AndiP
Threadstarter
- Mitglied seit
- 24.12.2017
- Beiträge
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Hallo,
ich befinde mich noch in der Planungs- bzw. Findungsfase einer für ich passenden Pelltheizung. Jetzt beschäftigt mich die Pelletlagerung. Mir wurde ein Sacksilo mit 5to Fassungsvermögen für ca. 5000 Euro im Rahmen des Heizungsangebotes angeboten. Was spricht für das Sacksilo und was für Sackware? Derzeit verbrauche ich ca. 2200 l Heizöl p.a.
Klar, der Komfort. Ein Sacksilo mit Schnecke füllt selbsttätig. 15 kg Säcke muss ich vom Hand nachfüllen. Säcke sind teurer und wegen der Verpackung umweltfeindlich. Andererseits sind die 5k€ für das Silo eine Menge Geld. Da kann man in 20 Jahren viele Säcke für kaufen.
Ich plane, die Pelletheizung für Hybridbetrieb vorzubereiten. Optional soll in ein paar Jahren, wenn die WPs ausgereifter und nicht mehr überteuert sind und der Strompreis ggf. günstiger wird (glaube ich nicht dran) eine Monoblock WP in der Übergangszeit die Heizleistung erbringen. Für den Sommer habe ich eine Solarthermieanlage mit 10qm Flachkollektor und 750 Liter Pufferspeicher mit interner Warmwassererwärmung.
Da das Klima voraussichtlich wärmer wird, dürfte der Pelletbedarf des Kessels mit den Jahren immer weniger werden, erst recht, wenn Hybridbetrieb kommt. Hat jemand hier einen Pelletkessel im "Sackbterieb" und den Verzicht auf ein Silo inkl. Förderanlage bereut? Sind ja auch Teile, die gewartet werden müssen und ggf. kaputtgehen (Schnecke etc.). Wie sind da die Erfahrungen?
Gruß Andi
ich befinde mich noch in der Planungs- bzw. Findungsfase einer für ich passenden Pelltheizung. Jetzt beschäftigt mich die Pelletlagerung. Mir wurde ein Sacksilo mit 5to Fassungsvermögen für ca. 5000 Euro im Rahmen des Heizungsangebotes angeboten. Was spricht für das Sacksilo und was für Sackware? Derzeit verbrauche ich ca. 2200 l Heizöl p.a.
Klar, der Komfort. Ein Sacksilo mit Schnecke füllt selbsttätig. 15 kg Säcke muss ich vom Hand nachfüllen. Säcke sind teurer und wegen der Verpackung umweltfeindlich. Andererseits sind die 5k€ für das Silo eine Menge Geld. Da kann man in 20 Jahren viele Säcke für kaufen.
Ich plane, die Pelletheizung für Hybridbetrieb vorzubereiten. Optional soll in ein paar Jahren, wenn die WPs ausgereifter und nicht mehr überteuert sind und der Strompreis ggf. günstiger wird (glaube ich nicht dran) eine Monoblock WP in der Übergangszeit die Heizleistung erbringen. Für den Sommer habe ich eine Solarthermieanlage mit 10qm Flachkollektor und 750 Liter Pufferspeicher mit interner Warmwassererwärmung.
Da das Klima voraussichtlich wärmer wird, dürfte der Pelletbedarf des Kessels mit den Jahren immer weniger werden, erst recht, wenn Hybridbetrieb kommt. Hat jemand hier einen Pelletkessel im "Sackbterieb" und den Verzicht auf ein Silo inkl. Förderanlage bereut? Sind ja auch Teile, die gewartet werden müssen und ggf. kaputtgehen (Schnecke etc.). Wie sind da die Erfahrungen?
Gruß Andi