Pellet oder Wärmepumpe - sanierter Altbau

Diskutiere Pellet oder Wärmepumpe - sanierter Altbau im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Heizlast nach der Sanierung 8-10kW

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Heizlast nach der Sanierung 8-10kW
Wow vielen Dank für deine Hilfe. Da muss ich nochmal mit dem Heizungsbauer sprechen. Da würde ja eine LWP ausreichen bzw. auch der Garten würde sich unter Umständen doch eignen.
Ich konnte mir 20 kw auch als Laie wirklich nicht vorstellen. Heute habe ich z.B. extra den Boden bis auf die Rohdecke rausgerissen, damit unter die Fußbodenheizung noch eine entsprechende Dämmung passt, um die lediglich 70 mm PUR der Kellerdecke auszugleichen. Bei den ganzen Maßnahmen fällt mir nicht ein was man ansonsten noch hätte machen können, um den Heizbedarf zu senken. Vielen vielen Dank nochmal.
 

MaRa

Profi
Mitglied seit
09.02.2022
Beiträge
469
Da muss ich nochmal mit dem Heizungsbauer sprechen.
Vielleicht besser gleich mit einem Anderen? Ich bin bzgl. Heizungsanlagen interessierter Laie und selbst als solcher war für mich klar, dass die Heizlastberechnung so gar nicht passt.

Früher haben die Heizungsbauer halt gerne überdimensionierte Anlagen verbaut, hauptsache es wird warm und modulieren können die ja auch.

Gerade bei einer Wärmepumpe wäre eine derartige Überdimensionierung aber ein echtes Problem. Klar, mit nem Riesen Puffer dahinter kann man das Takten dann durchaus wieder halbwegs in den Griff bekommen. Dann läuft die Anlage halt weder besonders effizient noch lange, aber hey... die Bude ist warm und nach 7 Jahren braucht der Kunde auch nicht mit Gewährleistung um die Ecke kommen ;)

Fehler können natürlich passieren, aber bevor ich jemand eine fünfstellige Summe für die Installation einer Heizungsanlage in die Hand drücke der bereits an einer Heizlastermittlung doch recht krachend gescheitert zu sein scheint, müsste der mir erstmal erklären, was da schief gelaufen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.546
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
meine HL-Angaben sind halt auch etwas grob, weil ich nur anhand der im ISFP gefundenen Gebäudedaten das übers Volumen und Flächenangaben zusammengestrickt hatte, auch der Anbau ist flächenmäßig IM Haus verbaut.
Letztendes wird aber vermutlich grade DER eine entscheidende Rolle spielen. Denn alle anderen Räume haben eine oder zwei Außenwände, meist drüber oder drunter beheizt, also eine relativ geringe Heizlast in W/m². Der Anbau aber hat DREI AußenWÄNDE, dazu das Dach UND den Boden gegen Bastellraum. DER wird also eine hohe W/m² haben und DER (oder meist das Bad weil das ebenso viele W/m² hat) bestimmen anhand der unterbringbaren Rohrmeter für die FBHZ letztendes die Auslegung deren System-temperaturen welch so niedrig wie möglich sein müssen um die L-WP effizient zu machen.
Wenn also da der Heizer schon wieder ankommt mit "joh wir machen überall 10 cm Verlegeabstand...das machen wir immer so...usw laber laber" dann muss man dem SOFORT ein STOP-Schild vorhalten...überziehen ...oder den Stiel an ihm zerbrechen...denn SO wirds mit ner WP NICHTS....außer teuer TEUER undäääh TEUEEERR
 

