Andreas451
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.12.2015
- Beiträge
- 86
Hallo zusammen,
habe in der letzten Heizperiode mal den Kondensatanfall der Cerapur ZSBr 3-12 gemessen.
Während der Messung habe ich 165,4kwh verbraucht. Im Idealfall sollten 150g Kondensat pro kwh anfallen, bei mir waren es 52g.
Ebenfalls habe ich die Rücklauftemperaturen gemessen.
Beim Heizkreis im Obergeschoss liegt die Spreizung bei 15 Grad (Ventile sind eingestellt)
Beim Heizkreis Erdgeschoss läuft eine Fußbodenheizung, hier ist eine hydraulische Weiche die beide Systeme voneinander trennt.
Die Spreizung hier liegt bei lediglich knapp 3 Grad.
In dem Meßzeitraum lag die mittlere Außentemperatur bei 3,4 Grad.
Die Vorlauftemperatur lag stets bei 50Grad.
Die Temperaturdifferenz liegt durch den gemeinsamen Rücklauf der kombinierten Heizflächen bei gerade mal 4Grad.
Im ersten Schritt habe ich hierzu habe ich vor zu Beginn der nächsten Heizperiode die Vorlauftemperatur zu senken und dies bei sinkenden Außentemperaturen langsam anzupassen.
Dies sollte schon etwas weniger Rücklauftemperatur ergeben.
Gibt es sonst noch eine Möglichkeit, einen besseren Brennwertnutzen zu erreichen?
Ist durch die hydraulische Weiche der Rücklauf der Fußbodenheizung grundsätzlich höher?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß
Andreas
Das häufige Nachheizen des Warmwassers habe ich schon behoben, habe hier eine Vortex Auto Learn Zirkulationspumpe eingebaut, die wesentlich weniger läuft.
habe in der letzten Heizperiode mal den Kondensatanfall der Cerapur ZSBr 3-12 gemessen.
Während der Messung habe ich 165,4kwh verbraucht. Im Idealfall sollten 150g Kondensat pro kwh anfallen, bei mir waren es 52g.
Ebenfalls habe ich die Rücklauftemperaturen gemessen.
Beim Heizkreis im Obergeschoss liegt die Spreizung bei 15 Grad (Ventile sind eingestellt)
Beim Heizkreis Erdgeschoss läuft eine Fußbodenheizung, hier ist eine hydraulische Weiche die beide Systeme voneinander trennt.
Die Spreizung hier liegt bei lediglich knapp 3 Grad.
In dem Meßzeitraum lag die mittlere Außentemperatur bei 3,4 Grad.
Die Vorlauftemperatur lag stets bei 50Grad.
Die Temperaturdifferenz liegt durch den gemeinsamen Rücklauf der kombinierten Heizflächen bei gerade mal 4Grad.
Im ersten Schritt habe ich hierzu habe ich vor zu Beginn der nächsten Heizperiode die Vorlauftemperatur zu senken und dies bei sinkenden Außentemperaturen langsam anzupassen.
Dies sollte schon etwas weniger Rücklauftemperatur ergeben.
Gibt es sonst noch eine Möglichkeit, einen besseren Brennwertnutzen zu erreichen?
Ist durch die hydraulische Weiche der Rücklauf der Fußbodenheizung grundsätzlich höher?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß
Andreas
Das häufige Nachheizen des Warmwassers habe ich schon behoben, habe hier eine Vortex Auto Learn Zirkulationspumpe eingebaut, die wesentlich weniger läuft.