heizungshacho
Threadstarter
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- 17.04.2023
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Moin.
Ich habe ein altes denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Baujahr 1700irgendwas, ca. 300QM Wohnfläche) sukzessive von meinen Eltern übernommen und bin auch bereits seit Jahren im Grundbuch eingetragen.
Zur Zeit tut eine ca. 33 Jahre alte Viessmann-Ölheizung zuverlässig ihren Dienst und ich hätte wenig Motivation, irgendetwas zu ändern, wenn da nicht die Sache mit der Politik wäre.
Derzeit ist dich Rechtslage wohl so, dass Heizungen nach 30 Jahren getauscht werde, es sei denn man besitzt das Haus schon seit vor 2001 - was ist hierfür entscheidend? Der Grundbucheintrag (der dürfte bei mir später sein) oder die Meldebestätigung (sollte seit 40 Jahren bestehen, wenngleich mit Unterbrechungen oder teilweise als Zweitwohnsitz).
Sollte ich also nun in die 30-Jahre-Regelung fallen, werde ich wohl notgedrungen tauschen müssen, da die Heizung bereits über 30 Jahre alt ist, oder gibt es da Möglichkeiten dies zu umgehen?
WENN getauscht wird, was wäre da ratsam? Gasheizung, evtl. mit Gastank da noch kein Gasanschluss besteht, anstelle der vorhandenen Öltanks, oder wieder eine Ölheizung oder doch eine Wärmepumpe? Wäre eine Wärmepumpe überhaupt möglich, ohne den Denkmalschutz (z.B. teils einfach verglaste Fenster, keine Fußbodenheizung, keine Dämmung der Wände) zu beeinflussen? Man darf ja eigentlich nur mit Lehmputz arbeiten, stelle ich mir schwierig vor?
Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit die Ölheizung mit regenerativen Energien zu kombinieren?
Und, wer ist eigentlich dafür verantwortlich zu prüfen, ob ein Heizungstausch ansteht? Bisher hat sich noch niemand gemeldet.
Wenn dann aber im nächsten Jahr plötzlich jemand auf der Matte steht bin ich aufgeschmissen, also doch besser in diesem Jahr?
Danke!
Ich habe ein altes denkmalgeschütztes Fachwerkhaus (Baujahr 1700irgendwas, ca. 300QM Wohnfläche) sukzessive von meinen Eltern übernommen und bin auch bereits seit Jahren im Grundbuch eingetragen.
Zur Zeit tut eine ca. 33 Jahre alte Viessmann-Ölheizung zuverlässig ihren Dienst und ich hätte wenig Motivation, irgendetwas zu ändern, wenn da nicht die Sache mit der Politik wäre.
Derzeit ist dich Rechtslage wohl so, dass Heizungen nach 30 Jahren getauscht werde, es sei denn man besitzt das Haus schon seit vor 2001 - was ist hierfür entscheidend? Der Grundbucheintrag (der dürfte bei mir später sein) oder die Meldebestätigung (sollte seit 40 Jahren bestehen, wenngleich mit Unterbrechungen oder teilweise als Zweitwohnsitz).
Sollte ich also nun in die 30-Jahre-Regelung fallen, werde ich wohl notgedrungen tauschen müssen, da die Heizung bereits über 30 Jahre alt ist, oder gibt es da Möglichkeiten dies zu umgehen?
WENN getauscht wird, was wäre da ratsam? Gasheizung, evtl. mit Gastank da noch kein Gasanschluss besteht, anstelle der vorhandenen Öltanks, oder wieder eine Ölheizung oder doch eine Wärmepumpe? Wäre eine Wärmepumpe überhaupt möglich, ohne den Denkmalschutz (z.B. teils einfach verglaste Fenster, keine Fußbodenheizung, keine Dämmung der Wände) zu beeinflussen? Man darf ja eigentlich nur mit Lehmputz arbeiten, stelle ich mir schwierig vor?
Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit die Ölheizung mit regenerativen Energien zu kombinieren?
Und, wer ist eigentlich dafür verantwortlich zu prüfen, ob ein Heizungstausch ansteht? Bisher hat sich noch niemand gemeldet.
Wenn dann aber im nächsten Jahr plötzlich jemand auf der Matte steht bin ich aufgeschmissen, also doch besser in diesem Jahr?
Danke!