Nichts
Das Gas aber ausschließlich aus Gastank - nicht aus Flaschen!
Wieso, merkt der Brenner da was?
Ja, die Flaschen vereisen und der Brenner fällt aus
Wer heute noch Holz verheizt, versündigt sich an unseren Wäldern. Das sind CO²-Speicher.
Flüssiggas aus Flaschen sind da nur ein Behelf. Sichere Versorgung geht nur mit einem Flüssiggastank. Und nur im Eigentum. Finger weg von irgendwelchen Mietgeschichten.
Technisch gesehen ist das nicht korrekt, hatte einen ganzen Winter mit 11Kg Flaschen zugeheizt, wenn aber jemand danach fragt, ohne viel Ahnung davon zu haben, ist deine Antwort auf jeden Fall richtig. Schließlich ist Gas keine Bastelei.
Der Gastank muß die ganzen TRF Normen erfüllen. Alle 2 Jahre wird eine kleine Prüfung durchgeführt und alle 10 Jahre eine große Prüfung. Die Art und Weise des Aufstellorts unterliegt ebenfalls Regeln.
Ist ja auch keine Hexerei. Ein zugelassener automatischer Flaschenumschalter kostet nicht die Welt. Allerdings halten 11Kg Flaschen nicht sehr lange und die 33Kg Flaschen wiegen um die 70Kg. Diese auf Dauer bereitzustellen ist eine schweißtreibende Angelegenheit.
Das kann ich so nicht unterstreichen. Der Vermieter (in der Regel der Gaslieferant) übernimmt alle nötigen Schritte, man zahlt, wie bei Erdgas, nur einen monatlichen Beitrag. Für Selbermacher ist das natürlich nichts. Wer aber ohnehin alles beauftragen muß, fährt auf Dauer nicht schlechter damit.
Aber ich zu dreihundert Prozent. Die Firnen lassen sich die Bequemlichkeit der Kunden teuer bezahlen.
Meine Frau zahlt über 100.- EUR beim Frisör. Ich benutze seit Jahren einen 19.- EUR kombinierter Bart- und Haarschneider. Denke aber das diese beiden Sachen nicht vergleichbar sind.
Klar, wo die Haare dem Verstand weichen.
Mir haben alle 3 befragten Firmen bestätigt, dass sie auch bei einem komplett gewarteten Miettank eine Fremdbetankung zulassen, wenn sie das Fremdangebot nicht unterbieten wollen.
