dann hingegangen und habe die Heizung abgeschaltet wenn es uns im Haus warm genug war auch ohne Heizung. Das ist meist so im Mai gewesen und September/Oktober habe ich es wieder auf Heizung/Warmwasser zurück gestellt. So hätte ich ja ca. 4 Monate die Heizung aus. Ist das ok, oder macht man das nicht?
Letztlich kannst Du das auch so machen.
 
Dr Schorni

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Sommer/Winter wird also intern automatisch umgestellt anhand der gemessenen Außentemperaturen. Und so wie ich es sehe, stellt ihr in den wirklich warmen Monaten von Hand auf Sommer um und in der restlichen Zeit macht das die Heizung automatisch. Ich bin meist dann hingegangen und habe die Heizung abgeschaltet wenn es uns im Haus warm genug war auch ohne Heizung. Das ist meist so im Mai gewesen und September/Oktober habe ich es wieder auf Heizung/Warmwasser zurück gestellt. So hätte ich ja ca. 4 Monate die Heizung aus. Ist das ok, oder macht man das nicht?
Das ist immer je nach Gebäude (Lage, Ausrichtung, Sonnenwärmesammlung, Dämmung) aber auch Bewohner (-INNEN!) und Nutzungsart individuell, das muss man austüfteln. Auch weil ja Haus/Heizung etwas träge oder künstlich gedämpft reagieren. Ich mache die zusätzliche manuelle Sommer-Umschaltung deshalb, weil sonst hier im MFH auch im Juni wenns morgens um 5Uhr noch unter 15 Grad (gedämpft) hat, der Heizbetrieb angeht und meist so lange läuft bis in den Vor/Mittag hinein obwohl eh alle ausm Haus sind oder man echt keine Heizung braucht. Das muss man halt so bißchen abklopfen. Aus meiner Sicht aber halt DIE bequeme und schöne Sparmöglichkeit schlechthin: in der Übergangszeit die Automatik nutzen.
 

Kluesi

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Ok, also heute habe ich Zeit die Einstellungen für die Heizung vorzunehmen. Dabei fällt mir noch eine Frage zur Einstellung der Heizungsthermostate ein. So wie ich es mal gelesen habe sollten alle Thermostate auf die Mittlere Position gestellt sein. Dann sollten, wenn die Heizkörper korrekt dimensioniert sind, die Räume alle die richtige Temperatur haben in Verbindung mit der richtigen Heizkurve. Ist das so korrekt?
 
cephalopod

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So wie ich es mal gelesen habe sollten alle Thermostate auf die Mittlere Position gestellt sein. Dann sollten, wenn die Heizkörper korrekt dimensioniert sind, die Räume alle die richtige Temperatur haben in Verbindung mit der richtigen Heizkurve. Ist das so korrekt?
Falsch!
wenn eine Heizung hydraulisch perfekt abgeglichen ist und die Heizkurve optimiert wurde, sollten die Heizkörperthermostate komplett offen sein, bzw. sogar demontiert werden können.
 

KarlZei

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So wie ich es mal gelesen habe sollten alle Thermostate auf die Mittlere Position gestellt sein. Dann sollten, wenn die Heizkörper korrekt dimensioniert sind, die Räume alle die richtige Temperatur haben in Verbindung mit der richtigen Heizkurve. Ist das so korrekt?
Nicht ganz. Grundlage sollte ein guter hydraulischer Abgleich (inkl. Heizkurve) sein, der dazu führt, dass alle Räume auch ohne Thermostate (alle offen) die gewünschte Temperatur erreichen und nicht mehr oder weniger. Dann solltest Du die Thermostate auf die jeweils gewünschte Temperatur (bis leicht darüber) einstellen. Sie kommen dann ihrer Funktion nach, ein weiteres Heizen / Überheizen des Raums bei Fremdwärme (z.B. Sonneneinstrahlung) zu vermeiden. Du kannst sie dann natürlich auch dafür nutzen, einen Raum temporär kühler zu machen.
 

Kluesi

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Nicht ganz. Grundlage sollte ein guter hydraulischer Abgleich (inkl. Heizkurve) sein, der dazu führt, dass alle Räume auch ohne Thermostate (alle offen) die gewünschte Temperatur erreichen und nicht mehr oder weniger. Dann solltest Du die Thermostate auf die jeweils gewünschte Temperatur (bis leicht darüber) einstellen
Ok, wenn ich einen hydraulischen Abgleich gemacht habe kann ich alle Heizkörper voll aufdrehen und sollte dann in jedem Raum die nötige maximale Temperatur erreichen. Also wenn ich möchte, dass ich mein Bad maximal auf 24° aufheizen kann dann sollte dies die Temperatur sein die ich erreiche wenn ich das Thermostat komplett aufdrehe. Nun möchte ich ja dort nicht immer 24° haben also drehe ich es dann auf die gewünschte Temperatur, z.B. 20°. Ebenso mache ich es mit dem Wohnzimmer. Es sollte maximal 22° erreichen und zu normalen Zeiten 20°. Dann wäre das auch hier so, dass ich bei offenen Thermostaten 22° erreiche und diese drehe ich dann soweit zurück, dass ich 20° habe.