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
meine HL-Angaben sind halt auch etwas grob, weil ich nur anhand der im ISFP gefundenen Gebäudedaten das übers Volumen und Flächenangaben zusammengestrickt hatte, auch der Anbau ist flächenmäßig IM Haus verbaut.
Letztendes wird aber vermutlich grade DER eine entscheidende Rolle spielen. Denn alle anderen Räume haben eine oder zwei Außenwände, meist drüber oder drunter beheizt, also eine relativ geringe Heizlast in W/m². Der Anbau aber hat DREI AußenWÄNDE, dazu das Dach UND den Boden gegen Bastellraum. DER wird also eine hohe W/m² haben und DER (oder meist das Bad weil das ebenso viele W/m² hat) bestimmen anhand der unterbringbaren Rohrmeter für die FBHZ letztendes die Auslegung deren System-temperaturen welch so niedrig wie möglich sein müssen um die L-WP effizient zu machen.
Wenn also da der Heizer schon wieder ankommt mit "joh wir machen überall 10 cm Verlegeabstand...das machen wir immer so...usw laber laber" dann muss man dem SOFORT ein STOP-Schild vorhalten...überziehen ...oder den Stiel an ihm zerbrechen...denn SO wirds mit ner WP NICHTS....außer teuer TEUER undäääh TEUEEERR
Danke für deinen wertvollen Input. Ja die Zeichnung ist leider etwas alt. Der Bastelraum ist in Kombination mit der Waschküche und dem Bad das sogenannte Kellerapartment. Die Treppe, die da eingezeichnet ist gibt es bspw. gar nicht. Auch bei dem Bastelraum werde ich eine Außendämmung vornehmen genauso wie bei dem darüber entstehenden Raum. Nach oben hin werde ich auch dämmen, da das Dach als Dachterrasse der OG Wohnung genutzt werden soll. Dennoch hast du absolut Recht, dass dieser Raum dann einen hohen Energiebedarf aufweisen wird. Vor allem hinsichtlich der Tatsache, dass hier relativ viel Fensterfläche verbaut werden wird. Naja ich schaue mal und hoffe, dass alles gut gehen wird :D
Ich halte euch über meine Entscheidung auf dem Laufenden.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.546
Ort
Einfach saubere Arbeit
Beruf
Gebäude-Energie-Feger
Guuut, wenn der "Hobbyraum" ggf voll beheizt werden kann ist der Fußboden des Anbaus schonmal "ohne Verluste". :thumbup:
 

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Würde der Garten denn dann eurer Einschätzung nach prinzipiell für eine Sole-Wasser Wärmepumpe genug Platz bieten? Ich habe mal über Maps versucht das Optimum rauszuholen - auch wenn es natürlich nicht perfekt eingezeichnet ist oder würdet ihr sagen, dass diese Idee verworfen werden sollte und ich wirklich nur mit einer LWP arbeiten sollte.
 

Anhänge

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Mein Heizungsbauer hat mir mittlerweile endlich das Angebot erstellen können. Er kalkuliert nun mit einer LWP Vaillant aroTHERM Plus 125/6. Das Angebot hat mich natürlich preislich gesehen geschockt. Meine konkrete Frage ist nun, ob der Pufferspeicher mit 200 Liter eurer Meinung nach für unser Vorhaben entsprechend ausgelegt ist.

Die Warmwasserbereitung der DG, OG und Kellerwohnung sollen über Durchlauferhitzer realisiert werden (vermietet) während lediglich die EG Wohnung mit der zentralen Heizungsanlage mit Warmwasser versorgt wird.

Über eure Meinungen und Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
 

Anhänge

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Hallo zusammen,

ich wollte mal ein Update geben. Es hat sich einiges getan auf der Baustelle. Aufgrund von gestiegenen Preisen ist der Anbau über dem "Bastelraum" weggefallen. Das bleibt Terrasse, die jedoch gedämmt und erneuert wird. Fußbodenheizung, Dämmung und Estrich sind eingebracht. Im Zuge des Aufheizens des Estrichs ist nun das Problem, dass nach wie vor keine Wärmepumpe da ist. Ich stehe meinem Heizungsbauer mittlerweile täglich auf den Füßen. Mir ist bewusst, dass er vermutlich nicht das Problem ist, sondern ein Allgemeines Problem aktuell bei WP besteht. Dennoch bin ich auf eine dringende Lieferung angewiesen und habe ihn gefragt, ob ein Wechsel von der 125/6 auf die 105/6 nicht zu überlegen sei. Hier ist die Verfügbarkeit höher und ich bin der Meinung, dass mit den Infos von Dr. Schorni auch die 105/6 reichen sollte. Er meinte jedoch, dass diese die Heizlast nicht schaffen würde.

Ich kann mir jedoch wirklich nicht vorstellen, dass eine 105/6 nicht mit drei Wohneinheiten 75 qm, 75qm und 55qm klarkäme, wobei ja nur bei einer Wohneinheit (EG) Warmwasser hinzukäme. Die anderen WE haben ja Durchlauferhitzer. Zumal neue Fenster, Kellerdeckendämmung, Kerndämmung, Fassadendämmung und Geschossdeckendämmung plus Fußbodenheizung ja wohl ausreichen müssen, um mit der 105/6 heizen zu können. Ich habe mittlerweile auch Bedenken, dass die 125/6 ohnehin zu groß ausgelegt wäre. Dr. Schorni hatte ja 8 - 10 kw ausgerechnet. Durch den Wegfall des Anbaus sollten wir ja eher bei 8 kw sein. Zumal ich glaube ich damals vergessen hatte zu erwähnen, dass die 35 qm der Kellerwohnung gar nicht durch die Luft-Wasser WP beheizt werden sondern durch eine separate Klimaanlage (Split Klimagerät). Bedeutet also, dass ich davon ausgehe, dass die Heizlast sogar noch geringer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterF

Experte
Mitglied seit
27.02.2022
Beiträge
1.866
Bei der aroTHERM Plus stört mich, daß die 105 + 125 eine Mindestleistung von 5,40 kW (A7/W35) haben.
 

