LW Wärmepumpen Autodidakt
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An alle welche mit mit Mikroprozessor und zugehöriger Saftware Wärmepumpen, Kühlaggregaten und dergl. zum heizen, kühlen Einsetzen die folgende Feststellung und deren Überprüfung auf diesen Mangel beantworten können:
Im Zuge, dass bei Kälteaggregaten (Kühlschrank, Tiefkühler, deswegen auch Neu gekaufte desselbigen Mangels entpuppt hatten) nachweislich bei kurzen Netzunterbrüchen ab paar Sekunden bis zu 15 Min. Länge Letzere sich Heizend statt Kühlend entpuppen und zwar weil sich der Gegendruck im Kühlkreislauf in diesem ab Sekunden bis gegen 15 Min. nämlich noch nicht abgebaut hat und der Kompressor somit nicht anlaufen kann und nach kurzer Zeit sich eine Wasserlache durch das abgeschmolzene Eis rundherum gebildet hat bemerkbar macht und sich über Stunden so verhält.
Wer hat dies schon selbst Festgestellt oder auf einen solchen Netzunterbruch mit kurz Mal den Netzstecker Ausziehen und wieder Einstecken getestet ob dies die vorgesehene Funktion nicht Beinträchtigt resp. tödlich für das Aggragat enden kann ? Im Besonderen weil ich dies bei einem der grössten CH-Stromproduzenten und-Verkäufer mal in einem diesbez. Thema mit einer Antwort Publik machen wollte, diese Antwort jedoch Grundlos Wohlweislich nicht Veröffentlicht wurde.
Damit das bei uns mit 4 solchen Kühlern nicht mehr Eintreffen kann, insbesondere bei andauernder Strommangellage infolge Fehlenden KKW's habe ich zwar mit Kosten von total um 80 Teuros=CHF/ Stück, China Massenfertigung 8 Euro, eine Einschaltverzögerung Eingestellt Sicherheitshalber auf 30 Minuten als Zwischenstecker gebaut (keinen Eingriff in das Kühlaggregat erforderlich) , welche ab 50ms bis Unbegrenzt nach Oben auftretende Stromunterbrüche den Kühlschrank, Tiefkühler nicht Einschalten kann, bevor der Gegendruck nicht total abgebaut ist. Diese 30 Min. zusätzliche Stromlosigkeit auch keine zusätzliche Nenenswerte Abkühlung verursachen kann.
Dasselbe ist mir passiert und aufgefallen, nachdem ich versehentlich den Steuerstromkreis der heizenden LWWP- Wärmepumpe am Sicherungsautomaten ausgeschaltet und danach infolge Klack Totenstille aus der WP Verdichter-, Lüftergeräusch weg war, wieder den Sich.-automaten wieder eigeschaltet habe und die WP wieder weiter Heizte und zwar jetzt den Hysteresewert von +2,3°K des Sollwertes zum Beenden des Heizens unbeachtet bis Deren und weiteren Zugehörigen Wärmeabgebenden Materialien die tödliche Zerstörung def. erfolgt wäre. Z. Glück beobachtet und nach einer Stunde vergeblich versucht mit den Programmtasten, welche dto. keine Reaktion mehr zeigten diesen Zustand zu beenden und Schlussendlich nur noch mit wiederholten Ausschalten des für die Netzversorgung der Steuerung vorhandene Sicherungsautomaten nochmals auszuschalten. Jedoch bis zum Wiedereinschalten mal 6 Min. gewartet habe wonach die Steuerung wieder wie gewohnt auch über deren Einstelltasten zum Normalen üblichen Betrieb wieder starten konnte.
Rèsumé: Weil die Steuerung keinen Automatischen Reset des Prozessors Beinhaltet und auch gem. Bedienungsanleitung nach Stromabschaltung Minimum 3 min. gewartet werden muss bis die Stromversorgung wieder eingeschaltet werden sollte war klar, dass sich die Steuerung einfach gesagt selbst in deren Ablauf im Heizvorgang "Aufgehängt" hat.
Wer hat hierzu auch schon dieselbe Erfahrung gemacht oder einen kurzzeitigen Netzunterbruch nach obiger Art simuliert getestet ? Den Typ-Fabrikat WP gebe ich hier noch nicht bekannt, um nicht zu Beeinflussen. N.B. habe auch hierzu eine Aufwendige Automatik gebaut, dass bei einem Netzausfall gleich welcher der 3 Phasen ab 5 ms bis Unbegrenzt bei Wiederkehr der Stromversorgung aller 3 Phasen die Versorgung der Steuerung zwischen min. 3 bis 5 Minuten je nachdem ob nur eine oder 2-3 Phasen betroffen waren, verzögert wird um einen Einwandfreien Reset des Prozessors zu garantieren, weil die Garantie längst abgelaufen ist. Für Servicezwecke kann diese Verzögerungszeitschaltung einfach mit Kippschalter temporär inaktiv gesetzt werden.