Und das alles hat nichts mit der Scala auf dem Thermostat zu tun. Dort ist ja (bei mir) die empfohlene Einstellung auf der 3 und Richtug 2 ist ein blauer Pfeil und Richtung 4 ein roter. Dort soll der Heizkörper gar nicht unbedingt stehen.
 

Kluesi

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Ach ja, eine Frage habe ich noch. Bei meiner Vitodens habe ich die Einstellungen in zwei Bereiche unterteilt. Codierung 1 und 2. Bereich 1 enthält einen kleineren Ausschnitt der Daten aus Codierung 2. Die jeweiligen Werte scheinen aber gleich zu sein. Welche Einstellungen muss ich anpassen. Ich vermute, dass Codierung 1 tatsächlich einen Ausschnitt der Codierung 2 anzeigt. Wenn ich in Codierung 2 einen Wert ändere z.B. D3=14 (Heizkurve auf 1,4) dann wird das vermutlich auch in Codierung 1 unter D3 zu finden sein. Richtig? Aber warum dann der Ausschnitt? Auf diese Antwort warte ich noch bis ich die neuen Werte einstelle, nicht, dass ich hier was falsch mache.
Vielen Dank an alle.
 

Kluesi

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Zwischenzeitlich habe ich mich weiter um die Theorie des hydraulischen Abgleichs gekümmert. Da bin ich auf einen Beitrag gestoßen in dem man erst mal anhand der Raumdaten (Grundfläche, Wände und Fenster nach außen, Decken und Bodendämmung) die benötigte Heizlast berechnet. Dort wurde zum Berechnen die Honeywell App empfohlen. Nun habe ich dort alle Räume eingetragen in denen es einen Heizkörper gibt. In den Grundparametern der App müssen Auslegungstemperatur (-11), Vorlauftemperatur (75) und Rücklauftemperatur (65) eingetragen werden. Nun hatte ich den hydraulischen Abgleich aber so verstanden, dass die Vorlauf und Rücklauftemperatur beim Abgleich auch korrigiert werden. Dann kann ich so ja schlecht die benötigte Energie berechnen.
Ein Beispiel: Kinderzimmer 1. Grundfläche 18,97m2, Raumhöhe 2,6 (Obergeschoss ohne Dachschrägen), Raumtemperatur 20, Luftwechsel Normale Raumnutzung, dichte Fenster (0,5/h), Decke 18,97m2 Holzbalken mit Dämmung zum nicht isoliertem Dachboden (U Wert 1,0), Wand 1, 9m2 (ohne Fenster) Ytong und Wärmedämmung (U Wert: 0,4 W), Fenster 2,83m2 Doppelverglasung (U Wert 2,2W). Außenwand 2, 11,13m2, ohne Fenster. Da komme ich auf eine Heizlast von 1.137 Watt. In der App geht es in erster Linie um die Berechnung der richtigen Heizkörpergröße.

1. Mein Haus ist von 2006. Klingt das plausibel?

2. Wie beachte ich bei dieser Berechnung den Flur, der im EG einen kleinen Heizkörper hat. Hier geht auch die Treppe nach oben und oben ist kein Heizkörper.

3. Im Badezimmer habe ich nur einen Handtuchheizkörper und eine Rücklaufschleife (da bin ich mir nicht sicher was das genau ist, es lässt sich nur der Heizkörper per thermostat einstellen.

vielen Dank
 

KarlZei

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Ok, wenn ich einen hydraulischen Abgleich gemacht habe kann ich alle Heizkörper voll aufdrehen
[....]
Dann wäre das auch hier so, dass ich bei offenen Thermostaten 22° erreiche und diese drehe ich dann soweit zurück, dass ich 20° habe.
Ja, die Überlegung ist grundsätzlich ok und man kann es so machen, wenn nur wenige Räume betroffen sind.
Richtig? Aber warum dann der Ausschnitt?
Ja, richtig, es ist egal, in welcher Ebene Du einen Parameter änderst.
In Ebene 2 stehen alle Parameter, in Ebene 1 nur der Teil davon, den Viessmann offensichtlich als weniger kritisch und weniger schützenswert erachtet.

Zwischenzeitlich habe ich mich weiter um die Theorie des hydraulischen Abgleichs gekümmert.
Ich bin da eher der empirische Typ; ohne viel Rechnerei schauen wie der Abgleich aktuell ist und einfach passend nachjustieren. Auch ein berechneter Abgleich muss überprüft und meist feinjustiert werden.
Ich kenne die Software nicht. Aber Du berechnest für den Abgleich zunächst die erforderlichen Raum-Heizlasten. Diese würde ich mit den installierten Heizkörpern vergleichen. Der schwächste Heizkörper legt dann fest, mit welcher Temperatur / Spreizung in der Folge gerechnet wird.
Hast Du mal auf die folgende Seite geschaut?
 
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