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Ich würde ja die 75 er nehmen, zumal diese wenigstens Lieferbar ist. Der Heizungsbauer meint jedoch, dass diese zu klein sei. Wie würdet ihr das beurteilen?
Ich denke, dass Temperaturen um die - 20 Grad nicht die Regel sein werden und selbst, wenn es mal kalt wird und die Anlage zu klein ist, sollte das Gebäude nicht komplett auskühlen.
Vorteil wäre finanziell deutlich günstiger und überhaupt Lieferbar. Die 125 ist nach wie vor nicht lieferbar.
 

PeterF

Experte
Mitglied seit
27.02.2022
Beiträge
1.866
Bin im selben Dilemma.

Natürlich kann Dir nur die Glaskugel sagen,
ob es mal so kalt wird wie NAT
über einen längeren Zeitraum.

Der Heizungsbauer möchte auf der sicheren Seite sein.
Sonst kommst Du Dich beschweren wenn Dein Popo kalt wird,
bei dauerhaft -10°C oder kälter ...
 

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Ja das ist verständlich. Ich habe halt als Laie keine Vorstellung, ob die Anlage bereits bei 5 Grad Probleme bekommt oder das erst ab - 10 Grad problematisch wird. Das kann mir auch der Heizungsbauer nicht erklären.
 

PeterF

Experte
Mitglied seit
27.02.2022
Beiträge
1.866
VWL 75/6

3,00 … 7,40 kW bei A7/W35.

7,00 kW bei A-7/W35

Leider habe ich bei Vaillant keine Kennfelder gefunden, also Grafiken.
Such mal nach Viessmann VITOCAL 250-A Planungsanleitung PDF.
=> Punkt 5.1 Leistungsdiagramme Außeneinheit.

Sowas möchte ich mal von VAILLANT zu sehen bekommen !
 

PeterF

Experte
Mitglied seit
27.02.2022
Beiträge
1.866
Ich habe halt als Laie keine Vorstellung, ob die Anlage bereits bei 5 Grad Probleme bekommt oder das erst ab - 10 Grad problematisch wird. Das kann mir auch der Heizungsbauer nicht erklären.
Wenn der Heizungsbauer dir das nicht erklären kann,
soll er mal seinen Beruf lernen !

3,00 … 7,40 kW bei A7/W35

Das heißt, bei Aussentemperatur +7 °C und
Vorlauftemperatur 35 °C macht die bis zu 7,4 kW.
Bei +7 °C brauchst Du niemals 7,4 kW !!!!!

7,00 kW bei A-7/W35 dagegen könnte knapp werden.
Aber dafür gibt es ja den Heizstab im Heizungspufferspeicher.
=> Bivalenzpunkt

Und die Hoffnung daß der selten bis nie gebraucht wird ..

(Wofür braucht man eigentlich einen Heizungspufferspeicher bei FBH ? :rolleyes: )
 
Zuletzt bearbeitet:

PaMa

Threadstarter
Mitglied seit
13.04.2022
Beiträge
35
Kurzes Update:

Der Heizungsbauer meint, dass die 75er rein praktisch eingebaut werden kann. Das Haus benötigt von der Heizlastberechnung her jedoch eine 105er und „sicher“ fahren würde ich mit der 125er.
Finde ich an der Stelle amüsant, da er zu Beginn meinte selbst die 125er würde nicht ausreichen und er müsse eine Kaskade bauen.
Er sagt, dass die 75er meistens funktionieren würde, allerdings bei mehreren Tagen um die - 14 Grad, wird sie überfordert sein.
Jetzt muss ich mir Gedanken machen, ob ich das Risiko eingehe oder auf die meiner Meinung nach überdimensionale 125er warte.
 

MaRa

Profi
Mitglied seit
09.02.2022
Beiträge
469
Kurzes Update:

Der Heizungsbauer meint, dass die 75er rein praktisch eingebaut werden kann. Das Haus benötigt von der Heizlastberechnung her jedoch eine 105er und „sicher“ fahren würde ich mit der 125er.
Lustige Aussage. Rein praktisch kann er dir auch einfach nen Staubsauger einbauen... macht dann halt das Haus nicht warm.

Er sagt, dass die 75er meistens funktionieren würde, allerdings bei mehreren Tagen um die - 14 Grad, wird sie überfordert sein.
Jetzt muss ich mir Gedanken machen, ob ich das Risiko eingehe oder auf die meiner Meinung nach überdimensionale 125er warte.
Es gibt ja immer noch den Heizstab, der ist dann im Betrieb nur teuer.

