Mondelb
Threadstarter
- Mitglied seit
- 05.02.2024
- Beiträge
- 6
Hallo zusammen,
wir sind wirklich absolut der Verzweiflung nahe. Wir haben ein EFH, BJ 1960/80 im Aussenbereich mit Bestandsschutz.
Unsere Buderus S315 Niederigtemperaturkessel aus den 90gern ist leider dieses Jahr durch die Abgasmessung des Schlotfegers gefallen (Abgas zu heiß, Russwerte zu hoch).
Wir können, und wollen auch keine große Sanierung des Hauses durchführen - uns passt das wie es ist, und auch eine Wertsteigerung der
Immobilie wäre nicht in dem Maße der Investition gegeben, bedingt auch durch die Außenlage und den Bestandsschutz.
Wir haben im Wohnzimmer einen Holzofen, die Heizung erwärmt unser Wasser und hält das Haus warm wenn der Ofen mal nicht läuft.
Bislang verbrauchen wir so max. 1000 Liter Öl im Jahr, selbst jetzt wo die Werte nicht optimal sind, ist der Verbrauch immer noch gering.
Wir haben nun eine Firma, die uns eine Buderus GB125 mit Brauchwasserwärmepumpe einbauen würden, für 20k.
Die Kreditanfrage ist gestellt, und das wäre absolut das was wir an Lösung am sinnvollsten empfänden. Jetzt werden wir aber
von vielen Seiten wieder maximal verunsichert, von wegen "ist das noch erlaubt, was ist mit mit Bio-Öl Anteil ab 2029 etc. "
Das schlimmste was uns passieren könnte, wäre jetzt diese große Investition, und dann würde es in ein paar Jahren heißen das muss jetzt wieder raus.
Doch noch einmal die "alte Heizung" versuchen zu retten, evtl. neuer Brenner? Für Warmwasser einen Elektroboiler einbauen, und den Rest mit einer Fussbodenstromheizung probieren? Was würdet Ihr tun?
Ganz lieben Dank für Eure Meinungen.
wir sind wirklich absolut der Verzweiflung nahe. Wir haben ein EFH, BJ 1960/80 im Aussenbereich mit Bestandsschutz.
Unsere Buderus S315 Niederigtemperaturkessel aus den 90gern ist leider dieses Jahr durch die Abgasmessung des Schlotfegers gefallen (Abgas zu heiß, Russwerte zu hoch).
Wir können, und wollen auch keine große Sanierung des Hauses durchführen - uns passt das wie es ist, und auch eine Wertsteigerung der
Immobilie wäre nicht in dem Maße der Investition gegeben, bedingt auch durch die Außenlage und den Bestandsschutz.
Wir haben im Wohnzimmer einen Holzofen, die Heizung erwärmt unser Wasser und hält das Haus warm wenn der Ofen mal nicht läuft.
Bislang verbrauchen wir so max. 1000 Liter Öl im Jahr, selbst jetzt wo die Werte nicht optimal sind, ist der Verbrauch immer noch gering.
Wir haben nun eine Firma, die uns eine Buderus GB125 mit Brauchwasserwärmepumpe einbauen würden, für 20k.
Die Kreditanfrage ist gestellt, und das wäre absolut das was wir an Lösung am sinnvollsten empfänden. Jetzt werden wir aber
von vielen Seiten wieder maximal verunsichert, von wegen "ist das noch erlaubt, was ist mit mit Bio-Öl Anteil ab 2029 etc. "
Das schlimmste was uns passieren könnte, wäre jetzt diese große Investition, und dann würde es in ein paar Jahren heißen das muss jetzt wieder raus.
Doch noch einmal die "alte Heizung" versuchen zu retten, evtl. neuer Brenner? Für Warmwasser einen Elektroboiler einbauen, und den Rest mit einer Fussbodenstromheizung probieren? Was würdet Ihr tun?
Ganz lieben Dank für Eure Meinungen.
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