Und jetzt erwarte ich von Erwachsenen Lesern, die nicht nur Buchstaben und Zahlen erkennen können, Antworten zu obigen Fragestellungen, danke. Sonst war das mein Letzter Beitrag.
Im Zuge, dass bei Kälteaggregaten (Kühlschrank, Tiefkühler, deswegen auch Neu gekaufte desselbigen Mangels entpuppt hatten) nachweislich bei kurzen Netzunterbrüchen ab paar Sekunden bis zu 15 Min. Länge Letzere sich Heizend statt Kühlend entpuppen und zwar weil sich der Gegendruck im Kühlkreislauf in diesem ab Sekunden bis gegen 15 Min. nämlich noch nicht abgebaut hat und der Kompressor somit nicht anlaufen kann und nach kurzer Zeit sich eine Wasserlache durch das abgeschmolzene Eis rundherum gebildet hat bemerkbar macht und sich über Stunden so verhält.
Wer hat dies schon selbst Festgestellt oder auf einen solchen Netzunterbruch mit kurz Mal den Netzstecker Ausziehen und wieder Einstecken getestet ob dies die vorgesehene Funktion nicht Beinträchtigt resp. tödlich für das Aggragat enden kann ? Im Besonderen weil ich dies bei einem der grössten CH-Stromproduzenten und-Verkäufer mal in einem diesbez. Thema mit einer Antwort Publik machen wollte, diese Antwort jedoch Grundlos Wohlweislich nicht Veröffentlicht wurde.
Damit das bei uns mit 4 solchen Kühlern nicht mehr Eintreffen kann, insbesondere bei andauernder Strommangellage infolge Fehlenden KKW's habe ich zwar mit Kosten von total um 80 Teuros=CHF/ Stück, China Massenfertigung 8 Euro, eine Einschaltverzögerung Eingestellt Sicherheitshalber auf 30 Minuten als Zwischenstecker gebaut (keinen Eingriff in das Kühlaggregat erforderlich) , welche ab 50ms bis Unbegrenzt nach Oben auftretende Stromunterbrüche den Kühlschrank, Tiefkühler nicht Einschalten kann, bevor der Gegendruck nicht total abgebaut ist. Diese 30 Min. zusätzliche Stromlosigkeit auch keine zusätzliche Nenenswerte Abkühlung verursachen kann.
Dasselbe ist mir passiert und aufgefallen, nachdem ich versehentlich den Steuerstromkreis der heizenden LWWP- Wärmepumpe am Sicherungsautomaten ausgeschaltet und danach infolge Klack Totenstille aus der WP Verdichter-, Lüftergeräusch weg war, wieder den Sich.-automaten wieder eigeschaltet habe und die WP wieder weiter Heizte und zwar jetzt den Hysteresewert von +2,3°K des Sollwertes zum Beenden des Heizens unbeachtet bis Deren und weiteren Zugehörigen Wärmeabgebenden Materialien die tödliche Zerstörung def. erfolgt wäre. Z. Glück beobachtet und nach einer Stunde vergeblich versucht mit den Programmtasten, welche dto. keine Reaktion mehr zeigten diesen Zustand zu beenden und Schlussendlich nur noch mit wiederholten Ausschalten des für die Netzversorgung der Steuerung vorhandene Sicherungsautomaten nochmals auszuschalten. Jedoch bis zum Wiedereinschalten mal 6 Min. gewartet habe wonach die Steuerung wieder wie gewohnt auch über deren Einstelltasten zum Normalen üblichen Betrieb wieder starten konnte.
Rèsumé: Weil die Steuerung keinen Automatischen Reset des Prozessors Beinhaltet und auch gem. Bedienungsanleitung nach Stromabschaltung Minimum 3 min. gewartet werden muss bis die Stromversorgung wieder eingeschaltet werden sollte war klar, dass sich die Steuerung einfach gesagt selbst in deren Ablauf im Heizvorgang "Aufgehängt" hat.
Wer hat hierzu auch schon dieselbe Erfahrung gemacht oder einen kurzzeitigen Netzunterbruch nach obiger Art simuliert getestet ? Den Typ-Fabrikat WP gebe ich hier noch nicht bekannt, um nicht zu Beeinflussen. N.B. habe auch hierzu eine Aufwendige Automatik gebaut, dass bei einem Netzausfall gleich welcher der 3 Phasen ab 5 ms bis Unbegrenzt bei Wiederkehr der Stromversorgung aller 3 Phasen die Versorgung der Steuerung zwischen min. 3 bis 5 Minuten je nachdem ob nur eine oder 2-3 Phasen betroffen waren, verzögert wird um einen Einwandfreien Reset des Prozessors zu garantieren, weil die Garantie längst abgelaufen ist. Für Servicezwecke kann diese Verzögerungszeitschaltung einfach mit Kippschalter temporär inaktiv gesetzt werden.
Und jetzt erwarte ich von Erwachsenen Lesern, die nicht nur Buchstaben und Zahlen erkennen können, Antworten zu obigen Fragestellungen, danke. Sonst war das mein Letzter Beitrag.