Die Anlage soll so dimensioniert sein, dass sie wenig taktet und der Heizstab möglichst wenig läuft. Wenn für ein par Stunden im Jahr der Heizstab anspringen muss, ist das aber wirtschaftlich kein Thema. Läuft er quasi den ganzen Winter durch, hast Du ein Problem.

Ich würde die 105er nehmen.
 

MaRa

Profi
Mitglied seit
09.02.2022
Beiträge
469
7,00 kW bei A-7/W35 dagegen könnte knapp werden.
Aber dafür gibt es ja den Heizstab im Heizungspufferspeicher.
=> Bivalenzpunkt
Ich befürchte, da ist der Heizstab schon eingerechnet.

Denn die 75er macht bei A2/W35 nur noch eine Heizleistung von 3,1. Die wird demnach bei A-7 kaum größer sein.

Vaillant aroTHERM plus VWL 75/6 A, Heizungswärmepumpe - Heizung und Solar zu Discountpreisen (heizungsdiscount24.de)

Also Finger weg von der 75er für das Haus des TE. Die dürfte schon bei Temperaturen um 0 Grad ernsthaft an ihre die Grenzen geraten. Bei deutlich kälteren Temperaturen wird der Heizstabeinsatz dann zum Dauerzustand.

Zwischen der VWL 105/6 A und der VWL 125/6 A sind die Unterschiede in der Heizleistung marginal (0,1-04 kwh)

Ich denke, dass sogar diese Größenordnung nicht verkehrt wäre

Vaillant flexoCOMPACT exclusive VWF 118/4, mit aroCOLLECT, Wärmepumpe (Luft/Wasser) - Heizung und Solar zu Discountpreisen (heizungsdiscount24.de)
 
Zuletzt bearbeitet:

PeterF

Experte
Mitglied seit
27.02.2022
Beiträge
1.866
Ich befürchte, da ist der Heizstab schon eingerechnet.

Denn die 75er macht bei A2/W35 nur noch eine Heizleistung von 3,1. Die wird demnach bei A-7 kaum größer sein.
Keine Panik. A2/W35 3,1 kW ist die Nennleistung (Teillast), gemäß irgendeiner DIN Norm ..

Wenn die 75er bei A7/W35 minimal/maximal 3,00 … 7,40 kW hat,
hat sie niemals nur 3,1 kW bei +2°C ..

Nennleistung bei A7/W35 ist übrigens 4,60 kW.

Deshalb finde ich ja die technischen Daten von Vaillant arg unvollständig .. :rolleyes:


[EDIT] die Heizleistung A-7/W35 liegt bei 7,00 kW, laut Datenblatt ..
(und bei A7/W65 = 6,30 kW)
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

Pellet oder Wärmepumpe - sanierter Altbau

Pellet oder Wärmepumpe - sanierter Altbau - Ähnliche Themen

  • Wärmepumpe oder Pellet bei Ferienhaus?

    Wärmepumpe oder Pellet bei Ferienhaus?: Hallo Alle Ich muss mittelfristig ein mässig gut isoliertes Ferienhaus auf 1500 M in den Alpen, mit einer uralt Wärme Elektrospeicher...
  • Sinnvoll Pellets Photovoltaik Pufferspeich Wärmepumpe

    Sinnvoll Pellets Photovoltaik Pufferspeich Wärmepumpe: Hallo zusammen, wer ist von euch oder wer hat mir einen rat. habe eine 11 jahre alte pelletsheizung drin. die möchte ich immer behalten bzw...
  • Wann lohnt sich hybrid Pellet/Wärmepumpe heizung (Statt Plettetheizung) ?

    Wann lohnt sich hybrid Pellet/Wärmepumpe heizung (Statt Plettetheizung) ?: Hallo, Für welche Art von Installation sind Hybridlösungen interessant? Ich habe ein Haus mit klassischen Heizkörpern (keine Fußbodenheizung)...
  • Pellets oder Öl/Wärmepumpe (Gas/WP) Hybridheizung

    Pellets oder Öl/Wärmepumpe (Gas/WP) Hybridheizung: Hi, Was mich mal interessieren würde: Angenommen man hat ein unsaniertes oder teilsaniertes Haus, was nicht "Wärmepumpen Ready" ist. Gibt es...
  • Pellets, Wärmepumpe oder Klimaanlage?

    Pellets, Wärmepumpe oder Klimaanlage?: Hallo. ich hoffe Ihr könnt mir bei der Entscheidungsfindung einer neuen Heizung ein wenig helfen. Ich selber habe eine Ökofen Pelletheizung macht...
  • Ähnliche Themen

    Oben