Heizi54
Guest
Besten Dank nochmal für deine Mühe. Aber so richtig verstehen tue ich das nicht, insbesondere die Frage, wieso wird das so aufwändig gemacht. Das habe ich in den Planungsunterlagen bei einigen neuen Buderus-Hydraulikplänen auch gesehen.
Ist es dann so: Das Heizwasser, das durch die Brennereinheit strömt, geht bei der Warmwassererwärmung beim 333-F nicht direkt durch den Brauchwasserspeicher, sondern es gibt nur bei der Warmwassererwärmung einen separaten Zwischenkreislauf, dessen Medium durch eine Extrapumpe angetrieben wird. Diese Ladepumpe bewegt dann auch eine Art Heizwasser im Kreis, dass auf der einen Seite durch den Brenner geht und seine Wärme über einen weiteren Wärmetauscher auf die Frischwasserseite im Warmwasserspeicher überträgt.
Da stellt sich für mich natürlich sofort die Frage: Wozu ist das gut? Zumal der Warmwasserspeicher beim 333-F aus Edelstahl ist.
Eins ist klar. Wenn bei der Warmwassererwärmung ein zusätzlicher Wärmetauscher vorhanden ist, dann wird es mit der Wärmeübertragung schlechter.
Als Ingenieur würde ich halt jetzt auch noch gern verstehen, wo die Begründung für die Verwendung des zusätzlichen Wärmetauschers liegt.
Je länger ich mich mit der Materie beschäftige, desto mehr Fragezeichen tauchen auf, - ein altbekanntes Phänomen.
Ich werde bei Gelegenheit nochmal nach Hydraulikschaltplänen Ausschau halten. Ohne die ist der Sachverhalt für mich nur schwer zu verstehen.
Hinweis: Bei meinem Buderus GB112-43 (im Mehrfamilienhaus) wird das Heizungswasser während der Brauchwassererwärmung (separater 300 l-Standspeicher) über die einzige Heizungspumpe und ein "Verzweigungsventil" einfach durch die Rohrwendel des Brauchwasserspeichers geschickt und das funktioniert seit 20 Jahren perfekt.
Wieso also jetzt ein zusätzlicher Wärmetauscher?
Ist es dann so: Das Heizwasser, das durch die Brennereinheit strömt, geht bei der Warmwassererwärmung beim 333-F nicht direkt durch den Brauchwasserspeicher, sondern es gibt nur bei der Warmwassererwärmung einen separaten Zwischenkreislauf, dessen Medium durch eine Extrapumpe angetrieben wird. Diese Ladepumpe bewegt dann auch eine Art Heizwasser im Kreis, dass auf der einen Seite durch den Brenner geht und seine Wärme über einen weiteren Wärmetauscher auf die Frischwasserseite im Warmwasserspeicher überträgt.
Da stellt sich für mich natürlich sofort die Frage: Wozu ist das gut? Zumal der Warmwasserspeicher beim 333-F aus Edelstahl ist.
Eins ist klar. Wenn bei der Warmwassererwärmung ein zusätzlicher Wärmetauscher vorhanden ist, dann wird es mit der Wärmeübertragung schlechter.
Als Ingenieur würde ich halt jetzt auch noch gern verstehen, wo die Begründung für die Verwendung des zusätzlichen Wärmetauschers liegt.
Je länger ich mich mit der Materie beschäftige, desto mehr Fragezeichen tauchen auf, - ein altbekanntes Phänomen.
Ich werde bei Gelegenheit nochmal nach Hydraulikschaltplänen Ausschau halten. Ohne die ist der Sachverhalt für mich nur schwer zu verstehen.
Hinweis: Bei meinem Buderus GB112-43 (im Mehrfamilienhaus) wird das Heizungswasser während der Brauchwassererwärmung (separater 300 l-Standspeicher) über die einzige Heizungspumpe und ein "Verzweigungsventil" einfach durch die Rohrwendel des Brauchwasserspeichers geschickt und das funktioniert seit 20 Jahren perfekt.
Wieso also jetzt ein zusätzlicher Wärmetauscher?