Jörg55
Threadstarter
- Mitglied seit
- 23.11.2013
- Beiträge
- 102
Ich lese hier nun schon fast 8 monate mit, und sage hiermit ein herzliches hallo an alle.
Wir haben hier ein 3fam. haus, ca 420qm, gute substanz laut gutachter.
außenwände sind 20cm kalksandstein, 40mm dämmung und vorbauklinker.
Derzeit eine Körting Ölheizung kessel aus dem jahre 1970, brenner 1993 erneuert von meinen großeltern.
Da mir das haus noch nicht gehört, mein paps aber keine lust auf die haustechnik hat und recht klam ist, Verwalte ich die geschichte nun seit ca 18monaten.
Was habe ich bisher gemacht
der alte Ausgleichsbehälter mit 30l war def zu klein, auf 100l erweitert. Zudem vom alten heizungmenschen ruiniert, das ist geschichte.
Öl filteranlage erneuert, risse, keine neuen filter zu bekommen, war undicht.
Heizlastberechnung der struktur, mix aus flächen und alten stahlheizkörpern. Damit auch der hyd. abgleich.
So konnten wir die Vorlauftemp. von 80°C auf 50°C senken, es ist keine steuerung vorhanden.
Was bisher eine Öl ersparniss von gut 2500l ergab.
Laut den berechnungen sollen 50°C ausreichend sein bis etwa -5°C außentemp, eine steuerung wäre einbaubar, aber mit 500€ utopisch.
Allerdings wäre auch eine brennwert technik nicht machbar, da der schornstein nicht mitspielt.
Wir sind auf niedertemperatur, so kann es erstmal bleiben, solang der Verbrauch und die kosten passen.
Zum verbrauch: Derzeit bei voller auslastung der 400qm bei 21°c liegen wir bei 4500l.
Was mir aber misfällt, die speicher Ladepumpe
Die läuft immer. Nun probierte ich bissl rum. Startet die heizung den brenner, dauert es 3min, nochmal 3min bis der brennraum heiss ist. Geht der brenner aus liefert die pumpe etwa 4min noch wärme in den speicher.
Ließe sich noch was sparen wenn ich ein Relais nutze mit 4min ansprechverzögerung und 4min ausschaltverzögerung?
Wir haben hier ein 3fam. haus, ca 420qm, gute substanz laut gutachter.
außenwände sind 20cm kalksandstein, 40mm dämmung und vorbauklinker.
Derzeit eine Körting Ölheizung kessel aus dem jahre 1970, brenner 1993 erneuert von meinen großeltern.
Da mir das haus noch nicht gehört, mein paps aber keine lust auf die haustechnik hat und recht klam ist, Verwalte ich die geschichte nun seit ca 18monaten.
Was habe ich bisher gemacht
der alte Ausgleichsbehälter mit 30l war def zu klein, auf 100l erweitert. Zudem vom alten heizungmenschen ruiniert, das ist geschichte.
Öl filteranlage erneuert, risse, keine neuen filter zu bekommen, war undicht.
Heizlastberechnung der struktur, mix aus flächen und alten stahlheizkörpern. Damit auch der hyd. abgleich.
So konnten wir die Vorlauftemp. von 80°C auf 50°C senken, es ist keine steuerung vorhanden.
Was bisher eine Öl ersparniss von gut 2500l ergab.
Laut den berechnungen sollen 50°C ausreichend sein bis etwa -5°C außentemp, eine steuerung wäre einbaubar, aber mit 500€ utopisch.
Allerdings wäre auch eine brennwert technik nicht machbar, da der schornstein nicht mitspielt.
Wir sind auf niedertemperatur, so kann es erstmal bleiben, solang der Verbrauch und die kosten passen.
Zum verbrauch: Derzeit bei voller auslastung der 400qm bei 21°c liegen wir bei 4500l.
Was mir aber misfällt, die speicher Ladepumpe
Die läuft immer. Nun probierte ich bissl rum. Startet die heizung den brenner, dauert es 3min, nochmal 3min bis der brennraum heiss ist. Geht der brenner aus liefert die pumpe etwa 4min noch wärme in den speicher.
Ließe sich noch was sparen wenn ich ein Relais nutze mit 4min ansprechverzögerung und 4min ausschaltverzögerung?