Heizer21
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- Mitglied seit
- 01.01.2021
- Beiträge
- 2.513
Hallo Oekofen Nutzer
Ich betriebe an zwei Liegenschaften je einen Oekofen Condens 18kW.
Gerne würde ich den Pelletverbrauch meiner Anlagen genauer verfolgen können und
ich hab mir Gedanken zum Ökofen Messverfahren gemacht.
Wenn ich das richtig verstehe, wird der Verbrauch über den Tagesbehälter gemessen. Dessen Fassungsvermögen ist bekannt und er hat oben und unten einen Sensor.
Der Obere gibt an, wenn der Tagesbehälter leer ist und der untere, wenn er leer ist.
Auf dieser Basis und auf der Umdrehungen der Förderschnecke zwischen Tagesbehälter und Brennraum, berechnet die Steuerung der Verbrauch.
Nach meinem Verständnis sind hier der obere und untere Sensor die wichtigsten Referenzen.
Die Steuerung kann/könnte berechnen, wieviel
Umdrehungen der Förderschnecke es braucht, bis der vollen Tagesbehälter leer ist bzw der untere Sensor sich meldet.
Damit würde die Verbrauchsmessung mit jedem Auffüll Vorgang genauer.
Kann man mir folgen?
Nun ist es aber so, dass bei den
meisten Steuerungen eine feste Zeit eingestellt ist, wann der Tagesbehälter nach gefüllt werden soll. Die Idee ist, dass dieser Auffüllvorgang ausserhalb der Brennzeit statt finden kann.
Das Problem dabei ist, dass die Steuerung dann weder erkennen kann wieviel
im Tagesbehälter noch drinnen war, noch wieviel nach gefüllt wurde.
So kann dass keine „Eichung“ des täglichen Verbrauchs statt finden und die Verbrauchsmessung über die Schnecken Umdrehungen bleibt ungenau.
Entsprechend wäre es besser das tägliche Zeitgesteuerte Nachfüllen des Tagesbehälter ab zu stellen, so dass die
Messung mit jedem Nachfüllvorgang genauer wird.
Was haltet ihr von meinen Überlegungen und ist die Ökofen Steuerung überhaupt so klug, dass sie so immer genauer wird?
Danke
H.
Ich betriebe an zwei Liegenschaften je einen Oekofen Condens 18kW.
Gerne würde ich den Pelletverbrauch meiner Anlagen genauer verfolgen können und
ich hab mir Gedanken zum Ökofen Messverfahren gemacht.
Wenn ich das richtig verstehe, wird der Verbrauch über den Tagesbehälter gemessen. Dessen Fassungsvermögen ist bekannt und er hat oben und unten einen Sensor.
Der Obere gibt an, wenn der Tagesbehälter leer ist und der untere, wenn er leer ist.
Auf dieser Basis und auf der Umdrehungen der Förderschnecke zwischen Tagesbehälter und Brennraum, berechnet die Steuerung der Verbrauch.
Nach meinem Verständnis sind hier der obere und untere Sensor die wichtigsten Referenzen.
Die Steuerung kann/könnte berechnen, wieviel
Umdrehungen der Förderschnecke es braucht, bis der vollen Tagesbehälter leer ist bzw der untere Sensor sich meldet.
Damit würde die Verbrauchsmessung mit jedem Auffüll Vorgang genauer.
Kann man mir folgen?
Nun ist es aber so, dass bei den
meisten Steuerungen eine feste Zeit eingestellt ist, wann der Tagesbehälter nach gefüllt werden soll. Die Idee ist, dass dieser Auffüllvorgang ausserhalb der Brennzeit statt finden kann.
Das Problem dabei ist, dass die Steuerung dann weder erkennen kann wieviel
im Tagesbehälter noch drinnen war, noch wieviel nach gefüllt wurde.
So kann dass keine „Eichung“ des täglichen Verbrauchs statt finden und die Verbrauchsmessung über die Schnecken Umdrehungen bleibt ungenau.
Entsprechend wäre es besser das tägliche Zeitgesteuerte Nachfüllen des Tagesbehälter ab zu stellen, so dass die
Messung mit jedem Nachfüllvorgang genauer wird.
Was haltet ihr von meinen Überlegungen und ist die Ökofen Steuerung überhaupt so klug, dass sie so immer genauer wird?
Danke
H.