Schwarzwald123
Guest
Hi Leute
Ich beschäftige mich seit letzten Winter mit unserer Heizung. Grund das Badezimmer war zu kalt.
Das Badezimmer war leider der kälteste Raum im Haus und die Heizung hat getaktet. Ich bin recht schnell fündig im Netz geworden was hier zu tun ist.
Folgende Maßnahmen habe ich durchgeführt:
Alle ERR voll auf, Durchfluss am Verteiler voll auf, Pumpenleistung auf 100%, Brenner auf mind. Leistung begrenzt, Bypass Ventil komplett geschlossen, Heizkurve hoch. Anschließend solange die Heizkurve gesenkt bis das Badezimmer die gewünschte Temperatur erreicht hat, die anderen Räume über die durchflussmenge einreguliert. ERR 0,5C über soll Temperatur eingestellt damit diese offen bleiben und bei Fremdwärme zu fahren. Brennerspeerzeit von 20min auf 60min hoch genommen. Soweit passt das auch
Anschließend habe ich mir den verbrauch notiert und etwas rumgespielt mit der Heizkurve runter und diese parallel nach oben zu verschieben. Wirklich schenken tut sich das leider zum Verbrauch leider nichts.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Meine Heizung lässt sich auf die Rücklaufregelung einstellen. Das habe ich dann auch mal versucht , werde aber nicht schlau daraus. Der thermische Abgleich der oben durchgeführt wurde, kann ich diesen so verwenden oder muss ich durch die Umstellung auf Rücklauf neu beginnen?
Ich habe die Heizkurve 0,6 drin mit 34C Vorlauf, wenn ich auf Rücklauf umstelle ändert sich dieser Wert auf 26C unter D.005. Wieso ist das so?
Was ist den jetzt eigentlich meine Führungsgröße zum einstellen dieser Regelung? Vorher habe ich die Wohnungstemperatur über die Vorlauftemperatur eingestellt, jetzt ist die Regelung ja auf Rücklauf. Nur lässt sich dieser ja nicht Einstellen/ vorgeben oder etwa doch? Mein Gedanke dabei ist dieser: Rücklauf X ermitteln = Raumtemperatur Y. Aber da denke ich wohl zu einfach
Die Heizung läuft auch erstmal nicht an, sobald ich von Vorlauf auf Rücklauf umstelle. In diesem Fall wundert mich das nicht mal da die Rücklauftemperatur die am Fühler ansteht höher wie die Vorlauftemperatur ist. Wenn ich hier mit der Heizkurve hoch gehe, läuft die Heizung. Jetzt sehe ich das als wenig effizient wenn die Vorlauftemperatur höher ist als vorher. Soweit ich weiß ist die Rücklaufregelung effizienter, wiederspricht sich das nicht mit der höheren Heizkurve?
Wann läuft die Regelung rein und wieder raus. Bei der Vorlauftemperatur als ich die Wärme noch nicht weg bekommen habe ging der Kessel bei einer Temperatur über 5C der Vorlauftemperatur aus. Was ist die Hysterese bei der Rücklaufregelung?
Im Internet findet man leider relativ wenig dazu. Wenn die Rücklaufregelung funktioniert und diese ja die Fremdwärme berücksichtigt könnte ich die ERR demontieren, diese ziehen im geöffneten zustand leider Strom.
Angaben Haus: Einfamilienhaus, 125m², 2 Geschosse (kein Keller),1 Heizkreis, 12 Fußbodenkreise
Heizung: Vaillant ecoTEC plus – VC 146/5-5 (E-DE) R6
Danke euch schonmal
Ich beschäftige mich seit letzten Winter mit unserer Heizung. Grund das Badezimmer war zu kalt.
Das Badezimmer war leider der kälteste Raum im Haus und die Heizung hat getaktet. Ich bin recht schnell fündig im Netz geworden was hier zu tun ist.
Folgende Maßnahmen habe ich durchgeführt:
Alle ERR voll auf, Durchfluss am Verteiler voll auf, Pumpenleistung auf 100%, Brenner auf mind. Leistung begrenzt, Bypass Ventil komplett geschlossen, Heizkurve hoch. Anschließend solange die Heizkurve gesenkt bis das Badezimmer die gewünschte Temperatur erreicht hat, die anderen Räume über die durchflussmenge einreguliert. ERR 0,5C über soll Temperatur eingestellt damit diese offen bleiben und bei Fremdwärme zu fahren. Brennerspeerzeit von 20min auf 60min hoch genommen. Soweit passt das auch
Anschließend habe ich mir den verbrauch notiert und etwas rumgespielt mit der Heizkurve runter und diese parallel nach oben zu verschieben. Wirklich schenken tut sich das leider zum Verbrauch leider nichts.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Meine Heizung lässt sich auf die Rücklaufregelung einstellen. Das habe ich dann auch mal versucht , werde aber nicht schlau daraus. Der thermische Abgleich der oben durchgeführt wurde, kann ich diesen so verwenden oder muss ich durch die Umstellung auf Rücklauf neu beginnen?
Ich habe die Heizkurve 0,6 drin mit 34C Vorlauf, wenn ich auf Rücklauf umstelle ändert sich dieser Wert auf 26C unter D.005. Wieso ist das so?
Was ist den jetzt eigentlich meine Führungsgröße zum einstellen dieser Regelung? Vorher habe ich die Wohnungstemperatur über die Vorlauftemperatur eingestellt, jetzt ist die Regelung ja auf Rücklauf. Nur lässt sich dieser ja nicht Einstellen/ vorgeben oder etwa doch? Mein Gedanke dabei ist dieser: Rücklauf X ermitteln = Raumtemperatur Y. Aber da denke ich wohl zu einfach
Die Heizung läuft auch erstmal nicht an, sobald ich von Vorlauf auf Rücklauf umstelle. In diesem Fall wundert mich das nicht mal da die Rücklauftemperatur die am Fühler ansteht höher wie die Vorlauftemperatur ist. Wenn ich hier mit der Heizkurve hoch gehe, läuft die Heizung. Jetzt sehe ich das als wenig effizient wenn die Vorlauftemperatur höher ist als vorher. Soweit ich weiß ist die Rücklaufregelung effizienter, wiederspricht sich das nicht mit der höheren Heizkurve?
Wann läuft die Regelung rein und wieder raus. Bei der Vorlauftemperatur als ich die Wärme noch nicht weg bekommen habe ging der Kessel bei einer Temperatur über 5C der Vorlauftemperatur aus. Was ist die Hysterese bei der Rücklaufregelung?
Im Internet findet man leider relativ wenig dazu. Wenn die Rücklaufregelung funktioniert und diese ja die Fremdwärme berücksichtigt könnte ich die ERR demontieren, diese ziehen im geöffneten zustand leider Strom.
Angaben Haus: Einfamilienhaus, 125m², 2 Geschosse (kein Keller),1 Heizkreis, 12 Fußbodenkreise
Heizung: Vaillant ecoTEC plus – VC 146/5-5 (E-DE) R6
Danke euch schonmal